Das Kind der GesellschaftS


Syringe

Bekämpfe nie den (staatlichen) Drogenhandel: Bürgermeisterin in Mexiko nach einem Tag im Amt getötet

Gisela Mota
© REUTERSVereidigung am Freitag: Keine 24 Stunden war Gisela Mota im Amt
Nach nicht einmal 24 Stunden im Amt ist die Bürgermeisterin der zentralamerikanischen Stadt Temixco getötet worden. Mehrere Bewaffnete seien am Samstag in das Zuhause von Gisela Mota eingedrungen und hätten die 33-jährige Kommunalpolitikerin erschossen, teilte die Polizei mit.

Die Polizei tötete zwei der mutmaßlichen Täter und nahm einen weiteren Verdächtigen fest, wie die Regierung des Bundesstaates Morelos mitteilte.

"Das ist eine Kampfansage des Verbrechens. Wir werden uns nicht geschlagen geben", schrieb der Gouverneur des betreffenden Bundesstaates Morelos, Graco Ramírez, auf Twitter. Ramírez versicherte, es werde in dem Fall "keine Straflosigkeit" geben.


Kommentar: So ist das Heute. Menschen, die wirklich etwas in diesem von Psychopathen beherrschten System verändern wollen und in Positionen gelangen, in denen es ihnen gelingen kann, haben eine sehr kurze Lebenserwartung. Gerade Geschäft mit den Drogen ist eines der lukrativsten, um Gelder vorbei an jeglicher Kontrolle zu generieren: Solche Morde haben schon seit John F. Kennedy Tradition.


Life Preserver

Australischer Fischer wird von Hai angegriffen und kann ihn durch Schläge vertreiben

31-Jähriger konnte Tier vertreiben
Whitetip Shark
© Terry Goss Photography USA/Marine Photobank 2010
Sydney - Ein Hai hat vor der australischen Küste einen Speerfischer angegriffen und verletzt. Der 31-Jährige war in der Nähe der Keppel-Inseln vor Queensland im Wasser, als er angegriffen wurde, berichtete der Sender ABC News am Freitag.

Rettungskräften sagte der Mann, er habe mehrfach auf den etwa drei Meter langen Hai eingeprügelt und das Tier so vertreiben können. Trotz Verletzungen an den Armen konnte er zu seinem Boot zurückschwimmen, die Küstenwache brachte den Verletzten an Land.

Ambulance

Frankreich: Mann fuhr in Gruppe von Wachsoldaten vor einer Moschee - 2 Verletzte

Angriff in der südostfranzösischen Stadt Valence: Ein Autofahrer steuerte seinen Wagen vor einer Moschee in eine Gruppe von Wachsoldaten. Einer der Soldaten schoss auf den Mann und verletzte ihn schwer.
auto frankreich
© AFPDas Auto des Attentäters: Der Fahrer wurde verhaftet und ins Krankenhaus gebracht. Ein Soldat hatte auf ihn geschossen und ihn dabei verletzt.
Viele gläubige Muslime waren gerade auf dem Weg in die Moschee von Valence, als ein Auto auf eine Gruppe Soldaten zusteuerte, die die Moschee bewachen sollten. Laut französischen Behördenangaben schoss einer der Soldaten auf den Autofahrer, der dabei schwer verletzt wurde. Auch ein unbeteiligter Muslim im Alter von 72 Jahren wurde durch einen Querschläger am Bein getroffen.

Bei dem Autofahrer handelt es sich nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters um einen polizeibekannten 29-Jährigen, der aus einem Vorort von Lyon stammt. Zu seinen Motiven ist nichts bekannt. Der Mann wurde festgenommen und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Laut den Behörden soll der Mann zwei Mal versucht haben, die Gruppe Wachsoldaten zu rammen. Dabei wurde offenbar mindestens ein Soldat verletzt. Nachdem der Autofahrer auf Warnschüsse nicht reagierte, habe einer der Soldaten direkt auf ihn geschossen und ihn am Arm und am Bein getroffen, sagte der Bürgermeister von Valence, Nicolas Daragon, dem Sender iTele. Bei France Info sagte er, die "Soldaten haben mit großer Selbstbeherrschung gehandelt".

Kommentar:


Arrow Up

Israelis küren Putin zur Person des Jahres - seine Popularität steigt weltweit

Putin
© Sputnik/ Alexey Nikolsky
Die Israelis haben Russlands Präsident Wladimir Putin zur Person des Jahres gekürt. Davon zeugen die Resultate einer von der Agentur Panels Research für die Zeitung Jerusalem Post durchgeführten Umfrage.

29 Prozent der 527 Befragten nannten Putin Person des Jahres, 16 Prozent stimmten für die Bundeskanzlerin Angela Merkel. 15 Prozent sahen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu als Person des Jahres. Jeweils zwei Prozent gaben ihre Stimme für Papst Franziskus bzw. US-Präsident Barack Obama ab.

33 Prozent der Befragten wussten keine klare Antwort.

Anfang Dezember war Merkel vom Time-Magazin zur Person des Jahres gekürt worden. Neben der Kanzlerin bewarben sich um den Titel auch Putin, der iranische Präsident Hassan Rouhani, der Chef der in Russland verbotenen Terrororganisation Islamischer Staat (Daesch), Bakr al-Baghdadi, US-Präsidentenkandidat Donald Trump und Aktivisten der Organisation Black Lives Matter, die um die Rechte der Afroamerikaner kämpfen.

Kommentar: Interessant. Ob diese Bilder dazu beigetragen haben?

putin huting
Eines der Bilder, die verwendet werden um Putin zu verspotten. Auf der symbolischen Ebene erzeugen diese Bilder bei den Menschen wahrscheinlich das genaue Gegenteil
putin vs obama
Putin Brille
Shirtless Putin
© Getty
Putin judo
Er macht das jeden Tag vor dem Frühstück
Cool sein kann man halt nicht lernen, man muss es sein.


Arrow Up

Die Liste wird länger: Immer mehr Stars und Promis wollen Russen werden

In 2015 haben gleich mehrere westliche Prominente russische Pässe erhalten. Und bald könnte diese Liste sogar noch länger werden. Hier ein kurzer Rückblick auf die „neuen Russen“.
Russian Passport
© Sputnik
Gleich mehrere Sportler hatten letztes Jahr die russische Staatsbürgerschaft angenommen, darunter der amerikanische Boxer Roy Jones Junior, der MMA-Kämpfer Jeff Monson und der brasilianische Fußballspieler Guilherme Alvim Marinato.

Aber nicht nur Sportler wollen gern Russen werden. Der Sänger der berühmten Rockband Limp Bizkit, Fred Durst, hat seinen Wunsch ausgesprochen, offiziell russischer Bürger zu werden. Einen Platz zum Wohnen hat der Musiker schon erworben, und zwar auf der Krim.

Damit ist die Liste der „neuen Russen“ aber nicht zu Ende. Hollywood-Schauspieler Robert De Niro sagte im November bei der Eröffnung eines neuen Restaurants in Moskau vor Journalisten, dass auch er vielleicht gern einen russischen Pass erhalten würde.

Kommentar: Auch der ehemalige Deep Purple Sänger weiß Bescheid:


Calendar

Jahresrückblick 2015: Gesellschaft, Gesundheit und Spiritualität - Alle beschweren sich, aber keiner ändert was - Der Ausstieg aus dem vorgegebenen Alltagstrott

Schon wieder ein Jahr rum. Es war doch gerade erst Sommer? 2015 war ein außergewöhnliches Jahr. Dies haben mir viele Freunde, Bekannte und Patienten bestätigt. Und ich meine nicht die Flüchtlingskrise oder andere „politische“ Ereignisse. Es geht mir um ganz andere Dinge, über die es sich nachzudenken lohnt...
Schmetterlingsnebel
Der Schmetterlingsnebel
Arbeit - Alle beklagen sich, aber alle machen mit

Seit Jahrzehnten klagt „die ganze Welt“ über Arbeitsstress, mangelnde Gleichberechtigung, die Kollegen, zu viel Arbeit, falsche Prioritäten und vieles mehr. Aber was hat sich daran wirklich geändert?

Einfach der „Stress“, denn der hat zugenommen. Die Diskussionen haben sich in dem Maße vermehrt, wie die Gleichberechtigung und Chancengleichheit immer noch keine Selbstverständlichkeit sind. Und die Prioritäten im gesellschaftlichen Leben sind immer noch die, die die Hippie-Generation der 60er und 70er Jahre mit Blumen, Songs und wenig effektiven Vorstellungen angeprangert hatten: Ein Leben um zu arbeiten und das Geld als oberster Lehnsherr.

Wer arbeiten geht, der klagt über jeden Montagmorgen und freut sich über das kommende Wochenende. Denn Arbeit scheint bei den allermeisten Menschen nichts mehr mit Freude oder Erfüllung zu tun zu haben. Dazu gesellen sich dann noch Anforderungen, die den ohnehin schon hohen Stresspegel noch weiter erhöhen. Man arbeitet nicht aus eigenem Antrieb, so wie es jemand tut, der mit seinem Hobby sein Geld verdient. Man wird gezwungen, und das erfolgt auf einer vollkommen freiwilligen Basis.

Kommentar:


Fire

Wolkenkratzer brannte in Dubai - Menschen feierten trotzdem mit Riesen-Feuerwerk

Wolkenkratzer brennt
© dpaDer Wolkenkratzer in Dubai in Flammen.
Um 21.00 Uhr deutscher Zeit begann über der Golfmetropole der Vereinigten Arabischen Emirate ein riesiges und buntes Feuerwerk, das den Nachthimmel minutenlang erhellte. Auf Bildern, die das Spektakel live übertrugen, war von dem Brand nichts zu sehen.

Am Abend war in einem Luxushotel ein Feuer ausgebrochen. Das 63 Stockwerke hohe Luxushotel «The Address» im Zentrum der Golfmetropole der Vereinigten Arabischen Emirate brannte am Donnerstagabend lichterloh. Das Hotel steht nahe dem höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa.

Bei dem Brand in einem Luxushotel in Dubai sind mindestens 14 Menschen verletzt worden. Wie die Pressestelle der Golfmetropole am Donnerstag mitteilte, wurden 13 der Opfer bei der Evakuierung des Gebäudes leicht verletzt - zudem habe ein Mensch einen Herzinfarkt erlitten. Zuvor hatte der Zivilschutz der Stadt mitgeteilt, es sei niemand verletzt worden.

In einem Wolkenkratzer in Dubai war kurz vor Beginn der Silvesterfeierlichkeiten ein großes Feuer ausgebrochen.

Kommentar: Erstaunlich, dass dieser reichlich grazile Turm nicht eingestürzt ist. Wissen wir doch seit dem 11 September 2001, dass so ein Feuer im nu 3 Gebäude vernichten kann. Glück gehabt.


Binoculars

Der andere Jahresrückblick - Was bewegte die alternativen Medien 2015?

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Stock Down

Die Ignoranz rächt sich: „Wir brauchen eine Rück-Entwicklung der reichen Länder“

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Die angesprochenen Punkte sind zwar alle wahr, jedoch fehlt ein kleines aber teuflisches Detail: Worin besteht die treibende Kraft des "endlosen Wachstums"? Dies ist kein Gedanke, der einem gesunden Menschenverstand entspringt und auch von kaum jemandem so vertreten wird. Aber dennoch geschieht es. Die Triebfeder ist die unersättliche Gier der Psychopathen an der Macht. Sie wird die Menschheit zugrunde richten. Klima, Fortschritt, Kampf gegen die Armut usw. sind hier völlig uninteressant, solange man diese Dinge nicht zum eigenen Vorteil nutzen kann.

Alle "Systeme", die den Faktor Psychopath nicht in ihre Überlegungen mit einbeziehen, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt, da sie den Ursprung schlicht ignorieren. Ignoranz gegenüber der Wahrheit ist nicht minder gefährlich, als einem notorischen Mörder zu erlauben, seine eigenen Kinder zu betreuen. Tragisch, wenn dies in einem Blutbad endet, jedoch geschähe dies nicht unerwartet und keine noch so gute Erziehung der Kinder hätte es verhindert.


Red Flag

Was bringt 2016? Zeichen stehen weiterhin auf Sturm

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Auch wir von SOTT blicken besorgt auf das Jahr 2016, da sich kein Zeichen der Besserung am Horizont zeigt. Was wird uns das neue Jahr bringen? Mit Sicherheit einige Überraschungen! Warten wir es also ab und verlieren nicht den Mut.