PuppenspielerS


USA

Früherer CIA-Direktor: Russen verdeckt in Syiren ermorden, sie sollen einen Preis zahlen

Die CIA-Söldner stehen in Syrien vor einer Niederlage. Daher verschärfen ihre US-Auftraggeber noch einmal den Ton: Ein früherer CIA-Direktor sagte, man müsse Russen in Syrien töten, um Russland einen Preis zahlen zu lassen. Die US-Luftwaffe hat Kampfjets geschickt, um die Söldner herauszuholen.
kampfflugzeug
© dpaEine F/A-18E Super Hornet startet vom Flugzeugträger USS George H.W. Bush.
Der frühere stellvertretende CIA-Direktor Mike Morell sagte bei Charlie Rose, die Amerikaner sollten von Russen und Iranern einen Preis verlangen - indem sie Russen und Iraner in Syrien umbringen. Dies solle zwar geheim geschehen, aber so gemacht werden, dass man in Moskau und Teheran wisse, dass die beiden Nationen einen Preis bezahlen müssten. Auch gegen Syriens Präsident Assad müsse es Kommandoaktionen geben, wobei er, Morell, nicht sagen wolle, dass man auch Assad umbringen solle (Video am Anfang des Artikels).

Kommentar: Was soll man zu solchen psychopathischen Aussagen noch sagen? Die Taten der US-Regierung sprechen Bände:


Camera

Propaganda in Reinkultur gegen Russland: Sky-News engagiert Schauspieler, der sich als russischer Söldner ausgibt

skynews
Der Nachrichtensender Sky-News berichtet über angebliche russische Söldner in Syrien. Doch der Protagonist stellt sich als russischer Schauspieler heraus. Man habe ihm ein Manuskript für einen Spielfilm gegeben, so Alexander Agapow. RT überprüfte seine Aussagen und konnte den Schauspieler tatsächlich als den anonymen „Söldner“ in dem Bericht identifizieren.


Vader

Soziale Überwachung: Jobcenter wollen auch Konten naher Verwandter überprüfen

Die Bundesagentur für Arbeit will das Umfeld von Hartz-IV-Empfängern künftig stärker kontrollieren. Die Behörde interessiert sich unter anderem für die Einkunfts- und Vermögensdaten naher Verwandter.
bundesagentur für arbeit
© dpa
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat einem Bericht zufolge alle Jobcenter angewiesen, Hartz-IV-Haushalte noch genauer auf mögliche Einkünfte und Vermögen zu kontrollieren. Dafür sollten auch Daten von Personen überprüft werden, die in solchen Haushalten leben und selbst keine Hartz-IV-Leistungen beziehen, berichtet die Bild-Zeitung am Samstag unter Verweis auf eine interne Weisung der BA.

Diese Regel gelte etwa für Eltern eines Hartz-IV-Empfängers, die mit diesem in einem Haushalt zusammenleben und Renten beziehen, hieß es weiter. Ihre Einkunfts- und Vermögensdaten sollen demnach künftig grundsätzlich in den Datenabgleich der Jobcenter mit anderen Behörden wie der Rentenversicherung und dem Bundeszentralamt für Steuern aufgenommen werden. Die Datenabgleiche sollten zudem monatlich und nicht mehr nur vierteljährlich erfolgen.

Kommentar:


Bulb

Russland stimmt zu: 48 stündige Feuerpause in Aleppo - Hilfsgüter sollen in die Stadt

Russland und Syrien akzeptieren den Vorschlag des Sondergesandten des UN-Generalsekretärs de Mistura, einer 48stündigen Feuerpause für den von ihnen kontrollierten östlichen Teil Aleppos und erwarten von den USA und ihren Verbündeten das Gleiche für den westlichen Teil.

Aleppo
© Aleppo_zerstört_August_2016_screenshot
In dieser Zeit soll über drei Versorgungswege Hilfsgüter - Nahrungsmittel und medizinische Güter - in die Stadt gebracht werden. In dieser Zeit sollen auch „Lebensunterstützungssysteme“ wiederhergestellt werden.

Russland garantiert den durch ihr Gebiet fahrenden Hilfskonvois Sicherheit und betrachtet den nach Rücksprache mit der UN für die nächste Woche geplanten Hilfskonvoi als Probelauf. Bei einem Missbrauch des humanitären Konvois für kriegerische Zwecke würde Russland die Zustimmung für weitere Konvois zurücknehmen. Russland wird zusammen mit der syrischen Regierung ebenfalls humanitäre Güter mit Konvois ins Zentrum der Stadt schicken.

Question

Was steckt dahinter? Zahlreiche Waffen aus US-Kaserne in Böblingen verschwunden

Aus einer US-Kaserne in Stuttgart sind offenbar zahlreiche Waffen entwendet worden. US-amerikanische und deutsche Behörden untersuchen den Fall. Die deutschen Behörden halten sich bedeckt, um keine Unruhe bei der Bevölkerung auszulösen.
Stuttgart
© USAG StuttgartAus der Panzerkaserne Böblingen sind Waffen gestohlen worden.
Aus einem US-Waffendepot in Stuttgart sind Waffen des US-Militärs gestohlen worden. „Mehrere halbautomatische Pistolen, ein Kleinkaliber-Automatikgewehr und eine weitere Schusswaffe sind unter den entwendeten Gegenständen“, zitiert Stars and Stripes den Sprecher der Untersuchungsbehörde CID (Criminal Investigation Command), Chris Grey.

Unter Berufung auf die Ermittlungen konnte das US-Militär bisher nicht alle gestohlenen Gegenstände identifizieren. Möglicherweise hätten die Diebe den Zaun durchbrochen, um in das Gelände mit dem Waffendepot zu gelangen. Doch sie könnten auch aus der Kaserne heraus operiert haben.

Bulb

Wien: FPÖ-Chef will Demos von Ausländern verbieten

Nach den Kurden-Demonstrationen in der Wiener Innenstadt will nun der Chef der rechtskonservativen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Heinz-Christian Strache, solche Kundgebungen für ausländische Bürger verbieten lassen, wie die österreichische „Kronen“-Zeitung berichtet.
Wien
© AFP 2016/ CHRISTOPHER GLANZL
Strache sprach von einem „Demonstrationstourismus“, der nicht unterstützt werden dürfe. Ein mögliches Verbot solle man zumindest rechtlich prüfen.

„Ich frage mich, wie lange wir solche Entwicklungen noch zulassen werden“, so Strache im Gespräch mit der Kronen-Zeitung.

Der FPÖ-Chef sprach sich auch gegen die Subventionierung von Vereinen aus, die den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan unterstützten.

Sein Vorschlag stieß allerdings auf scharfe Kritik seitens der Sozialdemokraten, die seine Idee als „rechtlich völlig daneben“ bezeichneten. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler wertete Straches Äußerung als „weiteren Beleg für die völlige Ahnungs- und Konzeptlosigkeit der FPÖ“.

Bell

Russische Politologen: Befreiung Aleppos wird Schlüssel zur Beendigung des Syrien-Krieges sein

jugendliche Syrer,junge Syrer Flugblatt
© ReutersJugendliche lesen Flugblätter der regulären Armee. Sie bitten die Bevölkerung mit der Armee zusammenzuarbeiten und fordern die Aufständischen auf, ihre Waffen niederzulegen, Aleppo, 28. Juli 2016.
Aleppo ist eingekreist. Die Niederlage der Terroristen, die sich weiter in der nordsyrischen Stadt verschanzen, scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Um mögliche Verluste unter der Zivilbevölkerung zu minimieren, führen russische und syrische Militärs eine humanitäre Operation durch und rufen die Extremisten auf, die Waffen zu strecken. RT-Kolumnist Ilja Ogandschanow beschreibt die militärische Lage rund um die strategisch wichtige Metropole.

Ein Schlüssel zum Frieden

Die Bedeutung von Aleppo lässt sich kaum ermessen. Es handelt sich um die zweitgrößte Stadt der Arabischen Republik Syrien und somit ein wichtiges wirtschaftliches und geopolitisches Zentrum. Die Rückeroberung der Provinzhauptstadt kann ein Schlüssel zur Lösung des syrischen Konfliktes werden.
„Aleppo hat eine erstrangige Bedeutung für alle Konfliktparteien, weil es eines der wichtigsten Wirtschafts- und Handelszentren ist. Diese Stadt liegt auf der Kreuzung von Handelswegen und nimmt eine herausragende geopolitische Lage ein“, meint Wladimir Schapowalow, Direktor des Instituts für Politik, Recht und soziale Entwicklung an der Moskauer Staatlichen Humanitären Scholochow-Universität.

„Die Kontrolle über Aleppo ermöglicht es, nicht nur den ganzen Norden Syriens, sondern auch die Gebiete an der Grenze zur Türkei, die von Kurden bewohnten Gebiete und das Territorium des nordwestlichen Irak zu kontrollieren. Das ist das dominierende Zentrum der Region. Für Regierungstruppen und ihre Gegner, für die Türkei und Saudi-Arabien, aber auch für die USA ist die Kontrolle über Aleppo ein Schlüssel zur Kontrolle über das Territorium Syriens und die Anrainergebiete.
Kein Wunder, dass die nordsyrische Metropole seit dem Anfang des Bürgerkrieges stark umkämpft ist.
„Das ist einer der wichtigsten strategischen Punkte. Das ist die wirtschaftliche Hauptstadt Syriens“, erklärt der Direktor des Forschungszentrums für die Länder des Nahen Ostens und Zentralasiens, Semjon Bagdassarow, gegenüber RT. „Die Rückeroberung von Aleppo wäre ein grandioser Sieg unserer Koalition.“
Ein Ende des Blutvergießens

Die syrische Armee will die Situation trotzdem nicht forcieren. Regierungstreue Truppen und Volksverteidigungseinheiten haben Aleppo völlig eingekreist und die Terroristen von allen Nachschubrouten abgeschnitten. Auf diese Weise ist ein Aufmarsch für eine Offensive und die darauffolgende Rückeroberung der Metropole gegeben. Während die Atempause in den Kampfhandlungen andauert, muss die Führung Syriens ihre Hauptaufgabe lösen: Wie kann der Konflikt mit so wenig Blut wie möglich beigelegt werden?

Kommentar: Könnte die Rückeroberung Aleppos auch durch ein Eingreifen Chinas und Indiens realisiert werden?


Handcuffs

Psychopath im Arztkittel: Moskau ermittelt gegen ukrainischen Mörder-Arzt

Russlands Ermittlungskomitee hat am Mittwoch ein Strafverfahren gegen den ukrainischen Arzt Alexander Tschernow eingeleitet: In einem Interview im ukrainischen Fernsehen hatte dieser mit Stolz erzählt, wie er durch Medikamente diejenigen Patienten, die Kiews Politik nicht unterstützen, töten könne. Dies berichtet die Zeitung RBC Daily.
Arzt,Doktor,Anästhesist
© Pixabay
Tschernow, der früher als Anästhesist in einem Krankenhaus in der Stadt Jenakiewo im Gebiet Donezk tätig war, hat in einem Interview für den TV-Sender Ukrlife.tv seine ukrainischen Kollegen dazu ermutigt, unter „Einhaltung der Konspiration“ den Verletzten des Konflikts im Donbass, also denjenigen, die „die Rechtmäßigkeit der ukrainischen Regierung nicht anerkennen“, ärztliche Behandlung zu verweigern sowie ihnen gar zielgerichtet zu schaden.

Kommentar: Lesen Sie den folgenden Artikel über den psychopathischen Arzt Dr. Heinrich Gross, dessen Verbrechen im System lange unerkannt blieben und der seine psychopathischen Neigungen deshalb ungestraft ausleben konnte: Der psychopathische Arzt: Dr. Heinrich Gross

Hier ein Auszug:
Der hervorragende Dokumentarfilm Ein ganz normaler Arzt von Filmemacher Andreas Nowak, der sich mit den Verbrechen auseinandersetzt, die während des Zweiten Weltkrieges begangen wurden, gewann den österreichischen Dr. Karl Renner-Preis für Journalismus im Jahr 2000. Wir machen diese Dokumentation für ein breiteres Publikum zugänglich, komplett mit englischen Untertiteln, weil sie so deutlich einige der wichtigsten Konzepte veranschaulicht, die von Andzej M. Lobaczewski in seiner bahnbrechenden Arbeit über Psychopathie und Psychopathen an der Macht hervorgebracht wurde, Politische Ponerologie.

Nowaks Film entblößt die systematische Ausübung der Euthanasie - der sogenannten "Sterbehilfe" - die während des Zweiten Weltkriegs an behinderten Babys und Kindern begangen wurde. Zwar gab es zweifellos viele Ärzte und Krankenschwestern die an solchen Verbrechen zur Zeit des Dritten Reiches beteiligt waren, jedoch konzentriert sich Ein ganz normales Arzt auf Nazi-Arzt und Psychologe Heinrich Gross. Während seiner Leitung des österreichischen Krankenhauses am Spiegelgrund wurden dort 800 Kinder getötet. Nur zwei Mal wurde gegen Gross ermittelt: das erste Mal ein paar Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, was zu einer Verurteilung wegen Tötungsbeihilfe führte, dann jedoch später auf Grund eines Formfehlers vom Obersten Gerischtshof aufgehoben wurde; und das zweite Mal im Jahr 2005, sechs Monate vor seinem Tod. Auch hier wurde die Anklage fallen gelassen mit der Begründung, dass Gross an fortschreitendem Gedächtnisverlust leide. Nach seinen Verbrechen genoss Gross eine hochkarätige, 50 Jahre andauernde Karriere als gerichtlicher Sachverständiger der Psychopathologie.



Ambulance

Das Beste aus dem Web: Die Hetze um den Jungen Omran - Es waren Terroristen, die Russland anschwärzen wollen - Und die Medien pauken bewusst im Takt mit

Das russische Verteidigungsministerium hat Berichte westlicher Medien dementiert, denen zufolge die russische Luftwaffe dem Wohnviertel Al-Qarteji in Aleppo am Mittwochabend einen Luftschlag versetzt hätte, wie der Pressesprecher des Ministeriums, Igor Konaschenkow, am Freitag auf einer Pressekonferenz mitteilte.
Omran
Die russischen Streitkräfte in Syrien haben am Mittwochabend keinen Luftschlag gegen den Bezirk al-Qaterji in der Großstadt Aleppo versetzt, sagte Konaschenkow klar. Die in Syrien eingesetzten russischen Kampfjets zielten nicht auf Siedlungen, insbesondere nicht auf den Bezirk Al-Qaterji, der unmittelbar an zwei vor kurzem eröffnete Fluchtkorridore für Zivilisten grenze.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums stellen Offiziere des russischen Versöhnungszentrums in Aleppo täglich fest, dass Terroristen mit selbstgebauten Raketenwerfern Straßen und Wohnhäuser nahe der humanitären Korridore angriffen. Dies solle Einwohner aus dem Osten Aleppos, die faktisch von den Terroristen als Geiseln genommen worden seien, daran hindern, medizinische und andere Hilfe zu erhalten.

Kommentar: Dass der Junge verletzt wurde, ist ohne Zweifel tragisch, doch sind die westlichen Medien wieder in ihrem Element andere anzuschwärzen, den Jungen auszunutzen und es trifft mal wieder Russland. Das geschieht bewusst, weil die westlichen Mächte immer größeren Einfluss im Nahen Osten verlieren und jetzt nur noch Moralkarten ziehen können. Zudem sollte nicht vergessen werden, wie viele Menschen durch US-amerikanische Drohnen gestorben sind, geschweige denn durch Geheimdienste, die fast alle Länder destabilisiert haben (Irak, Libyen, Ukraine, Afghanistan...).


Dollars

Kiew erlaubt westlichen Pharma-Konzernen Medikamententests an ukrainischen Bürgern

Die Gesundheitsbehörde der Ukraine hat in einer Anordnung Krankenhäuser aufgelistet, in denen Importmedikamente getestet werden sollen. Wie die ukrainische Zeitung „Westi“ schreibt, führten US-amerikanische und europäische Pharmaziekonzerne seit langem Testreihen an Bürgern des Landes durch, da dies viel billiger sei als in der EU.
Versuchskaninchen,Versuchstiere
© Flickr/ Understanding Animal Research
Laut der Anordnung Nr. 835 ist es demnach vorgesehen, bei klinischen Studien 96 verschiedene Präparate zu prüfen. Insgesamt habe es 98 Anfragen gegeben, zwei seien jedoch abgelehnt worden, weil sie ein Medikament gegen Schuppenflechte und eines zur Behandlung von Depressionen bei Kindern betrafen.

Kommentar: Die Pharmakonzerne, die man als psychopathisch bezeichnen könnte, haben eine lange Tradition von insbesondere illegalen Medikamententests and nichtsahnenden Bürgern: