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Was tun bei Wassereinlagerungen und Ödemen? Natürliche Behandlungsmethoden

Ödeme lassen die Beine, Füsse oder Hände sichtbar anschwellen. Aber es gibt auch weitaus weniger offensichtliche Ödeme und diese sind besonders gefährlich.
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Wassereinlagerungen (Ödeme) im Körper beschreiben eine Thematik, von der viele Menschen betroffen sind. Sie müssen nicht gleich auf eine krankhafte Ursache schliessen lassen, aber von einer gesunden Reaktion des Körpers kann ebenso wenig die Rede sein. Daher besteht bei Wassereinlagerungen in jedem Fall Handlungsbedarf. Wir erklären Ihnen, warum Ödeme entstehen und wie Sie sie schnellstmöglich wieder loswerden können.

Organschwäche kann zu Wassereinlagerung führen

Wassereinlagerungen, auch Ödeme genannt, entstehen, wenn Wasser aus dem Blutgefäss- oder Lymphsystem austritt und sich in umliegenden Körperbereichen ansammelt. Bei einem Ödem handelt es sich nur um ein Symptom, dem stets eine andere Erkrankung zugrunde liegt.

Am häufigsten treten Ödeme in den Beinen auf, die sie dick und schwer werden lassen. Oftmals schwellen zudem noch die Füsse und Knöchel an. Auch die Hände oder das Gesicht können durch Einlagerung von Wasser sichtbar aufgeschwemmt werden.

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Weg mit dem toten Tafelsalz: Himalayasalz enthält alle Mineralien, die der Körper braucht

Es gibt kein reineres Salz als Himalayasalz. Es enthält 84 Mineralien und somit alle, die der Körper braucht. Normalem Haushaltssalz ist es bei Weitem überlegen - nicht nur durch seinen hohen Ursprung im mächtigsten Gebirge der Welt.
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Himalayasalz gibt es schon, seit es Menschen gibt. Nur ob die früheren Menschen alle schon gewusst haben, was in ihm steckt. Wer weiß? Heute ist bekannt, dass Himalayasalz eine hohe bio-energetische Qualität besitzt und frei von Zusatzstoffen ist.

Wer in Himalayasalz nach Giftstoffen sucht, wird sie nicht finden. Wohingegen man in dem kostbaren rosafarbenen Salz Mineralien aller Art aufgespürt hat: 84 sind es an der Zahl. Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erklärt das Gesundheitsportal “Zentrum der Gesundheit”. “Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze - in fast gleichem Mischungsverhältnis - wie Meerwasser”, so das Portal weiter.

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Health

Ursalz oder Steinsalz: Geschichte und Anwendung des Jahrtausende alten Heilmittels

Durch alle Mythen, von der Antike bis zur Neuzeit und vom Mittelmeerraum bis in den hohen Norden, ziehen sich drei Grundqualitäten des Salzes: Seine Fähigkeit, zu schützen, zu reinigen und zu heilen.
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Kaum ein Thema aus der alten Volksheilkunde hat in jüngster Zeit so von sich reden gemacht wie das Salz. Im Ursalz, auch Steinsalz genannt, stecken Heilkräfte die längst in Vergessenheit geraten sind. Zunächst ein paar Worte zur Geschichte des Salzes und zur Volksheilkunde, die jahrtausendelang Salz für fast alle Belange des Lebens genutzt hat.

Ursalz - schon immer ein begehrtes Gut

Salz war immer schon ein wichtiger Faktor in der Menschheits-Geschichte. Es war Nahrungsmittel, diente der Konservierung von Lebensmitteln und wurde in der frühen Heilkunde eingesetzt, deshalb entwickelte sich schon in der Antike ein reger Salzhandel, der die Völker und Kulturen verband.

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Family

Lebensstil der Eltern vererbt sich im Guten wie im Schlechten: Mit gesundem Lebensstil das eigene Erbgut verändern

Guter Lebenswandel zahlt sich noch Generationen später aus - Wissenschaftler nehmen auch an, dass psychische Belastungen wie Kriegstraumata oder Verbrechen über das Erbgut in der nächsten Generation weiterleben. Die gute Nachricht darin ist, dass Veränderungen umkehrbar sind.
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© Win McNamee/Getty ImagesDer Lebensstil von Eltern vererbt sich - sowohl im Guten wie auch im Schlechten.
Werdende Mütter sollen gesund essen und nicht rauchen. Wissenschaftliche Studien zeigen allerdings immer deutlicher: Das reicht längst nicht aus.

