PuppenspielerS


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: Killary Clinton: Todesfälle häufen sich - Dutzende Leichen säumen sich um Killarys Aufstieg

Der Mord an Seth Rich, leitender Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“ (DNC), vom dem angenommen wird, dass er die Quelle für die von Wikileaks veröffentlichten E-Mails über den Wahlbetrug im DNC zugunsten von Hillary war, ist nur einer von vier mysteriösen Todesfällen in weniger als sechs Wochen. Alle Opfer hatten entweder vor, gegen die Skandal-geplagte Präsidentschaftskandidatin als Zeugen auszusagen oder waren an investigativen Recherchen zu Clinton beteiligt.

Hillary
© Reuters
Auch die folgenden drei Männer hätten Hillary Clinton sehr gefährlich werden können, hatten sie doch alle auf die eine oder andere Weise mit einer ihrer vielen Betrugsaffären zu tun:

Shawn Lucas, ein Unterstützer von Bernie Sanders, sollte zu Wahlbetrugsverfahren gegen den DNC die Klageschrift anfertigen. Am 2. August fand seine Lebensgefährtin den kerngesunden Lucas tot im Badezimmer seines Apartments. Fremdeinwirkung war für die Polizei nicht zu erkennen. Die Ergebnisse der Obduktion stehen noch aus.

Kommentar: Nicht mit dem Faschismus sondern mit der Pathokratie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Cut

Weitere Massenentlassungen von Polizisten und Miliärs nach Putschversuch in der Türkei

Nach dem gescheiterten Putschversuch sind in der Türkei weitere 2.000 Polizisten und mehr als 300 Militärs ihrer Ämter enthoben worden. Das meldet die Agentur Reuters am Mittwoch. Dies geht aus zwei am Mittwoch veröffentlichten diesbezüglichen Regierungserlassen hervor.
Erdogan
© Reuters/Osman Orsal
Außerdem wurden die Behörden laut Reuters mit erweiterten Vollmachten ausgestattet, Telekommunikationsunternehmen zu schließen. Unter anderem ist Präsident Recep Tayyip Erdogan berechtigt, den Armeebefehlshaber und Generalstabschef zu ernennen, der bisher dem Premier untergeordnet war.

Kommentar:


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Serbiens Präsident zur USA: "Wir werden niemals Sanktionen gegen Moskau verhängen"

Belgrad wird keine Sanktionen gegen Russland verhängen, selbst wenn dies die gemeinsame Außenpolitik der Europäischen Union verlangt, wie der serbische Präsident Tomislav Nikolić beim Treffen mit dem US-Vizepräsidenten Joe Biden in der serbischen Hauptstadt sagte.
Tomislav Nikolić Biden
© REUTERS/ Djordje Kojadinovic
„Wir sind sowohl mit Russland als auch mit den USA verbunden, wo eine große serbische Gemeinde lebt“, heißt es aus der Pressestelle des serbischen Staatschefs.

Obwohl es für serbische Bürger keine bessere Option gebe als den Weg in die EU, ist Nikolić nach eigenen Worten nicht bereit, mit der Republik Kosovo einen bilateralen Vertrag abzuschließen. Das aber fordert Brüssel.

Biden betonte seinerseits, die USA erwarteten nicht, dass „Serbien zwischen ihnen und Russland wählen würde“, sondern unterstützten das Land auf dem Weg zur EU-Integration.

Aus Belgrad reiste Joe Biden direkt in die Hauptstadt der teilweise anerkannten Republik Kosovo, Priština, weiter.

Kommentar: Serbien protestiert wieder: „NATO raus aus Serbien”- Massenproteste in Belgrad - VIDEO


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St. Petersburg: FSB-Sondereinsatz in Wohnhaus - 2 Explosionen

In Sankt Petersburg sind Einsatzkräfte des russischen Inlandsgeheimnisdienstes FSB zu einer Sonderoperation ausgerückt, um ein mutmaßliches Mitglied einer nordkaukasischen Banditengruppe festzunehmen, wie ein Sprecher des Pressedienstes der Petersburger Behörde gegenüber dem Portal „Fontanka“ sagte. Dort habe es zwei Explosionen gegeben.
Russland
Medienberichten zufolge soll es etwa um 11.20 Ortszeit in einem Treppenaufgang eines 16-geschossigen Wohnhauses nacheinander zwei Detonationen gegeben haben, wonach Rauch aus den Fenstern aufgestiegen sei.


Take 2

Propaganda-Alarm: Arzt aus Aleppo mit mutmaßlich terroristischen Verbindungen bittet den Westen um Unterstützung gegen das "Assad-Regime" und die Russen

Zerstörung Bürgerkrieg Syrien
© THAER MOHAMMED/Getty ImagesSyrien-Krieg
Einer der letzten Ärzte in Aleppo schrieb Bundeskanzlerin Merkel einen Brief, in dem er sie um Hilfe bat. "Frau Bundeskanzlerin Merkel, Sie gehören zu den wenigen, die angesichts dieser Krise echte Courage und Führungsstärke gezeigt haben...", schreibt Al-Khatib der Kanzlerin.

Die blutigen Kämpfe im syrischen Aleppo scheinen kein Ende zu nehmen. Schon seit Wochen kämpfen die Soldaten des syrischen Machthabers Baschar al-Assad gegen verschiedene Rebellengruppen.


Kommentar: Und die Truppen dieses "Machthabers" haben gemeinsam mit den russischen Soldaten Fluchtkorridore und Versorgungspunkte für Zivilisten in Aleppo und "Rebellen" bzw. Terroristen geschaffen, die sich ergeben.


Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind von den Kämpfen etwa 300.000 Zivilisten betroffen. „Die Bilder aus Aleppo sind an Grausamkeit kaum zu überbieten“, sagt Außenminister Frank-Walter Steinmeier im Interview der „Bild“-Zeitung. Gleichzeitig wies er die Kritik zurück, die internationale Gemeinschaft unternehme zu wenig, um den Syrien-Konflkikt zu lösen.

Was machen wir denn Tag und Nacht? Wir suchen ununterbrochen nach Wegen, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen“, so Steinmeier. Es gebe keine andere Lösung. Man könne nicht einfach anordnen, dass der Krieg nun zu Ende sei.

Kommentar: Die westliche Allianz gibt sich kleinlaut, weil sie die wahren Übeltäter sind. Und die Aussagen dieses Arztes dienen als Propaganda-Farce für westliche Medien, um das vom Westen ausgehende Unrecht aufrechtzuerhalten.


Ambulance

Brilliant daneben: US-„Denkfabrik“ empfiehlt Polen Cyberangriff auf Russland

Die US-Denkfabrik Atlantic Council empfiehlt Polen Cyber-Angriffe auf die Metro von Moskau, Stromkraftwerke und Fernsehsender in Russland - auch wenn der Kreml keinen Anlass dazu geben sollte. Polen müsse seine Schlagkraft unabhängig unter Beweis stellen.
breedlove
© dpa
Die US-Denkfabrik Atlantic Council hat einen Bericht mit dem Titel „Alarmiert für Abschreckung: Wie Polen und die Nato einem wiedererstarkenden Russland begegnen sollten“ veröffentlicht, worin sie Polen einen Angriff auf Russland empfiehlt. „Polen sollte bekannt geben, dass es ein Recht darauf habe, offensive Cyber-Operationen (und nicht notwendigerweise nur als Reaktion auf Cyber-Attacken) auszuführen. Die Behörden könnten auch potenzielle Ziele vorschlagen, die die Moskauer Metro, das Stromwerk von St. Petersburg oder die russischen staatlichen Medien wie RT umfassen.“


Kommentar: Eine Denkfabrik kann man das nicht nennen, sondern Kriegs- und Propagandafabrik passen viel besser.


Zudem müsse Polen erklären, dass es sich das Recht vorbehält, Spezial-Truppen in die russische Enklave Kaliningrad zu entsenden, falls es attackiert wird. Dort müssten die polnischen Truppen dann hochwertige Ziele wie Raketen-Systeme zerstören, die durch Störungssender nicht auszuschalten sind.

