Die Geschichte begann mit einer abstrusen Interview-Aussage von Prof. Martin Visbeck (GEOMAR) über zukünftige Meeresspiegelanstiege. Dies ließ Klaus Puls (EIKE) so nicht stehen und schrieb Visbeck mit der Bitte um nähere Erläuterung an. Es kam zu einem fachlichen E-Mail Wechsel zwischen ihm und Visbeck (hier). Weil kein befriedigender Abschluss in diesem Mail-Wechsel zusstande kam, wurde EIKE-Pressesprecher Prof. Horst-Joachim Lüdecke von Klaus Puls um Mithilfe gebeten. Hier das Ergebnis seiner Intervention:© red, derStandard.at, 28.3.2012Angela Merkel und zwei Schleswig-Holsteiner CDU-Politiker lassen sich von Martin Visbeck eine Glider-Sonde erklären.
Prof. Martin Visbeck gehört zu den von den deutschen Medien gesuchten Interviewpartnern. Kein Wunder angesichts seiner beeindruckenden Auszeichnungen
und Gremienzugehörigkeiten (
hier). In einem Interview verstieg sich allerdings dieser "Experte" auf eine Zukunftsvorhersage für Meeresspiegel, die selbst
den bekannten sachlichen Unsinn des IPCC noch weit in den Schatten stellte.
Hierauf wurde Klaus Puls (Dipl.-Meteorologe) aktiv. Er schrieb Visbeck an und bat um nähere Erläuterung seiner Prognosen (
hier). Die Antworten Visbecks
waren ausweichend, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Daraufhin bat Klaus Puls seinen Freund und EIKE-Kollegen Prof. Horst-Joachim Lüdecke um Mithilfe. Lüdecke ist Verfasser einer Handvoll begutachteter Fachbeiträge in internationalen Klimajournalen (
hier) und erschien daher als geeigneter Ansprechpartner für Visbeck. Mit den fast nicht mehr zählbaren Fachveröffentlichungen Visbecks konnte er als publizierender Pensionär natürlich nicht mithalten.
Nun ist Masse nicht unbedingt immer auch Qualität. Wie würde die Sache daher wohl ausgehen?
Kommentar: Über die nicht vorhandene "Erderwärmung" und den CO2 Unsinn: