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Sicherer als im Westen: Russland vereitelte 16 Terror-Angriffe im vergangenen Jahr

Russische Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr 16 terroristische Angriffspläne in neun Städten vereitelt. Dies gab der Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Wassiljewitsch Bortnikow, am Dienstag bekannt.

FSB
© RIA Novosti archive/ Andrey Stenin CC BY-SA 3.0
46 Nester von internationalen Terrororganisationen seien zerstört worden, so Bortnikow weiter. Angesichts des Terroranschlags in der U-Bahn von St. Petersburg könne Russland aber nicht vollständig mit der Bedrohung von internationalen Terrororganisationen fertig werden.

Zahlreichen Informationen zufolge wollten Terrororganisationen wie der Islamische Staat weltweit, also auch in Russland, Anschläge verüben, so der Direktor des FSB.

Ein Bombenangriff in einer U-Bahn im März in St. Peterburg hatte 14 Menschen das Leben gekostet. 50 weitere waren verletzt worden.

Quelle: China Radio International.CRI

Bell

Putin stellt klar: Kampf Russlands in Syrien dient zum (Selbst-)Schutz gegen Terror

putin
Das russische Militär soll in Syrien auch die Rückkehr von Terroristen auf das russische Territorium verhindern, wie Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch im Interview mit dem TV-Sender „Mir“ sagte.

„Unsere Militärs, unsere Luftwaffe, die auf anderem, nicht russischen Territorium gegen die internationalen Terroristen kämpfen, haben das Ziel, den Terroristen keine Rückkehr zu ermöglichen“, so Putin.

Das Staatsoberhaupt unterstrich, dass die seltenen Fälle einer Kämpferrückkehr nach Russland die Tatsache noch bestätigten, dass „wir eine richtige Wahl getroffen haben“.

Kommentar: Krieg gegen den Terror wird vom russischen Präsidenten wörtlich genommen, was man von unseren westlichen Eliten und deren Marionetten nicht behaupten kann. Und damit schützt Putin nicht nur Russland, sondern auch die Welt.


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„Ungeheuerlich unverschämt“: Polizei entfernt Krim-Wein von italienischer Messe

Wein
© Sputnik/ Michail Wosnenesky
Die Polizei hat bei der internationalen Fachmesse für Wein und Destillate „Vinitaly“ im italienischen Verona Produkte aus der Schwarzmeerhalbinsel Krim einbehalten, wie der Krim-Chef Sergej Aksjonow mitteilte.

Demnach soll die italienische Polizei die Weine von Unternehmen der Krim „aus ungewissen Gründen“ konfisziert haben, nachdem ein ukrainischer Vertreter die örtliche Polizei alarmiert habe.

„Das ist eine Unverschämtheit“, äußerte Aksjonow gegenüber Journalisten. „Jetzt beschäftigt sich das Außenministerium damit.“

Kommentar:


USA

So wie in Hohenfels, nur in Georgien: Bau einer Militär-Ausbildungsstätte mit Hilfe der USA

US-Militär, Soldat
© Reuters/ David Mdzinarishvili
Tiflis will laut dem georgischen Verteidigungsminister Lawan Isoria ein militärisches Ausbildungszentrum errichten - Washington soll dabei helfen. Dies berichtet am Dienstag die Webseite „Nachrichten Georgiens“.

Im Rahmen des Sicherheitsabkommens zwischen den USA und Georgien soll das Ausbildungszentrum demnach in dem Zeitraum 2016 bis 2019 gebaut werden.

„Von unserer Seite werden zehn Millionen Lari (ca. vier Millionen US-Dollar) für den Bau des militärischen Ausbildungszentrums ausgegeben. Es wird wahrscheinlich in Wasiani gebaut“, so Isoria. „Die entsprechende Entscheidung trifft die Regierung in naher Zukunft“.

Als Vorbild für das neue militärische Ausbildungszentrum in Georgien gilt der deutsche Militärübungsplatz der US-Streitkräfte Hohenfels.

Kommentar:


Black Magic

Computerimplantat im Gehirn: Elon Musk will uns zu Roboter-Menschen machen

Cyborgs Elon Musk
Elon Musk
Elon Musk, ein Unternehmer aus dem Silicon Valley, hat mit Neuralink eine neue Firma gegründet, die wissenschaftlich daran arbeiten wird, Computer direkt mit dem menschlichen Gehirn zu verlinken. Der Mitbegründer von PayPal und CEO von TESLA und SpaxeX gibt sich also nicht damit zufrieden, ein massentaugliches Elektroauto zu bauen und den Mars zu kolonialisieren. Jetzt will er dazu beitragen, dass der Mensch den Maschinen nicht mehr länger unterlegen ist.