Eine Untersuchung der norwegischen Universität in Bergenwies zeigte, dass Kinder von Ex-Rauchern ein erheblich höheres Asthma-Risiko haben, selbst wenn die Väter lange vor der Zeugung mit dem Laster aufhörten. Wer vor der Zeugung über zehn Jahre rauchte, erhöhte demnach das Asthmarisiko seiner Kinder um 50 Prozent.


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Schlafposition und Gesundheit: Links schlafen unterstützt verschiedenste nächtliche Zellprozesse

Es ist ein wenig wie bei der Fußreflexzonenmassage. Die Schlafposition hat einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche und seelische Verfasssung des Menschen. Auf der linken Seite zu schlafen, hilft nicht nur Schwangeren.
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© Lisa Maree Williams/Getty ImagesDieses indigene Mädchen schläft "zufälligerweise" auf der linken Seite.
Jede einzelne Schlafposition hat Einfluss auf ganz bestimmte Organe. So können Rückenschläfer leicht Atembeschwerden bekommen, wohingegen Menschen mit Schlafapnoe nach Möglichkeit in einer anderen Position zur Ruhe finden sollten. Von Schläfern auf der rechten Seite sagt man, dass sie damit Verdauungsstörungen verschlimmern können.

„Superfood-gesund.de“ zufolge sollen gerade die sehr erholsam schlafen, die auf der linken Seite schlafen. Links-Schlafen unterstütze die Zellprozesse verschiedener Organe.

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Syringe

Ex-Impf-Forscher Dr. Randall rät heute vom Impfen ab: Niemand erforscht ihre Risiken - Statistiken werden gefälscht

Der Amerikaner Jon Rappoport arbeitet seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist. Er hat den Impfmittelforscher Dr. Mark Randall interviewt, der zum “innersten Zirkel” der amerikanischen Impf-Lobby gehörte. Wohlbemerkt: Gehörte! Was Rappoport erfuhr, ist haarsträubend und ekelerregend.
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© Sean Gallup/Getty ImagesEx-Impf-Forscher Dr. Randall rät heute vom Impfen ab.
In “Des Kaisers neue Kleider” sehen alle, dass der Kaiser nackt ist, aber keiner traut sich was zu sagen. Vielleicht hat man ja falsch hingesehen. Liegt man nicht etwa selbst falsch, wenn alle anderen was anderes sehen? Dr. Mark Randall hat irgendwann gemerkt, dass sich in Impfstoffen grauenvolle Stoffe befinden, die da keineswegs hingehören - und dass die Menschen vielmehr an den Impfstoffen erkranken, als dass sie davon geschützt werden.

Irgendwann hat Randall dann angefangen nachzuforschen und schließlich auch zu reden. Er hat dem bekannten US-Enthüllungsjournalisten Jon Rappaport ein aufschlussreiches Interview gegeben, das in deutscher Sprache und voller Länge bei “Zentrum der Gesundheit” nachgelesen werden kann.

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People 2

Verhüten mit pflanzlichen Mitteln: Wiederentdeckung einer alten Tradition

Die Wiederentdeckung einer alten Tradition: Das Interesse für pflanzliche Verhütungsmittel erlebt zurzeit eine Renaissance.
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Immer mehr Frauen wünschen sich eine natürliche Alternative zur Antibabypille. Eine Alternative ohne Nebenwirkungen. Ob sich Pflanzen zur Verhütung eignen, ist nicht so leicht zu beantworten, da sich im Zeitalter synthetischer Hormone kaum wissenschaftliche Studien dazu finden lassen. Zweifellos gibt es jedoch Pflanzen mit eindeutig verhütender Wirkung. Doch kann auch eine Pflanze Nebenwirkungen haben, etwa, wenn sie überdosiert wird oder man schlicht die falsche Pflanze wählt. Pflanzlich zu verhüten, erfordert daher eine Menge Fachwissen.

Kommentar: Verhütung: Es gibt bessere und gesündere Alternativen zur Antibaby-Pille


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Irreführende Nährwertangaben: Produkt wird gesünder eingeschätzt als es wirklich ist

Immer mehr Verbraucher achten beim Lebensmitteleinkauf auf Nährwerte. Bei manchen Produkten sind Kalorienzahl, Zucker- und Fettgehalt prominent auf der Vorderseite positioniert. Diese Angaben sind freiwillig und können eine unterschiedliche Portionsgröße als Basis haben. Sind die Nährwerte auf kleinere Mengen bezogen, werden die Lebensmittel verstärkt gekauft. Das ist das Fazit einer Untersuchung der Universität Göttingen.
Kekse, Cookies
© pixarno – fotoliaIrreführende Nährwertangaben.
Die Marktforscher hatten Daten von mehr als 1.500 Supermärkten in Großbritannien über einen Zeitraum von zwei Jahren ausgewertet. Insgesamt wurden 61 Produkte unter die Lupe genommen, darunter Kekse und Joghurt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Journal of the Association for Consumer Research veröffentlicht.

Kommentar: Anstatt hochgradig verarbeitete Lebensmittel zu konsumieren, kaufen Sie die Zutaten lieber frisch und bereiten Sie Ihr Essen selbst zu. Dann wissen Sie, was genau Sie essen, und besser schmecken tut es allemal.


Bacon n Eggs

Stille Umgebung führt zu weniger Nahrungsaufnahme - Wenn Sie etwas essen, konzentrieren Sie sich nur aufs Essen

Wenn wir unsere Kaugeräusche hören, essen wir weniger und bewusster
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© gkrphoto/fotolia.comWenn wir bei der Nahrungsaufnahme in einer stillen Umgebung sind und unsere Kau-Geräusche hören können, essen wir weniger. Wissenschaftler bezeichenen dies als den Crunch-Effekt.
Viele Menschen versuchen etwas abzunehmen. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es verschiedene Methoden, wie beispielsweise Diät und sportliche Aktivität. Oder Sie essen einfach weniger, indem sie auf den Klang ihres Kauens hören. Eine aktuelle Untersuchung stellte fest, dass wir weniger essen, wenn wir unsere Kaugeräusche hören.

Gehören Sie zu den Menschen, die ständig versuchen weniger zu essen oder einige Kilo abzunehmen? Dann könnten die Ergebnisse einer neuen Studie ihnen vielleicht helfen. Wissenschaftler von der Brigham Young University und der Colorado State University stellten jetzt fest, dass der Klang des Kauens dazu beiträgt, dass wir weniger essen. Die Mediziner veröffentlichten ihre Arbeit in der Fachzeitschrift Food Quality and Preference.

Hiliter

Impfstoff nicht wirksam: Grippe trifft vor allem junge Menschen

Die Grippesaison 2015/16 ist außergewöhnlich, denn sie trifft vermehrt junge Leute. Der verfügbare Dreifachimpfstoff schützt nicht optimal.
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Der Frühling wird herbeigesehnt, Ostern steht vor der Tür. Trotzdem ziehen sich derzeit auffallend viele ihre dicken Schals enger um den Hals, hustend und schniefend. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza verzeichnete Anfang März insgesamt eine deutlich erhöhte Aktivität akuter Atemwegsinfekte. „Die Grippewelle dauert an“, sagt Silke Buda, Stellvertretende Leiterin des Fachgebiets respiratorisch übertragbare Erkrankungen am Robert- Koch-Institut in Berlin. Für abschließende Beurteilungen ist es zu früh. Die Influenza-Expertin schätzt den Winter 2015/16 aber vorläufig als Saison „zwischen den Extremen“ ein: „Derzeit sieht es so aus, als ob die aktuelle Welle nicht so heftig ausfällt wie die sehr schwere Vorsaison 2014/15, aber stärker als die vergleichsweise milde Saison 2013/14.“

15 Prozent der Erkrankten mussten ins Krankenhaus

Buda stützt sich auf Daten aus 700 „Sentinelpraxen“ von Hausärzten und Kinderärzten, die zusammen ein repräsentatives Bild der Gesamtlage ergeben. Mit GrippeWeb verfügt das Robert- Koch-Institut zudem seit 2011 über ein bevölkerungsbasiertes Überwachungsinstrument. Aus den dort eingehenden Daten weiß man zum Beispiel, dass rund die Hälfte derjenigen, die ein typischer grippaler Infekt trifft, zum Arzt gehen.

Um zu ermitteln, ob es im Einzelfall eine echte Grippe oder einer der über 30 übrigen „Tatverdächtigen“ war, die ebenfalls die typischen Symptome Halsschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen und Fieber verursachen können, werden regelmäßig in rund 150 Arztpraxen Proben - vorwiegend Nasenabstriche - genommen. In Kalenderwoche 9 wurden dem Nationalen Referenzzentrum für Influenza 6389 echte Influenza-Infektionen gemeldet, 15 Prozent der Erkrankten mussten ins Krankenhaus.

Kommentar: Nein, sich impfen zu lassen ist keine gute Idee: