Das Kind der GesellschaftS


Beaker

Kinder warfen Böller auf schwimmende Stockenten - Ein Biber verendete

Offenbar hielten sie es für einen lustigen Streich: Kinder haben in Königs Wusterhausen in Brandenburg einen Böller in einen Teich geschmissen. Dieser löste unter Wasser eine so heftige Druckwelle aus, dass einem Biber die Trommelfelle platzten und er durch einen Schock ertrank.
toter biber
© Anett Harnisch/Nabu
Ein Biber soll im Berliner Umland Opfer einer Böllerattacke geworden sein. Die Finder des toten Tieres hatten gesehen, wie Kinder im Schlosspark Königs Wusterhausen Silvesterböller auf im Wasser schwimmende Stockenten warfen, wie der Naturschutzbund (Nabu) Berlin am Montag mitteilte.

Tier bekam Schock und ertrank

Das hatte wohl Folgen unter Wasser: Bei dem sechs Monate alten Biber-Weibchen wurden die Trommelfelle zerstört. Dies ergab die Obduktion am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung. „Das Jungtier muss einer enormen Druckwelle ausgesetzt worden sein", berichtete Gudrun Wibbelt, Veterinär-Pathologin und Wissenschaftlerin am IZW. Diese habe zu einem Schock geführt, infolge dessen das junge Tier ertrunken sei. Es sei sehr wahrscheinlich, dass ein Böller die Druckwelle ausgelöst habe, folgerte Wibbelt.

Quenelle - Golden

Psychopathische Arbeitswelt: Menschen sollen sich bei der Arbeit wohlfühlen, damit sie sich nicht über zu geringe Bezahlung beschweren

Büroplatz Arbeitsplatz
Feelgood Manager sollen in Unternehmen für eine höhere Motivation der Mitarbeiter sorgen.
Immer mehr Unternehmen setzen auf sogenannte "Feelgood Manager". Diese sollen mit attraktiven Freizeitangeboten die Motivation der Mitarbeiter steigern, damit deren Effektivität auch dann noch steigt, wenn das Gehalt sinkt. Der britische Soziologe William Davies hält dies jedoch für den falschen Ansatz.

Früher war alles besser? Diese Aussage liegt immer im Auge des Betrachters, doch ein Vergleich mit vergangenen Zeiten zeigt manchmal interessante Dinge auf - auch in der Arbeitswelt. "Arbeit muss sich lohnen" war ein Wahlspruch der FDP. Früher bot man seine Arbeit auf dem Arbeitsmarkt an, Unternehmen "kauften" diese ein und entlohnten die Mitarbeiter für das, was sie leisteten. Leistung wurde mit Geld bezahlt. Das "Leistungsprinzip" führte aber zu Kritik, denn die Reduzierung der Arbeit eines Menschen auf einen "Nutzwert" sei unmenschlich. In der kapitalistischen Gesellschaft boomte jedoch das Leistungsprinzip so lange, bis es mit der kapitalistischen Grundidee kollidierte - der Gewinnmaximierung.

Muss sich Arbeit lohnen?

Die einfachste Methode für ein Unternehmen, Geld einzusparen ist es, dies an Personalkosten zu tun. Warum sollte man Mitarbeiter übermäßig gut bezahlen, wenn diese durch eine steigende Arbeitslosenquote und immer mehr Bewerber zwingend auf den Job angewiesen sind? Nicht mehr der Arbeitnehmer bestimmt durch seine Kenntnisse und "Leistung", was er verdienen möchte, der Arbeitgeber bestimmt dies anhand der Marktsituation und der Situation seines Unternehmens. Sinkende Löhne, vor allem im Bereich der Einstiegsgehälter, Beförderungen ohne Gehaltserhöhungen, befristete Arbeitsverträge und optionale Bonuszahlungen anstatt fester Gehälter sind die Folge und führen dazu, dass sich Arbeitnehmer in ihrem Job nicht mehr sicher fühlen können und teilweise immer häufiger einen Zweitjob benötigen - vor allem, wenn es darum geht, eine Familie ernähren zu müssen.


Kommentar: Dieser Umstand lässt einen an das Bild von dem Frosch denken, der ganz langsam im Wasser heißgekocht wird und sich dabei wohl fühlt. Das Prinzip der Gewinnmaximierung ist eine Manifestation der Unersättlichkeit von Psychopathen in Einfluss- und Machtpositionen. Solche Individuen fühlen sich gerade in Chefsesseln von Unternehmen wohl, und sie sind Meister der Täuschung: Es ist notwendig, aus dieser Illusion zu erwachen - sonst werden wir "gekocht" (auch wenn es sich "gut anfühlen" mag)!


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Karma: Mann sprengt Kondom-Automat und stirbt

Beim Sprengen eines Kondomautomaten ist ein 29-jähriger im Münsterland ums Leben gekommen. Der Mann wurde von einem Stahlteil tödlich getroffen.
gesprengter kondomautomat
© Polizei Borken
Wie die Polizei in Borken mitteilte, hatten drei Männer den Automaten in Schöppingen am Morgen des ersten Weihnachtstages in die Luft gesprengt.

Unmittelbar vor der Detonation stiegen sie demnach in ein Auto. Allerdings hatte der 29-Jährige die Beifahrertür noch nicht geschlossen, als der Automat explodierte. Dabei wurde der Mann von dem abgesprengten Stahlteil am Kopf getroffen.

Stop

Muslimische Kristallnacht in Frankreich: Nazis verwüsten muslimischen Gebetsraum

Eine Gruppe radikaler Demonstranten hat am ersten Weihnachtstag in der korsischen Hauptstadt Ajaccio einen Gebetsraum für Muslime verwüstet und versucht, Koranausgaben zu verbrennen.
gebetsraum
© AFP
Ajaccio - Nach Angaben der Behörden hatte die Gruppe am späten Freitagnachmittag zunächst an einer anti-muslimischen Protestkundgebung in einer Siedlung mit Sozialwohnungen teilgenommen, in der am Abend zuvor ein Polizist und zwei Feuerwehrleute von jungen Angreifern verletzt worden waren.

Schon während der Kundgebung heizte sich die Stimmung deutlich auf, wie eine AFP-Korrespondentin berichtete. Immer wieder wurden Rufe wie "Araber raus" und "wir sind hier Zuhause" laut, viele Bewohner der Siedlung trauten sich nicht mehr auf die Straße.

Kurz darauf scherte eine kleine Gruppe Demonstranten aus, warf die gläserne Eingangstür zu dem nahe gelegenen Gebetsraum ein und verwüstete den Raum. Sie versuchten, mehrere Bücher in Brand zu stecken, darunter auch Koranausgaben. In Ajaccio hatten zuvor rund 600 Menschen friedlich vor der Präfektur gegen die Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr demonstriert.

Kommentar:


Fire

Explosion in Gasanlage in Nigeria: Ursache ist noch nicht geklärt

Im Südosten Nigerias ist in einer Gasanlage nach einer Explosion ein Großbrand ausgebrochen. Offiziellen Angaben zufolge gab es mehrere Tote. Örtliche Medien berichteten dagegen von rund 100 Opfern.
explosion nigeria
© dpa/George EsiriArchivbild
Bei einem Großbrand in einer Gasanlage im Südosten Nigerias sind nach Polizeiangaben mehrere Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde das Feuer am Donnerstagmittag durch eine Explosion in der Anlage in der Stadt Nnewi im Bundesstaat Anambra ausgelöst. Auch mehrere angrenzende Gebäude und Fahrzeuge gerieten in Brand. Es seien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, sagte ein Polizeisprecher in der Regionalhauptstadt Awka.

Örtliche Medienberichte über dutzende Tote wollte der Sprecher nicht bestätigen. DiePolizei befürchte aber, dass „ein paar“ Menschen in dem „riesigen Inferno“ ums Leben gekommen seien, sagte er. Der unterirdische Tank stehe zwar immer noch in Flammen, die Ausbreitung des Feuers sei aber gestoppt.

Kommentar:




Che Guevara

Kurdische Proteste gegen türkisches Militär in Düsseldorf

Knapp 1.000 Menschen kamen nach Düsseldorf, um gegen den Einsatz der türkischen Armee gegen die PKK in der Türkei zu demonstrieren. 7.000 hatten die Veranstalter erwartet. Die Organisatoren werfen der Bundesregierung und der Europäischen Union vor, das militärische Vorgehen der Türkei gegen die Kurden zu dulden.
Kurdische Flagge
© IMAGO/Markus HeineKurdische Flagge
Es war laut heute am Mittag des zweiten Weihnachtstages in Düsseldorf. Auch wenn deutlich weniger Kurden zur Demonstration kamen, als die Veranstalter angekündigt hatten. Laut Polizei waren es rund 1.000 statt wie erwartet 7.000. Der Veranstalter teilte mit, es würde schon im Laufe des Tages noch voller werden. Die, die schon am Mittag da waren, zeigten sich empört wegen des türkischen Militäreinsatzes in den Kurdengebieten des Landes.


Kommentar: Einem Bericht der Welt zufolge, waren es insgesamt 15.000 Protestanten.


Angemeldet hat die Düsseldorfer Demonstration das Demokratische Gesellschaftszentrum der Kurden in Deutschland, kurz Nav-Dem. Laut Verfassungsschutz steht der Verein der verbotenen kurdischen PKK nahe. Aus Sicht von Nav-Dem macht sich Europa mitschuldig an dem Krieg zwischen der Türkei und den Kurden. Denn Deutschland und die EU würden den Krieg der Türkei in Kauf nehmen, weil diese ihnen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise helfen solle - sagte heute Imak Hayri von Nav-Dem: "Ich bin ich der Meinung, dass die Europäer ein Auge zudrücken, was Erdogan gegen kurdische Bevölkerung und Zivilisten durchführt. Wir fordern, dass die Europäische Gemeinschaft und auch Deutschland Druck auf Erdogan ausüben und den schmutzigen Krieg gegen kurdische Zivilisten stoppen."


Kommentar: Besonders nach dem Abschuss des russischen SU24 Bombers , hat sich Erdogan positioniert und gezeigt, dass Frieden für ihn unwichtig ist.


Family

Alle Jahre wieder - "Zukunftsexperten" phantasieren: In 20 Jahren ist Europa wohl ein eigener Staat

Europa Flagge
© dpaRumänische Bürger feiern 2007 den Beitritt ihres Landes zur EU: Zukunftsforscher glauben, dass Europa in den kommenden Jahrzehnten wieder enger zusammenrücken wird.
2015 hat Europa auf eine harte Probe gestellt: erst der Schuldenstreit um Griechenland, dann der nicht abreißende Flüchtlingsstrom, schließlich die große Terrorangst. Längst glauben die vielen Pessimisten, die Europäische Union stehe kurz vor dem Kollaps. Dem widersprechen Zukunftsforscher. Sie sind überzeugt: Wir kommen den "Vereinigten Staaten von Europa" immer näher.


Lüder Gerken, Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik, gehört eher zu den Pessimisten. Wahrscheinlich bleibe das Konstrukt EU bestehen - zu groß seien die wirtschaftlichen Interessen und die Sorge einzelner Staaten, ohne EU politisch an Gewicht zu verlieren. "Doch Lösungen in der Schulden- und Flüchtlingskrise sind nicht abzusehen."

Zukunftsforscher: Nach der Krise wächst Europa enger zusammen

Zudem sei "eine Renationalisierung in Europa bereits in vollem Gange", so Gerken. Länder wie Großbritannien, Frankreich oder Polen sehen die EU vor allem als "Vehikel um eigene Interessen durchzusetzen". Die Fakten sprächen somit gegen ein vereintes Europa.

Kommentar: Da fragt man sich doch, warum liegen diese "Prognosen" nahezu jedesmal meilenweit daneben? Und warum merken diese "Experten" nicht, was sie da von sich geben? Eigentlich ist die Antwort ganz einfach:

1) Sie beziehen ihre Informationen über das, was auf der Welt so vor sich geht wie die meisten überwiegend aus dem Mainstream. Das merkt man schon an der Wortwahl: Globalisierung, Klimawandel, Terrorbekämpfung... alles in einem Kontext verwendet, der nur sehr begrenzt etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat. Wie soll da etwas Brauchbares heraus kommen?

2) Sie sehen Strömungen (Politik, Gesellschaft etc.) als etwas, was man rational in ihrer Entwicklung begründen könnte, ohne die Psychologie dahinter wirklich zu verstehen. Solche "Experten" sehen niemals die wirklich schwerwiegenden Umwälzungen auf sie zu kommen. Kein "Experte" hätte die Machtergreifung Hitlers und den folgenden zweiten Weltkrieg voraussagen können. Genauso wenig können sie Heute das Schicksal der EU begreifen, die sich in absehbarer Zeit gezwungenermaßen in ein brutales, in sich geschlossenes diktatorisches Regime wandeln muss, wollen die Psychopathen ihre Macht weiterhin wie gewohnt ausbauen.

Sicher, die EU könnte in 20 Jahren noch existieren, aber sicher nicht in der heutigen Form und "Demokratie" wird dann ein Wort sein, an das sich kaum einer erinnert. Und ja, Europa kann nur gemeinsam etwas "bewegen", wie zum Beispiel einen entvölkerten und verstrahlten mittleren Osten, ein endgültig ausgeblutetes und zu Tode gehungertes Afrika, eine lückenlose und brutale Herrschaft einer handvoll multinationaler Konzerne, Tod und Terror als Lebensinhalt seiner Bewohner. Oh ja, Europa könnte stark aus dieser Krise hervor gehen, nur, wer würde sich darüber freuen? Darüber denken diese "Experten" sicher nicht so genau nach. Wer kann es ihnen verdenken?

Vielleicht sollten sie einmal das hier lesen:


Pistol

Die tägliche Polizeigewalt in den USA: Polizist erschießt (wieder mal) zwei Schwarze

In Chicago hat ein Polizist zwei Schwarze getötet. Deren Angehörigen protestieren gegen das Vorgehen des Beamten. Die Polizei von Chicago stand bereits in der Kritik.

Proteste Chicago Polizeigewalt
© Andrew Nelles/ReutersProteste gegen Polizeigewalt in Chicago
Ein Polizist hat in Chicago zwei Schwarze erschossen. Die Schüsse fielen nach einem häuslichen Notruf in der West Side der US-Metropole, wie die Chicagoer Polizeibehörde mitteilte. Der Beamte und seine Kollegen seien dort von einer aggressiven Person konfrontiert worden. Die Angehörigen der Getöteten beschuldigen die Beamten, falsch reagiert zu haben. Die Polizei der Stadt steht bereits wegen Gewalt gegen Schwarze in der Kritik.

Der Gerichtsmedizin zufolge handelt es sich bei den Getöteten um einen 19 Jahre alten College-Studenten und eine 55-jährige Nachbarin des jungen Mannes, die eine fünffache Mutter gewesen sei. Sie seien in zwei unterschiedlichen Krankenhäusern gestorben. Beide waren demnach schwarz.

Die Mutter des 19-Jährigen sagte der Zeitung Chicago Tribune, ihr Sohn habe einen Baseballschläger besessen und mentale Probleme gehabt. Die Polizei dürfe jedoch nicht so reagieren, wie sie es getan habe. "Wir denken, die Polizei dient uns, bringt ihn zum Krankenhaus. Sie haben sein Leben genommen", sagte sie. Medienberichten zufolge hatte der Vater die Polizei selbst gerufen.

Kommentar: Das Problem liegt wahrscheinlich eher darin, dass sich psychopathische Individuen von Positionen der Macht angezogen fühlen, und der Beruf des Polizisten ist einer davon. Die USA sind zu einem Polizeistaat geworden, und es geht soweit, dass Polizisten gekündigt werden, die nicht psychopathisch genug sind, d.h., weil sie nicht genug körperliche Gewalt angewendet haben, einen Kollegen von Anwendung körperlicher Gewalt abgehalten haben, oder sich generell de-eskalierend verhalten haben. Hinzu kommt, dass diese US-Polizisten der Strafverfolgung entgehen, wenn sie vergewaltigen und morden - und die Polizisten, die über die internen Zustände sprechen, werden entlassen. Leider scheint sich solche Grausamkeit auch für Deutschland bereits abzuzeichnen:

Deutsche Polizei soll militärisch aufgerüstet werden: Mit schweren Waffen, Panzern und besseren Schutzwesten


Stormtrooper

Wieder einmal in den kranken USA: Polizist erschoss zwei Menschen

Nach Demonstrationen wegen Gewalt gegen Schwarze gerät die Polizei in Chicago erneut wegen tödlicher Schüsse in die Schlagzeilen. Diesmal traf es einen College-Studenten und seine 55-jährige Nachbarin.
chicago polizei
© dpaPolizisten sprechen vor dem Haus in Chicago, in den die tödlichen Schüsse fielen, mit Verwandten
Ein Polizist hat in Chicago am Zweiten Weihnachtstag zwei Menschen erschossen. Die Schüsse fielen am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) nach einem Notruf wegen eines häuslichen Störfalls in der West Side der US-Metropole, wie die in die Kritik geratene Chicagoer Polizeibehörde mitteilte. Der Beamte und seine Kollegen seien dort von einer aggressiven Person konfrontiert worden.


Kommentar: Das ist eine sehr allgemeine Aussage und noch lange kein Grund jemanden zu erschießen. Deeskalation scheint bei der US-amerikanischen Polizei nicht vorhanden zu sein, wie es viele unzählige Taten in diesem Jahr bewiesen:


Der Gerichtsmedizin zufolge handelt es sich bei den Getöteten um einen 19 Jahre alten College-Studenten und eine 55-jährige Nachbarin des jungen Mannes, die eine fünffache Mutter gewesen sei. Sie seien in zwei unterschiedlichen Krankenhäusern gestorben. Beide waren demnach schwarz.

Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.

Hierzu ein Auszug aus dem Buch Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...

Die Frage bei den Morden ist, wie lange das noch so weitergehen kann, bevor erste Polizisten sterben?


Pistol

Maßgeblicher Familienstreit in Berlin: Ein Toter und drei Schwerverletzte

Unbekannte haben in Wedding mit Messern und mindestens einer Schusswaffe auf offener Straße vier Männer angegriffen. Ein 31-jähriges Opfer starb im Krankenwagen an einer Schussverletzung. Im Hintergrund der Tat soll sich ein Streit zwischen Familien abspielen.
tatort wedding, feuerwehr
© dpaWedding: Bei einem Angriff auf vier Männer ist eines der Opfer getötet worden.
In der Hochstädter Straße in Wedding hat sich am Mittag ein brutaler Angriff ereignet. Wie die Polizei mitteilte, wurden auf der Hochstädter Straße nahe des U-Bahnhofs Nauener Platz vier Männer angegriffen und durch Schüsse und Messerstiche schwer verletzt. Eines der Opfer, ein 31-jähriger Mann, starb auf dem Weg ins Krankenhaus an einer Schussverletzung.

Drei weitere Männer im Alter von 56, 36 und 44 Jahren wurden von den Unbekannten schwer verletzt. Zwei von ihnen wurden ins Virchow-Krankenkenhaus gebracht, einer kam in die Charité. Ein Mann soll ebenfalls eine Schussverletzung am Bauch haben, den anderen beiden wurden Stichwunden zugefügt.