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SOTT Fokus: Syrische Armee macht kurzen Prozess: Mehrere Kampfjets der Israelis abgeschossen

Ein weiteres Mal haben sich die Israelis die Freiheit herausgenommen, gegen das Völkerrecht in Syrien Luftattacken gegen Terroristen für die Unterstützung von Terroristen zu fliegen. Doch diesmal hat die syrische Armee anscheinend die Schnauze voll gehabt und dem Angriff der Israelis ein schnelles Ende bereitet, indem sie mehrere israelische Jets abgeschossen haben.
Kampfjet
© Reuters
Die syrische Luftabwehr hat einige israelische Jets angeschossen, die Militärobjekte der syrischen Armee im Zentrum des Landes angegriffen haben. Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur SANA unter Vereis auf eine Armeequelle.

"Am heutigen Morgen haben gegnerische Flugzeuge Israels erneut eine Aggression unternommen und eine Militärbasis im Zentrum des Landes angegriffen. Unsere Luftabwehr eröffnete das Feuer und einige Flug zeuge wurden angeschossen", so die Quelle.

Zuvor hatte die Pressestelle der israelischen Armee berichtet, dass das israelische Militär in der Nacht auf Samstag ein iranisches unbemanntes Luftfahrzeug abgefangen habe, das den israelischen Luftraum von Syrien aus verletzt hatte. Im Gegenzug seien "iranische Ziele in Syrien" attackiert worden. Später gab der Pressedienst der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte denAbsturz eines Kampfflugzeuges vom Typ F-16 im Norden Israels bekannt.
"Iranische Ziele in Syrien"? Unglaubwürdiger kann eine Rechtfertigung kaum sein. In der Tat entblößt sich die israelische Regierung durch diese Aussage wieder selbst, denn es gibt weit und breit keine Beweise für iranische Ziele in Syrien. Vielleicht sollten die Israelis endlich anfangen mit offenen Karten zu spielen und einfach gleich zugeben, dass sie Terroristen unterstützen, finanzieren und ausbilden. Dann müssten sie auch nicht so fadenscheinige Lügen aus dem Hut zaubern.

Erst vor ein paar Tagen hat sich auch die US-Koalition wieder als Unterstützer des Terrors in Syrien erwiesen, nachdem sie wieder 100 syrische Soldaten umgebracht haben und Russland abermals auf die tatsächlichen Fakten hingewiesen hat:

Control Panel

SOTT Fokus: Russland: US-Präsenz in Syrien is illegal - Sie wollen das Land spalten

Nachdem die US-Koalition wieder die syrische Armee angegriffen hat unter dem Deckmantel der "Selbstverteidigung" und dabei mutmaßlich 100 Soldaten getötet wurden, hat sich Russlands UN-Botschafter zu Wort gemeldet.
Lavrov
© Sputnik/ Grigoriй Sыsoev
Russland hat die USA daran erinnert, dass ihre Präsenz in Syrien illegal ist, nachdem die Koalition regierungsfreundliche Milizen angegriffen hatte. Washington pocht auf ein Recht auf "defensive" Angriffe - und will Frieden "aus einer Position der Stärke".

Die US-Präsenz in Syrien ist "eigentlich illegal", erinnerte der russische UN-Botschafter am Donnerstag bei einer Klausurtagung des UN-Sicherheitsrates seine westlichen Amtskollegen. "Niemand hat Sie dorthin eingeladen", sagte Wassili Nebensja und betonte, dass ein hart geführter Kampf um Stabilität in Syrien durch willkürliche US-amerikanische Aktionen gefährdet wird.

Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow hat vor einigen Tagen nochmals darauf hingewiesen, dass die Präsenz der USA in Syrien immer noch illegal ist und sie das Land spalten wollen:

Eye 1

SOTT Fokus: Flinten Uschi will neues NATO-Hauptquartier in Deutschland wegen "russischer Expansion" und "Aggression"

Seit Jahren müssen wir die völlig erlogene Behauptung der "russischen Expansion" seitens der NATO ertragen. Mit dieser offensichtlichen Lüge rechtfertigt die NATO seit Jahrzehnten ihre eigene Expansion. Jetzt hat unsere sehr beliebte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wieder eine absonderlich widerliche Idee.
Ursula von der Leyen Sicherheitskonferenz München
© Reuters
Zur Erinnerung

Flinten Uschi macht nicht zum ersten Mal Schlagzeilen mit ihren gewissenlosen Ideen und Handlungen:

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SOTT Fokus: Mit gutem Beispiel voran: Putin besitzt kein Handy und setzt auf andere Kommunikationsmittel

Mindestens seit dem Jahr 2014 wissen wir, dass Putin kein Handy besitzt. Sein Pressesprecher Dmitri Peskow gestand damals, dass Putin "andere Kommunikationsmittel" bevorzuge. Nun hat der Präsident bei der Sitzung des Rates für Bildung und Wissenschaft in der westsibirischen Großstadt Nowosibirsk erklärt, dass er nach wie vor kein Smartphone habe.
Wladimir Putin
© www.globallookpress.comWladimir Putin gesteht, dass er noch kein Smartphone hat (Symbolbild)
Mitte November letztes Jahres wurde Wladimir Putin während des APEC-Gipfels in Vietnam mit einem iPhone in der Hand bemerkt. Dieses Smartphone gehörte aber nicht ihm, sondern dem russischen Minister für die wirtschaftliche Entwicklung Maxim Oreschkin.
Mehr Informationen zum Thema Handy finden Sie hier.

Snakes in Suits

SOTT Fokus: Gender-Wahnsinn: Kanadas Regierungschef mag "Menschheit" nicht - Prost Mahlzeit!

Kanadas Regierungschef Justin Trudeau, der sich schon seit Jahren für die Gleichberechtigung die Gender-Ideologie einsetzt und sogar schon so weit gegangen ist, sein Kabinett nach diesen ideologischen Kriterien aufzustellen (statt anhand von Kompetenz oder Können), hat sich vor ein paar Tagen wieder aktiv für die geschlechtsneutrale Sprache ausgesprochen. Trudeau geht damit als oberster Regierungschef Kanadas erneut mit äußerst schlechtem und gefährlichem Beispiel voran.
Justin Trudeau
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau
Vor kurzem hat Trudeau die Aussage einer Frau korrigiert, die das Wort "mankind" verwendete, und hat vorgeschlagen, es durch "peoplekind" zu ersetzten.
Dem anscheinend nicht besonders hellen Premierminister Trudeau passte ein Wort nicht, dass eine Frau während ihrer Frage an ihn verwendete.

Konkret sprach die Frau in ihrer Frage von "mankind" (ein übliches englisches Wort für "Menschheit") und Trudeau fühlte sich dann berufen, die Frau zu unterbrechen und sie und das Publikum darauf aufmerksam zu machen:
"Wir sagen lieber 'peoplekind', nicht unbedingt 'mankind'. Das ist integrativer."


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SOTT Fokus: Mattis: "Es gibt nicht den Beweis", aber Assad warf erneut mit Giftbomben

Einige unserer Medien übernahmen teilweise gestern erneut blindwegs die Behauptung der "Weißhelme", dass Assad angeblich wieder mit Giftgasangriff bombardierte. Diese "Weißhelme" - wie sie sich selber nennen, sind gar nicht so weiß, sondern weisen terroristische Züge auf und werden sogar mit Al Qaeda in Verbindung gebracht.

moderat Terrorist
© Flow
"Assad setzt wieder Giftgas ein" - so viel ist für die Bild-Zeitung vom Montag klar. Allerdings nur in der Überschrift, denn im folgenden Artikel ist die faktische Feststellung so nicht zu halten und die Boulevardzeitung muss ihre eigene Behauptung wieder in Zweifel ziehen: "Die Armee von Diktator Baschar al-Assad soll im umkämpften Nordwesten des Landes bei einem Militär-Angriff giftiges Chlorgas eingesetzt haben. Dies berichtete die syrische Rettungsorganisation Weißhelme am Sonntag."
Und wenn es diese Organisation berichtet, dann muss das natürlich so stimmen und stattgefunden haben.
Auf die umstrittene "syrische Zivilschutzgruppe" beriefen sich am Montag neben Bild etliche weitere Medien - manche aber immerhin mit dem Zusatz, dass "die Angaben von unabhängiger Seite nicht zu überprüfen" seien. Dass man nicht überprüfbare Informationen einer dubiosen Organisation trotzdem großflächig verbreitet, scheint aber zum journalistischen Verständnis vieler deutscher Zeitungen zu gehören, darunter der Leitmedien FAZ, Zeit und Spiegel.
Die sogenannten Leitmedien, sind nur noch die Leitmedien für westliche Propaganda, wo es sehr selten vorkommt, dass sie auch etwas Wahrhaftes berichten.

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SOTT Fokus: Erdogan droht den USA und Premierminister meint: "Wir töten auch US-Soldaten"

Nachdem die Türkei mit ihren Streitkräften in das syrische Territorium einmarschiert ist "um Terroristen zu bekämpfen", hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die USA aufgefordert, sich aus der syrischen Stadt Manbidsch zurückzuziehen.
Militär
Die türkischen Streitkräfte seien bestrebt, die Stadt an ihre "wahren Besitzer" zurückzugeben, drohte Erdogan unverhohlen.
Am Dienstag erklärte Erdogan:
Bei einem Treffen der Parlamentsfraktion seiner regierenden AKP erklärte der türkische Präsident am Dienstag, dass "zahllose Terroristen" durch die jüngste türkische Offensive in Afrika "inaktiv gemacht" worden seien. Er versprach, dass die Operation weitergehen würde und spottete über Washingtons Kritikpunkte.
Wann werden sie damit fertig werden, dass wir diese Frage stellen, wann haben sie ihre Operationen in Afghanistan beendet? Wann haben sie ihre Operationen im Irak beendet? Es ist 18 Jahre her", sagte Erdogan.
Erdogan versprach auch eine Ausweitung des Verteidigungssektors und die Verringerung der Abhängigkeit von ausländischen Verteidigungssystemen.

In der vergangenen Woche erklärte der US-General Joseph Votel, Leiter des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten:
[Das] ein Rückzug aus der strategisch wichtigen Stadt Manbidsch "nicht etwas ist, das wir in Betracht ziehen".

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Rückschau SOTT Fokus: Erstunken und erlogen: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat

Giftgas Assad
© picture allianceNachstellung eines Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg: Heute beschuldigt man Syrien, Giftgas eingesetzt zu haben. Das ergibt keinen Sinn.
Kaum kam die Nachricht über den angeblichen Giftgas-Angriff in Idlib ans Licht, schon stand für die westlichen Medien und Politiker der Schuldige fest: Syriens Regierungschef Baschar al-Assad. Die militärische Reaktion der USA ließ nicht lange auf sich warten. Aber hat der "brutale Dikator" Assad wirklich "unschuldige Zivilisten vergast" - eine Geschichte, die uns immer wieder serviert wird, wenn Angriffskriege humanitäre Interventionen gerechtfertigt werden sollen? Oder haben die vom Westen unterstützten "moderaten Rebellen" vielleicht etwas mit den Giftgas-Angriffen zu tun?

Hier sind fünf Gründe, die dafür sprechen, dass Assad unschuldig ist und die ganze Geschichte dem Motto folgt: "Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit".

Grund 1: Assad hat keine chemischen Waffen mehr - wohl aber die "Rebellen"

Wir erinnern uns: Im Jahr 2013 hat Russland einen Deal zwischen der Assad-Regierung und dem Westen vermittelt, der Assad zwang, seine Chemiewaffen zu vernichten. Dies wurde von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) beaufsichtigt und danach verfügte Syrien offiziell nicht mehr über derartige Waffen. Die "internationalen Gemeinschaft" hat das auch so akzeptiert, sehr zum Leidwesen übrigens derjenigen Fraktionen in den USA, die schon damals gerne einen Krieg gegen Syrien begonnen hätten unter dem Vorwand von angeblichen Massenvernichtungswaffen (Irakkrieg lässt grüßen). Danach mussten aber selbst Kriegsbefürworter zähneknirschend anerkennen, dass es keine Chemiewaffen in Syrien (mehr) gibt.

Wir erinnern uns ferner, dass der bekannte investigative Journalist Seymour Hersh im Zuge der Debatte um angebliche Chemiewaffen-Angriffe in Syrien (unter anderem in einem Interview mit CNN) klar machte, dass - im Gegensatz zu Assad - die Terroristen, die in Syrien gegen die Regierung kämpfen, sehr wahrscheinlich über Sarin-Gas verfügen. Das bestätigte auch die UN-Mitarbeiterin am UNHCHR, Carla Del Ponte, in einem vielbeachteten Interview.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Zakharova zählte im Oktober 2016 gleich vier Fälle auf, bei denen die Terroristen in Syrien Giftgas benutzt haben sollen:
  • Am 30. Oktober 2016: Dahiyat al-Assad, West-Aleppo
  • Im Sommer 2016 in Salah al-Din, Aleppo
  • 2015 in der Stadt Marea
  • 2013 in Ost-Ghuta
All das macht die Terroristen zu Hauptverdächtigen auch in diesem Zwischenfall mit chemischen Waffen.

Fazit: Assads chemische Waffen wurden vernichtet, die "Rebellen" hingegen scheinen laut unabhängigen Journalisten und sogar der UN welche zu besitzen und haben diese in der Vergangenheit wohl auch eingesetzt.

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SOTT Fokus: USA veröffentlicht neue Atomwaffen-Strategie: Moskau ist entrüstet

Atombombe
© Pixabay
Aus einem neuen Bericht der amerikanischen Nuklearstrategie, die am Freitag vom Verteidigungsministerium der USA veröffentlicht wurde, geht folgendes hervor:
Die US-Regierung will die Entwicklung neuer Atomwaffen mit einer geringeren Sprengkraft vorantreiben.

[...]

Die Veränderungen sollten vor allem der Abschreckung gegenüber Russland dienen, heißt es in dem Pentagon-Bericht: "Unsere Strategie soll sicherstellen, dass Russland versteht, dass jeder Einsatz von Atomwaffen - egal wie begrenzt - inakzeptabel ist." Der Bericht geht aber auch auf die "unberechenbare" Bedrohung durch Nordkorea ein.
Russland soll also verstehen, dass "jeder Einsatz von Atomwaffen - egal wie begrenzt - inakzeptabel ist"? Diese Aussage ist nicht nur eine direkte Drohgebärde seitens des US-Imperiums gegenüber Russland, sondern suggeriert gleichzeitig ohne jegliche Basis in der Realität, dass Russland nicht versteht, dass ein solcher Einsatz inakzeptabel ist. Abgesehen von der Tatsache, dass sich Russland in Wirklichkeit viel bewusster über diesen Umstand ist als die Amerikaner, wird hier wieder unverblümt eine nicht vorhandene Gefahr aus Russland heraufbeschworen. Genau das ist die Vorgehensweise von Psychopathen: Auch sei wiederum darauf hingewiesen, dass auch Nordkorea hier nicht die unberechenbare Bedrohung ist, sondern die US-Elite selbst, die dieses Papier verfasst hat: Die Machthaber in Amerika sollten nochmal genau über ihre neue Drohung nachdenken, denn Russland wird (genauso wenig wie Nordkorea oder China) nicht einfach zuschauen, sollten sie mit diesen Sprengköpfen angegriffen werden. Also liebes Pentagon: einfach den Mund halten und nicht weiter drohen, sonst könntet ihr selbst bald blöd aus der Wäsche schauen.

Weiter heißt es über die Pläne:
Die US-Regierung will nach eigenen Angaben eine "kleine Zahl" existierender Atomsprengköpfe von U-Boot-gestützten Langstreckenraketen umrüsten, um über eine Variante mit geringerer Sprengkraft zu verfügen. Langfristig soll zudem ein ebenfalls U-Boot-gestützter atombestückter Marschflugkörper entwickelt werden.

Die Entwicklung der beiden Typen ist Teil einer ganzen Reihe von Empfehlungen des Berichts. Zentralen Raum nimmt in dem Papier die Frage ein, wie die US-Regierung auf die militärischen Strategien von Russland und China reagieren sollte. "Während die USA die Anzahl und den Stellenwert ihrer Atomwaffen verringert haben, haben andere, darunter Russland und China, sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt", heißt es in dem 74-seitigen Bericht.
Und wieder zeigen diese hellen US-Birnen mit dem Finger auf Russland und China und erkennen dabei nicht die irrsinnige Ironie dieser Anschuldigungen. Es sind jedoch nicht nur Russland und China die bedroht werden, sondern jedes andere Land auf der Erde, das es wagt, dieses psychopathische Spiel nicht zu spielen.
Beide Länder hätten ihren Arsenalen neue Typen hinzugefügt und würden sich zunehmend aggressiv verhalten.
Zunehmend aggressiv verhalten? Wie bitte? Russland und China? Wir erkennen keinerlei Anzeichen für jegliches aggressive Verhalten dieser beiden Länder. Was wir hier jedoch sehen können, ist die Vorgehensweise eines Aggressors (USA), der die Opfer der Aggression (Russland und China) als aggressiv diffamiert.

Verständlicherweise reagierte Russland auf diese neue Strategie nicht sehr erfreut und brachte es mit folgenden Worten auf den Punkt:
In Russland stieß die neue US-Nuklear-Doktrin auf deutliche Kritik. Sie sei "unangemessen, kontraproduktiv, destruktiv und aggressiv gegenüber Russland und China", sagte der Sicherheitspolitiker Franz Klinzewitsch, Senator im russischen Föderationsrat, am Samstag.
Auch andere wichtige Personen in Russland zeigen sich erschüttert über diesen Wahnsinn der Amerikaner:
Washington provoziere einen neuen Rüstungswettlauf, sagte der Chef im Außenausschuss des russischen Parlaments, Leonid Sluzki, der Agentur Interfax zufolge. Ex-General Leonid Iwaschow meinte: "Wir waren immer Hauptziel eines möglichen US-Atomschlags und werden das bleiben." Russland sollte sich enger mit China gegen die USA abstimmen, sagte er.

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SOTT Fokus: Putins Rede zu Stalingrad und dem Holocaust

Vor 75 Jahren schlug die russische Armee die deutsche Wehrmacht in Stalingrad und leitete somit die Kehrtwende im Kampf gegen den Faschismus ein. Zum Jahrestag hielt der russische Präsident Vladimir Putin eine Rede in Wolgograd, dem ehemaligen Stalingrad.
putin
Zum Jahrestag des dortigen Sieges der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg reiste Russlands Präsident Putin nach Wolgograd, dem früheren Stalingrad.

In seiner Rede erinnert er vor Soldaten und Veteranen mit Pathos an den Widerstand des russischen Volkes gegen den Eroberungskrieg von Nazi-Deutschland.

Ein paar Tage zuvor hielt Putin eine Rede zum Holocaust-Gedenktag, dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee:
Zum Holocaust-Gedenktag, dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee, hielt Putin heute im Jüdischen Museum Moskau eine Rede.

In seiner Rede erinnert er vor Soldaten und Veteranen mit Pathos an den Widerstand des russischen Volkes gegen den Eroberungskrieg von Nazi-Deutschland.