Dabei geht es um die neuronale Spitzen-Technologie. Eine neuronale Spitze ist ein universelles biomechanisches Computerimplantat. Ein feiner Draht und ein Plastiknetz wachsen ins Gehirngewebe ein und belauschen die neuronale ‚Unterhaltung’. Musk gibt an, daran zu arbeiten, ein gitterartiges neuronales Schuhband mit einer Spritze im Gehirn verankern zu können, um ihm so die Fähigkeit zu verleihen, die ein digitaler Computer besitzt.

Erste Versuche an Mäusen verliefen erfolgversprechend. Neuronale Krankheiten und zellbiologische Vorgänge könnten so früher erkannt werden. Während der Code-Konferenz 2016 gab Elon Musk ein Interview, das seine Projekte beleuchtete.

Sehen Sie das Video an.

Kommentar: Das Zeitalter der Mensch-Tier-Hybrid-Chimären hat begonnen


Yoda

Das Beste aus dem Web: Wie ARD kläglich darin scheiterte, RT Deutsch Verbreitung von Fake News zu unterstellen

BR-Informationsdirektor Thomas Hinrichs
© BRBR-Informationsdirektor Thomas Hinrichs sieht "eine immer unübersichtlichere Flut an 'Fake News', die uns alle vor neue Herausforderungen stellt". Der selbstkritische Blick auf das Gebären der eigenen Sendeanstalt fehlt allerdings....
Am 8. März strahlte RT ein Interview mit dem Leiter der schwedischen Ärzteorganisation "Ärzte für Menschenrechte", Marcello Ferrada de Noli aus. In dem Interview erhebt der Arzt schwere Anschuldigungen gegen die Oscar-prämierten und vom Westen gefeierten und finanzierten Weißhelme.

Für das ARD-Verifikationsteam schien klar: Ein derartig kritisches Interview mit einem renommierten schwedischen Arzt muss von RT manipuliert worden sein. Nur einen Tag nach der Veröffentlichung auf RT Deutsch fragte der Wissenschaftsjournalist Herbert Hackl im Namen des ARD-Verifikationsteams bei de Noli nach, ob das RT-Interview mit ihm nicht aus dem Kontext gerissen wurde. Dieses Team ist ein Zusammenschluss von ARD, BR, ARTE und 3Sat, der sich der Aufklärung von angeblichen Fake-News verschrieben hat.

Der Leiter der schwedischen Ärzteorganisation antwortete ihm ausführlich und umgehend. Er verneinte er ausdrücklich den von der ARD implizierten Vorwurf, dass RT seine Worte aus dem Zusammenhang gerissen hätte und hinterfragte im Gegenzug grundsätzlich das journalistische Vorgehen der ARD in diesem Fall.

Seiner Meinung nach lege die ARD selbst mit ihren „apriori Annahmen“ bezüglich angeblicher Manipulation durch RT sowie durch fehlende journalistische Sorgfaltspflicht das Fundament für Fake-News. Marcello Ferrada de Noli empfiehlt dem Verifikationsteam, sich besser mit der Propaganda der Weißhelme zu beschäftigen.

Kommentar:


Gingerbread

Psychopath McCain klagt: Raketen-Angriff in Syrien richtete nicht genug Schaden an

Psychopath McCain
© Reuters / Aaron P. Bernstein
Washington hat beim Raketenangriff auf die Luftwaffenbasis in Syrien schlechte Arbeit geleistet, denn der Schaden durch die Attacke ist zu gering. Dies hat der Republikaner John McCain der US-Führung vorgeworfen, berichtet das „Time“-Magazin.

Die syrischen Flugzeuge hätten gleich nach dem Angriff erneut von dem Stützpunkt starten können. Deshalb glaube er nicht, dass die USA „einen gründlichen Job“ gemacht hätten, sagte der Republikaner. Dafür hätte auch die Start- und Landebahn zerstört werden müssen. „Jemand könnte sagen: Gut, dann werden sie die Startbahn einfach reparieren. Ja, aber dann können wir sie wieder sprengen“, erklärte der Senator.

Die syrische Luftwaffe konnte in weniger als 24 Stunden nach dem Raketenangriff der US-Navy wieder vom Fliegerhorst Schairat starten. Die Start- und Landebahnen des Flugplatzes blieben beim US-Angriff unversehrt. US-Präsident Donald Trump sagte, die Bahn zu zerstören lohne sich nicht.

Kommentar: Spielt Trump vielleicht ein anderes Spiel als wie es aussieht? Ein Spiel, das die Psychopathen des (US-)Establishments am Ende lackmeiert? Die Zeit wird es zeigen...
  • Hinter den Schlagzeilen: Ist Trump auf dem Weg einen 3. Weltkrieg anzustiften?



Dollars

Teurer Angriff: USA verpulverten in 5 Sekunden 4 Mal so viel Geld auf Syrien, wie RT America an Jahresbudget erhält

US-Angriff Syrien
© Reuters
RT führt eine kleine Rechenübung durch und zeig, wie schnell die USA 112 Millionen US-Dollar verpulvern konnten, was vier Mal dem Jahresbudget von RT America entspricht.


Kommentar: Mit wohlüberlegtem Blick von Trump hinter diesen Giftgas-Angriff unter Falscher Flagge hätte dieses Geld gespart werden können:


Snakes in Suits

G7: Außenminister Frankreichs bezeichnet Russland als heuchlerisch

Die Gruppe der Sieben werde Russland bitten, seine „Heuchelei“ in Syrien zu beenden und mit anderen Staaten zu kooperieren, um dem Bürgerkrieg ein Ende zu setzen. Das erklärte der Außenminister Frankreichs, Jean-Marc Ayrault, nach Abschluss des G7-Gipfels. Den US-Luftangriff auf den syrischen Militärstützpunkt bezeichnete er als ein „kleines Zeitfenster“ dafür, den Konflikt beizulegen. Die Frage der Sanktionen gegen Moskau sei bei den Verhandlungen kaum angesprochen worden, so Ayrault ferner.


G7 Man
© ReutersG7 weist britische Forderung nach Russland-Sanktionen zurück
Die Außenminister der G7-Staaten USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und Kanada haben sich am 10. und 11. April 2017 im italienischen Lucca getroffen. Debattiert wurde unter anderem über den Kampf gegen Terrorismus, die Situation in Libyen, Syrien und der Ukraine, sowie die jüngsten Entwicklungen in Nordkorea. RT Deutsch überträgt LIVE die Abschlusspressekonferenz des Gipfeltreffens.


Bulb

Ex-CIA-Offizier: "Quellen vor Ort bestätigen russische Darstellung des Giftgas-Vorfalls"

Der ehemalige CIA-Offizier und Spezialist für Terrorismusbekämpfung Philip Giraldi sagt, laut seinen US-Geheimdienstquellen stimmt die russische Darstellung der Vorfälle um den vermeintlichen Giftgasangriff in Idlib.
Giradi
© Gage SkidmoreEx-CIA-Offizier und Terrorismusexperte Giradi
In Teilen von US-Geheimdienst und Militär soll derzeit "Panik herrschen" - aus Angst vor einer Eskalation mit Russland. Dies berichtet der ehemalige CIA-Offizier und Spezialist für Terrorismusbekämpfung, Philip Giraldi in einem Interview.
Die vorliegenden Geheimdienstinformationen bestätigen ziemlich genau die russische Darstellung. Also dass ein Munitionslager getroffen wurde, in dem die Rebellen - Rebellen die mit al-Kaida in Verbindung stehen - chemische Stoffe gelagert hatten. Der Angriff verursachte eine Explosion der Chemikalien, die dann zu den Verlusten führten. Allem Anschein nach ist die vorliegende Geheimdienstinformation zu dem Fall sehr klar“, so Giradi in einem Interview mit The Libertarian Institute.
Weiter führte er aus, dass es derzeit in der „US-Geheimdienst-Community“ enorm brodelt, angesichts der Verdrehung der gesammelten Geheimdienstinformationen, um Trumps „militärischen Vergeltungsschlag“ zu rechtfertigen. Einige Undercover-Agenten sollen sogar mit dem Gedanken spielen, mit ihren Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen:

Kommentar: Mehr Informationen zur neuen Giftgas Lüge: