OF THE
TIMES
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Kommentar: Es ist fraglich, ob freie Träger damit wirklich Geld verdienen. Doch die Zahlen und Kosten wirken bedrohlich. Es ist schade, dass so viele Kinder überhaupt in einem Heim untergebracht werden müssen, denn auch ein Heim ist keine optimale Lösung für die Kinder, aber vielleicht doch manchmal besser, als die Kinder bei schlagenden Eltern zu belassen. Vielleicht ist es eher ein Zeichen unserer Zeit, dass unsere Gesellschaft einem Verfall ausgesetzt ist.