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SOTT Fokus: Assad nimmt Stellung nach Angriff und Einmarsch der Türkei in Syrien

Nachdem die Türkei gegen das Völkerrecht verstoßen hat, indem sie ohne Mandat der UN gerade in Syrien "zum Schutz" mit Panzern, Luftwaffe und Soldaten einmarschiert, hat jetzt der syrische Präsident über die neuesten Geschehnisse eine Stellungnahme abgegeben.

Assad
Dabei betonte Assad, was seiner Meinung nach der Grund hinter diesem Einmarsch ist:
Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat die türkische Offensive im Nordwesten des Landes gegen die kurdischen Gebiete verurteilt. Der Angriff sei Teil der türkischen Strategie, Terroristen in Syrien zu unterstützen. Das syrische Außenministerium hatte die Militäroperation bereits als Verletzung der syrischen Souveränität bezeichnet.
Und weiter legte Assad darauf Wert, auf den Umstand hinzuweisen, dass die Türkei seit Beginn des Syrien-Konfliktes daran interessiert ist, den Terrorismus zu fördern:
Die Erklärung folgt auf Berichten, denen zufolge die türkischen Streitkräfte erste Erfolge bei ihrer Operation gegen kurdische Verbände im Nordwesten Syriens erzielen konnten. Die Kurdenmiliz YPG bestritt dies jedoch und erklärte, man habe alle Versuche des türkischen Militärs, in die Region Afrin einzudringen, erfolgreich abwehren können. Dem syrischen Staatschef zufolge verfolgt die Türkei seit Beginn des syrischen Bürgerkrieges das Ziel, den Terrorismus zu fördern. Präsident Assad drückte seine Hoffnung aus, dass die syrische Regierung und die Kurdenpartei PYD zu einem Einverständnis kommen werden, "um die nördliche Region vom US-amerikanischen Einfluss und den Unterstützern des Terrors zu befreien".

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SOTT Fokus: Hart wie Stahl: Putin gönnt sich ein Eisbad bei Minustemperaturen

Putin beweist schon seit Jahrzehnten nicht nur seine brillanten und außergewöhnlichen Fähigkeiten als Staatsmann, sondern auch seine Willensstärke in anstrengenden und herausfordernden Situationen. Diesmal wagte sich der Präsident der russischen Föderation zum alljährlichen Fest am Dreikönigstag, mit seinen mittlerweile 65 Jahren, ein Eisbad bei Minustemperaturen zu genießen.

Putin
Man beachte wie Putin, ohne mit der Wimper zu zucken, ins Wasser geht und seinen Kopf unter Wasser taucht.


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Stillstand der US-Regierung "wegen Haushaltsstreit": Der Unmut der Demokraten

US-Senat
Um Mitternacht hat die Bundesregierung der Vereinigten Staaten ihre Tätigkeit wegen mangelnder Finanzierung eingestellt. Anscheinend haben die Demokraten im Senat die Republikaner daran gehindert, einen entsprechenden Gesetzesentwurf zu verabschieden.
Das Weiße Haus bezeichnete die Politik der Demokraten im US-Senat als "Verhalten von Losern". "Sie stellen Parteipolitik über Nationale Sicherheit, Familien von Militärs, Kinder (...)", so die Regierungssprecherin Sarah Sanders.
"So verhalten sich Verlierer, die alles verhindern wollen, nicht Parlamentarier."

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SOTT Fokus: Truppen unterwegs: Türkei hat "keine andere Möglichkeit" als in Syrien einzumarschieren

Wie unsere geneigten Leser hoffentlich wissen, wurde Syrien erst vor kurzem durch die Russen und die syrische Armee von Terrororganisationen befreit. Das heißt, von den offiziell anerkannten Terrororganisationen a la IS. Dennoch werden Teile des Landes auch weiterhin von der westlichen Terror-Koalition besetzt und dabei insbesondere von US Kräften.
Panzer
Da es mittlerweile offensichtlich ist, dass diese Besetzer den Taten des IS wenig nachstehen, ist es vielleicht auch nicht überraschend, dass auch der zwischenstaatliche Frieden und Wiederaufbau dieser total aufgerüttelten Nahost Region durch diese Besetzung weiterhin sehr instabil ist.

Dank der äußerst angespannten Lage in dieser Region (die von der US-Koalition durch die Zerstörung ganzer Länder in dieser Region kreiert wurde) ist besonders in den Nachbarländern Syriens ein gefährlicher Mix aus Eigeninteressen und Schutzmaßnahmen entstanden, nicht zuletzt durch diese prekäre Destabilisierung des gesamten Nahen Ostens.

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SOTT Fokus: Propaganda fruchtete nicht: Putin ist mit Abstand der beliebteste Politiker weltweit

Die völlig frei erfundene "russische Gefahr" scheint in der lettischen Bevölkerung nicht die erhofften Resultate zu erbringen. Und nicht nur dort. Wir erinnern uns: Seit einigen Jahren wird den Letten und vielen anderen Ländern die an Russland grenzen (und weit darüber hinaus), das Lügenmärchen der "russischen Aggression" aufgetischt, wonach Putin und seine Regierung eine Gefahr darstellen, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.
Putin Snow
Diese Panikmache vor einem nicht existierenden Feind hat jüngst dazu geführt, dass die Verursacher dieser Lüge (nämlich die US-Elite und ihre Vasallen) unter dem Deckmantel der Verteidigung, durch von ihnen kontrollierte Organisation wie der NATO, der Mainstream-Medien und gewissenloser NGOs, Kriegsgerät und jede Menge Propaganda in Lettland und weltweit verbreiten: Selbst der inzwischen abgedankte ehemalige Präsident des Lettlands konnte diesen Schwachsinn nicht mehr länger ertragen: Nun stellt sich heraus - die jahrelange Aufrüstung und Propaganda in Lettland trägt zum Glück nicht die erwarteten Früchte:
Putin "beliebtester Politiker" im lettischen TV: Lokale Amtsträger komplett abgehängt

Ein Auftritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist im lettischen Fernsehen zur meistgeschauten Sendung des vergangenen Jahres geworden. Dies geht aus den Daten des örtlichen Forschungszentrums TNS Kantar hervor.

Auf der Liste der TV-Sendungen mit den höchsten Einschaltquoten stehen demnach neben Übertragungen von Sportevents auch Auftritte verschiedener, vor allem lettischer Politiker. Die Neujahresrede des russischen Präsidenten in den TV-Sendern PBK und RTR haben jedoch insgesamt ganze 280.000 Letten angeschaut.
Selbst die Neujahrsrede des lettischen Präsidenten und des Premiers reichten bei weitem nicht an Putins Einschaltquoten heran:
Die Neujahresrede des eigenen Präsidenten Raimonds Vējonis haben dagegen nur noch 196.200 Bürger verfolgt, und den Fernsehauftritt des lettischen Premiers im gleichen TV-Sender PBK gar nur 178.800 Letten.
Die Einschaltquote für Putin überbot sogar enorm beliebte Sportereignisse in Lettland:
Die größte Zuschauerzahl sammelte in Lettland im Jahr 2017 dabei das Spiel der Gruppenphase der Eishockey-WM zwischen den Mannschaften Lettlands und Schwedens - die Übertragung des Senders TV3 schauten 245.800 Letten an.
Auch im Rest der Welt ist Putins Popularität trotz atemberaubender Propagandalügen zu Recht ungebrochen:

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Südkorea und China wollen Kryptowährungen verbieten? Russland und andere nicht?

Neuesten Angaben zufolge will nicht nur Südkorea Kryptowährungen verbieten, sondern auch China. Südkorea ist derzeit eine Hochburg des Krypto-Handels.

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© Michael Weber / Global Look Press
Das Büro des neuen Präsidenten Südkoreas gab eine Stellungnahme ab, nachdem sich Widerstand in der Bevölkerung für dieses Vorhaben gebildet hat:
Das Büro des Präsidenten Moon Jae In betonte daraufhin, dass ein Verbot nur eine von mehreren diskutierten Maßnahmen sei. "Die Idee, alles zu verbieten, ist offenbar aus der Furcht geboren, dass bei einem Platzen der Spekulationsblase die Schuld der Regierung in die Schuhe geschoben wird", sagte Yun Chang Hyun, Wirtschaftsprofessor an der Universität von Seoul.
Vor allem die von der Technik verwöhnte Jugend sträubt sich gegen das Vorhaben:
Unter den technikbegeisterten Südkoreanern formiert sich Widerstand gegen das erwogene Verbot des Handels mit Kryptowährungen. Bis Freitag unterzeichneten 120.000 Personen eine Online-Petition auf der Internetseite des Präsidentenpalastes, dem sogenannten Blauen Haus. Diese brach wegen des großen Ansturms zeitweise zusammen.
Anscheinend ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südkorea einer der Gründe hinter dem Aufbegehren gegen diese Vorhaben. Viele Jugendliche scheinen Geld durch den Krypto-Handel zu verdienen:

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SOTT Fokus: Twitter ertappt! Mit versteckter Kamera gefilmt: Twitter betreibt heimlich Zensur

Nachdem sich Twitter erst vor kurzem durch die Verbannung von RT und Sputnik einen Schuss in den Ofen geleistet hat, werden jetzt die undemokratischen Machenschaften von Twitter gegen die Meinungsfreiheit und die Wahrheit immer offensichtlicher.
Twitter NetzDG
© Getty ImagesTwitter hat kürzlich die Regeln überarbeitet, die gegen "hate speech" (Hassrede) zur Anwendung kommen.
Die Journalisten-Gruppe "Project Veritas" ist mit versteckter Kamera losgezogen und hat sich bei Twitter-Mitarbeitern genauer umgehört und umgesehen. Was sie dabei herausfanden war erstaunlich. Nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass es Twitter selbst war, das mit großem Tamtam die Russen für die erlogene Einmischung in die US-Wahl 2017 bezichtigte und folglich RT und Sputnik verbannte. Jetzt sind sie selbst bei der Verdrehung und Zensur der Wahrheit ertappt worden.


Die Damen und Herren von Twitter erkennen wahrscheinlich nicht einmal selbst das enorme Ausmaß der Doppelmoral und Doppelzüngigkeit, das sie damit beweisen.
Der Internetgigant gibt sich nach außen gerne politisch neutral. Doch die Realität ist offenbar eine andere.
Konkret wurde ein sogenanntes "Shadow Banning" offenbart:
So geht die Plattform unter anderem aktiv gegen die Verbreiter unliebsamer Inhalte vor. Der Fachausdruck dafür lautet "Shadow Banning", was soviel bedeutet wie eine Sperrung, die man als Nutzer nicht direkt mitbekommt.

Blackbox

SOTT Fokus: Putin jetzt auch im All! Frankreich will „friedliches All“ vor Russland und China schützen

Frankreich scheint sich ernsthaft dazu auserkoren zu fühlen, die Welt im Weltall vor den "bösen" Russen und Chinesen schützen zu müssen. Und nein, das ist kein schlechter Scherz. Politische Lügen, Arroganz und Selbstüberschätzung scheinen anscheinend besonders in Frankreich angesagt zu sein.
Satellit
Sputnik berichtet:
Der Weltraum ist heute ein Konfrontationsfeld zwischen den Großmächten geworden, und Frankreich bleibt eine jener wenigen Mächte, die die "Weltraumkapazitäten der Gegner" beobachten können, wie die Zeitung "Le Figaro" unter Verweis auf einen Experten des französischen Verteidigungsministeriums behauptet.
"Man muss bereit sein, dass sich der Weltraum in ein Schlachtfeld verwandeln kann", zitiert "Le Figaro" den Experten. Es gebe dafür viele Beweise. "Unbekannte Weltraumobjekte", möglicherweise für Spionagezwecke, seien bereits in der Nähe des französischen Militärsatelliten "Syracuse" geortet worden. Auch soll sich der russische Satellit "Lutsch" unlängst den US-Intelsat-Satelliten angenähert haben.
Ein "Schlachtfeld" und "Unbekannte Weltraumobjekte" die bereits "in der Nähe des französischen Militärsatelliten geortet wurden"? Natürlich müssen das die Russen gewesen sein, deren Chef Putin mittlerweile so 'allmächtig' ist, dass er wahrscheinlich höchstpersönlich das Weltall kontrolliert!

Auf eine näher liegende Erklärung kommen diese besonders hellen französischen Birnen in ihrem Wahn anscheinend nicht. Man könnte ja mal zur Abwechslung hinter den Propaganda-Vorhang blicken und sich die berechtigte Frage stellen, ob diese Gefahr eigentlich von Kometen ausgeht, die gerade extrem verstärkt auf unsere Erde niederprasseln und unsere Zivilisation schon bald in die Knie zwingen könnten?

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SOTT Fokus: Trump erfindet neues Wort fürs Lexikon: Eine Drecksloch-Situation

Die Mainstream-Medien sind nicht gerade bekannt für die Verbreitung der Wahrheit. Zu viel politische Korrektheit und der Glaube an "je weniger gesagt wird, desto früher ist die Wunde geheilt" hat zu einem institutionellen Mangel an unverblümter und objektiver Meinungsäußerung geführt. Wenn Sie so wollen, ist "etwas so zu sagen, wie es ist" oder "die Sache beim Namen zu nennen" unpopulär geworden.
Drecksloch
Donald Trump setzt dem ganzen Unsinn jetzt ein Ende. Während die meisten Mainstream-Medien es lieben Trump zu hassen und mit großem Entzücken seine Augenbrauen und seine "nicht-präsidentiellen" Äußerungen vernichtend kritisieren, wurde sein neuester Ausrutscher von linken Koryphäen des gesamten Spektrums aufgegriffen und nachsichtig und geduldig so oft wiederholt, dass wir uns bereits anfangen zu wundern ob dieselben Koryphäen nicht selbst insgeheim dankbar für die Gelegenheit sind, die der Präsident ihnen ermöglicht hat, öffentlich die Worte rauszuposaunen, die sie schon immer mal öffentlich sagen wollten.

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SOTT Fokus: USA nicht erfreut: US-unterstützter Gesetzesbrecher darf in Russland nicht kandidieren

Vladimir Putin
© Anton Denisov / RIA NovostiRussian President Vladimir Putin
Die US-Elite und ihre Propagandamedien weltweit versuchen sich derzeit wieder in die internen Angelegenheiten Russlands einzumischen, nachdem die Registrierung des Oppositionspolitikers der gewissenlosen US-Marionette, Alexej Nawalny, für die Präsidentschaftswahlen in Russland im diesem Jahr von der russischen Wahlkommission abgelehnt wurde. Putin äußerte sich nun zu dieser Einmischung:
"Das zeugt offenbar von den Vorlieben der US-Administration und der Machthaber in anderen Ländern, davon, wen sie in die politische Sphäre Russlands durchschieben möchten und wen sie an der Spitze des Landes gern sehen würden. Das sind allem Anschein nach Menschen, auf die sie setzen, auf die sie sich stützen"
Putin betonte ebenfalls, dass Nawalny nicht der einzige Kandidat ist, der nicht zugelassen wurde und dass diese anderen gescheiterten Präsidentschaftskandidaten in den USA komischerweise nicht genannt werden:
"In diesem Sinne haben sie (die USA - Anm. d. Red.) sich bloßgestellt, sie hätten lieber schweigen sollen"