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Dig

Säuberungsaktion der Türkei: Großrazzia gegen Unternehmen und Schließung einer Zeitung

Die Türkei sucht nun auch in der Geschäftswelt nach Verantwortlichen für den Putschversuch. Zahlreiche Unternehmen werden durchsucht, Geschäftsleute verhaftet. Auch die Schließung einer pro-kurdischen Zeitung sorgt für Aufregung.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
© DPADer türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
Nach dem Putschversuch in der Türkei hat die Polizei zahlreiche Unternehmen in Istanbul durchsucht und 50 Menschen verhaftet. Darunter sei der Vorsitzende der Akfen Holding, die unter anderem im Baugeschäft tätig ist, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag. Insgesamt seien 120 Verdächtige zur Fahndung ausgeschrieben. Die Unternehmen hätten mutmaßlich Verbindung zu dem in den USA lebenden Prediger Fethullah Gülen, hieß es zum Hintergrund der Großrazzia. Die Türkei macht Gülen für den Putschversuch vom 15. Juli verantwortlich und stuft die Gülen-Bewegung als Terrororganisation ein.

Kommentar:


Heart - Black

Saudi-Arabischer Luftangriff auf Krankenhaus im Jemen: Alle elf Opfer sind Zivilisten

Hunger, Wassermangel, Armut - die Menschen im Bürgerkriegsland Jemen leben in größter Not. Die aktuellen Kämpfe treffen sie besonders hart. Erst am Samstag sorgte ein Luftangriff auf eine Schule für Entsetzen, jetzt wurde ein Krankenhaus getroffen - elf Menschen starben.
zerstörtes krankenhaus jemen
© ReutersDas Krankenhaus wurde von Ärzte ohne Grenzen betrieben. Ein Mitglied der Hilfsorganisation starb bei dem Angriff.
Bei einem Luftangriff auf ein Krankenhaus im Jemen sind nach einer Mitteilung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mindestens elf Menschen getötet worden. 19 wurden diesen Angaben nach verletzt. Der Gesundheitsdirektor Aiman Madkur der Provinz Hadscha hatte am Montag mitgeteilt, 15 Menschen seien getötet und 25 seien verletzt worden.

Kommentar:


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Neue Phase im Syrienkrieg: Erste russische Luftschläge von iranischem Stützpunkt

Das russische Verteidigungsministerium hat die Stationierung von Tu-22M3-Bomber auf dem Militärflughafen Hamadan im Iran bestätigt und mitgeteilt, dass die Maschinen bereits erste Luftschläge gegen IS-Stellungen in Syrien von Hamadan aus ausführten.
Tu-22M3
© Wikipedia/ Max071086
„Am 16. August 2016 sind Langstreckenbomber Tu-22M3 und Su-34-Bomber vom iranischen Flughafen Hamadan aus zu Luftschläge gegen die Objekte der Terrorgruppierungen Islamischer Staat und Dschebhat an-Nusra in den Provinzen Aleppo, Deir ez-Zor und Idlib aufgebrochen“, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

Infolge des Angriffs seien fünf größere Rüstungs-, Munitions- und Brennstofflager, Ausbildungs- sowie Verwaltungspunkte der Terroristen zerstört worden. Mehrere Dschihadisten seien getötet worden.

Kommentar: Pentagon flippt aus - Russland errichtet über Syrien eine Flugverbotszone und bekämpft ISIS


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Totale Zwangsabgabe in Griechenland: Alle Vermögen privater Haushalte auf dem Prüfstand

Die griechische Regierung fordert einen vollständige Offenlegung aller Vermögen der privaten Haushalte. Die Griechen sollen ihr gesamtes Vermögen anmelden - Bargeld, Schmuck, Immobilien, Gemälde und Möbel. Die Maßnahme dient offenbar der Vorbereitung einer Zwangsabgabe, um die Schulden abzubauen.
Euro
© dpaDer griechische Euro.
Bis zum Februar 2017 will die griechische Regierung einen exakten Einblick in die Vermögensverhältnisse der Bürger erhalten. Mehr als acht Millionen steuerpflichtige Griechen müssen deshalb ihr gesamtes Vermögen anmelden, berichtet die griechische Zeitung To Vima.

Die Steuerbehörden verlangen demnach Auskunft zu Immobilien, dem monatlichen Einkommen, Mieteinnahmen, Krediten und Fahrzeugen. Änderungen der Besitzverhältnisse bei Immobilien sollen den Steuerbehörden binnen eines Monats mitgeteilt werden - nicht mehr nur jährlich wie bisher, berichtet To Vima. „Dies wird jeden Fall eines Immobilientransfers oder einer Neuerwerbung betreffen - aber gilt nicht für Änderungen des Einkommens, welche jährlich angegeben werden müssen“, wird To Vima zitiert.

Kommentar: Politische Ponerologie lesen und verstehen warum es zu solchen Zuständen kommen konnte:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke