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Ups: Pentagon lobt Professionalität der russischen Armee und torpediert eigene Propaganda

Der Pentagon-Chef, Ashton Carter, hat auf einem Pressebriefing in Bagdad erklärt, dass Russland bei der Lösung von Konfliktsituationem im Himmel über Syrien sehr professionell agiere. Der US-Verteidigungsminister sagte, dass die Vereinigten Staaten die Tür für eine breitere Zusammenarbeit in Syrien immer offen gehalten hätten. Allerdings sei es bisher nicht gelungen, diese Tür zur Kooperation mit Russland richtig aufzumachen.
Ashton Carter
© Reuters Das Pentagon lobt die Professionalität der russischen Streitkräfte
"Wir operieren sehr professionell. Wir vermeiden jeden Konflikt bei unseren Luftoperationen. In diesem Bereich verhalten sich die Russen ihrerseits auch sehr professionell. Somit ist das eine sehr professionelle Zusammenwirkung", sagte Ashton Carter.

Kommentar: Die russische Armee agiert in der Tat höchst professionell, im krassen Gegensatz zur westlichen Terror-Koalition:


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Medien schweigen schon wieder: Dutzende Tote bei Angriff von US-Koalition auf Trauerzug

Bei einem Angriff der Luftwaffe der US-geführten Koalition auf einen Trauerzug im Raum des irakischen Kirkuk sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen, darunter Frauen und Kinder. Das teilte Generalmajor Igor Konaschenkow vom Verteidigungsministerium in Moskau am Samstag unter Berufung auf Aufklärungsdaten mit.

Jet
Der Angriff sei am Freitag in der Siedlung Daquq, etwa 30 Kilometer von Kirkuk, geflogen, wo es nach Angaben der russischen Aufklärung keine Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS/Daesh) gibt. „Allem Anschein nach hatte das Koalitionskommando den Trauerzug mit den Terroristen verwechselt“, berichteten Augenzeuge.

Kommentar: Wie oft "verwechselt" die westliche Terror-Koalition noch Zivilisten mit Terroristen? Und wie oft noch werden unsere Medien nicht richtig darüber berichten und gleichzeitig falsche Berichte von Kriegsverbrechen der russischen/syrischen Arme bewusst verbreiten?

Die Aussagen der westlichen Koalition, ihre eigentlichen Taten und die Medienpropaganda im Westen sprechen Bände.

Erst vor ein paar Tagen geschah dies: Und dass ist nur ein Beispiel von vielen.

Die westliche Koalition begeht diese "Fehler" am laufenden Band und unsere Medien schwiegen... Die Doppelstandards könnten nicht offensichtlicher sein.


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EU-Präsident kritisiert antirussische Verschwörung der polnischen Regierung: "Pathologische Politik"

Polens Verteidigungsminister hat den ehemaligen Premierminister und amtierenden Präsidenten des Europäischen Rates Donald Tusk unterstellt, sich mit russischen Staatsvertretern nach dem Flugzeugabsturz des Staatspräsidenten Lech Kaczynski heimlich getroffen zu haben. Ein Video gilt als Beweisstück. Tusk weist die Anschuldigungen der rechtskonservativen Regierung Polens zurück. Seiner Meinung nach verfolgt Warschau eine zunehmend „krankhafte Politik“.
Putin Tusk
© Sputnik
Donald Tusk war zum Zeitpunkt der Tragödie am 10. April 2010 amtierender Premierminister Polens, als die Präsidenten-Maschine von Lech Kaczynski in der russischen Smolensk-Region abstürzte. Diese Woche hat der polnische Verteidigungsminister Antoni Macierewicz der nationalkonservativen PiS-Regierung zum Rundumschlag gegen Tusk und Russland ausgeholt. Tusk wird vorgehalten, sich mit Moskau unter vorgehaltener Hand über die Absturzursache abgesprochen zu haben. Macierewicz behauptete, dass Erklärungsmuster des ehemaligen russischen Notstandsministers Sergej Schoigu und Premierministers Wladimir Putin den Schlussfolgerungen einer neuen Untersuchung zuwiderliefen.


Kommentar: Wer's glaubt wird selig!


In diesem Zusammenhang führte der polnische Verteidigungsminister am Donnerstag ein Video, das vermeintlich geheim war, von einem Treffen Donald Tusks mit russischen Regierungsvertretern am Ort der Absturzstelle an. Dieses bestätige, dass Untersuchungen über die Absturzursache der Präsidenten-Maschine verfälscht und verheimlicht wurden. Der EU-Ratspräsident wies diese Anschuldigungen als eine weitere Bestätigung für die „krankhafte Politik“ der PiS-Regierung zurück.


Kommentar: EU Präsident über die USA? "Politiker benutzen Flüchtlinge, um EU politisch zu schwächen. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse"


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Wikileaks: In TV-Duellen zwischen Clinton und Trump in den USA siegen "Russland" und "Putin"

Putin in Menschenmenge Flaggen,Putin Menschlichkeit Zuwendung
© AFP 2016 / James Nielsen
Im TV-Duell haben die Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin häufiger erwähnt als „Flüchtlinge“, „Terrorismus“, „Islamischer Staat“, und „Steuern“. Das schreibt die Enthüllungsplattform WikiLeaks in ihrem Twitter-Account.

So hätten Clinton und Trump während ihrer letzten TV-Debatten insgesamt genau 178 Mal „Russland“ oder „Putin“ gesagt, wobei „ISIS“ („Islamischer Staat in Syrien und dem Irak“, auch IS oder Daesh), „al-Qaida“ und „Terrorismus“ zusammen nur 132 Mal erwähnt worden seien.

Den dritten Platz nach der Erwähnungs-Häufigkeit belegen „Steuern“ mit 119 Mal.


Kommentar: Natürlich spielen Wörter, die am meisten auf die Bedrohung der Machtinteressen der West-Eliten hindeuten (wie das bei Putin/Russland zutrifft), die stärkste Rolle im öffentlichen, politischen Bewusstsein der USA und somit auch im Präsidentschaftswahlkampf. Die anderen Plätze werden von Wörtern ausgefüllt, die einen Bezug zu Wahlversprechen und einen Nutzen-Effekt für machtpolitischen Interessen haben (etwa IS/Syrien etc. und Steuern). Interessant ist in der Tat, dass Wörter, die das Augenmerk der Bevölkerung zu stark auf Widersprüchlichkeiten und Makel im System lenken könnten, kaum oder gar nicht erwähnt werden (wie etwa Jemen, NSA/Privatsphäre, die Umwelt und die Amerikanischen Ureinwohner).


Gear

Russlands Ziele in Syrien sind auch die Interessen der Welt: Gefahr des Internationalen Terrorismus eindämmen und das Macht-Übergewicht der USA schwächen

Pressekonferenz Wladimir Putin,Putin keine Sanktionen
© ReutersKann zufrieden sein: Wladimir Putin sieht sich keinen neuen Sanktionen des Westens ausgesetzt.
Ungeachtet der Dämonisierungskampagne in westlichen Medien arbeitet Russland weiter nach Plan an der Beilegung des Konfliktes in Syrien. Die Rettung des Landes soll das Ende der Willkür in internationalen Beziehungen markieren.

Das russische Engagement in Syrien zeigt, wie es möglich ist, mittels der Verteidigung eigener nationaler Interessen Weltpolitik zu machen. Es wäre naiv, zu leugnen, dass die durch internationales Recht gedeckte russische Intervention im Syrien-Krieg nicht russischen nationalen Interessen dienen würde.

Diese sind in offiziellen programmatischen Dokumenten auch deutlich formuliert: Das primäre ist die Bekämpfung des Terrorismus jenseits der russischen Grenzen. Russland ist in Europa das nach wie vor am stärksten durch den Terror gefährdete Land; seit Jahrzehnten werden aus dem Untergrund herausoperierende Gruppen im Nordkaukasus ohne Unterlass bekämpft. Schon hier sind die russischen Ziele deckungsgleich mit Zielen anderer am Konflikt beteiligter Staaten, auch der westlichen, zumindest auf der in der Öffentlichkeit artikulierten Ebene.

Aber bereits das nächste, ebenso offiziell wie deutlich artikulierte Ziel der Russischen Föderation betrifft unmittelbar internationales Recht und die Weltordnung. Zunächst zog die russische Diplomatie und dann zogen russische Jets auf dem Himmel über Syrien die rote Linie, die den von äußeren Kräften herbeigeführten Zerfall der Staaten im Nahen Osten stoppen sollte. Denn die Aufrechterhaltung säkularer, wenn auch mit harter Hand regierter Staaten, die das Wirrwarr der ethischen, konfessionellen und sozialen Widersprüche im Zaum halten können, sowie das gelebte Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten sind Grundvoraussetzungen für jene Welt, in der Russland leben will. Mit Syrien wollte Russland diesbezüglich ein Exempel statuieren und viele Anzeichen deuten darauf hin, dass dies bis dato gelingt.


Kommentar:


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Russland schafft geschlossenes Intranet für Militärzwecke - Ohne Anschluss ans Internet

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat ein elektronisches Netzwerk mit dem umständlichen Namen „Geschlossenes Segment der Datenübertragung“ geschaffen. Das interne Netz hat keinen Anschluss an das Internet.
Internet
© SputnikRussland schafft Internet für Militärzwecke
Nach Angaben der Zeitung Iswestija verfügt das Kommunikationsnetzwerk für Militärzwecke über einen eigenen E-Mail-Service, durch den man streng geheime Dokumente verschicken darf.

Das „Militärinternet“ funktioniert teils auf der Grundlage der von dem russischen Telekommunikationsunternehmen „Rostelecom“ verpachteten Infrastruktur, teils auf der Grundlage eigener Kapazitäten des Verteidigungsministeriums. Jede Militäreinheit verfügt über spezielle Server, die die Daten verschlüsseln und sie in mehrere „Pakete“ aufteilen. Neben dem eigenen E-Mail-Service gibt es im „Geschlossenen Segment der Datenübertragung“ auch Webseiten, auf die man ausschließlich über die vom Dienst zum Schutz von Staatsgeheimnissen zertifizierten Rechner zugreifen kann.

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SOTT Fokus: Hinter den Schlagzeilen: Angriffe in Syrien, die White Helmets, Wahlen in den USA und verrückte Clowns in Deutschland

white helmets
© 21st Century Wire
Die syrische Armee und Russland stehen kurz vor einem Sieg in Aleppo, während die westliche Medienmaschine keine Mühen scheut, Russland dafür zu dämonisieren. Dabei spielen auch dubiose Organisationen wie die "White Helmets" (Weißhelme) eine Rolle, die es zu hinterfragen gilt. Gleichzeitig greift die US-Koalition im Irak die ISIS-Hochburg Mossul an - unter Beifall der "internationalen Gemeinschaft". Im selbsternannten "Mutterland der Demokratie", den USA, finden hart umkämpfte Wahlen statt, während dem russischen Sender RT in England die Konten geschlossen werden. Unterdessen sind weiterhin Erdveränderungen auf der ganzen Welt zu beobachten. Was geschieht hier eigentlich? In dieser Sendung werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der letzten Zeit. Schalten Sie ein!

Diese und andere Themen sind Bestandteil der nächsten Radioshow und wir werden auch einen allgemeinen Rückblick über gesellschaftliche Vorgänge und die Erdveränderungen der letzten Wochen geben.

Running Time: 01:37:14

Download: MP3


Hört live rein, chattet mit und ruft uns in zukünftigen Shows im SOTT Radio Network an!


War Whore

USA im Rausch: Wir modernisieren unsere Atomwaffen! - Steuerzahler müssen zehn Milliarden Dollar berappen

Die vom US-Präsidenten Barack Obama gebilligte Modernisierung des US-Atomwaffen-Arsenals, das unter anderem auch in Deutschland stationiert wird, soll rund zehn Milliarden Dollar kosten, wie Defence News unter Berufung auf eine neue Schätzung der Nationalen Verwaltung für Nukleare Sicherheit (NNSA) berichtet.
Atomwaffen
© AFP 2016/ HO-DOD
Die Basiskosten des Programms für die Modernisierung des nuklearen Bunkerknackers B61-12 belaufen sich auf 7,605 Milliarden, wobei zusätzlich 648 Millionen US-Dollar für die Produktionsvorbereitung ausgegeben werden sollen. Zudem sollen 1,3 Milliarden in die Modernisierung der Lenksysteme der Bomben investiert werden.

Kommentar:


MIB

Intrigen hinter den Kulissen? Clintons Wahlkampfstab erhält "Pulver-Brief"

Der Wahlkampfstab der US-Präsidentenkandidatin Hillary Clinton ist in der Nacht auf Samstag evakuiert worden, nachdem ein Umschlag mit einem verdächtigen Pulver eingegangen war, wie US-TV-Sender unter Berufung auf die Polizei von New York mitteilen.
Brief, Post, Schriftverkehr
© pixabay
Vorläufigen Angaben zufolge sind vier Personen mit der Substanz in Kontakt gekommen. Sie weisen bislang keine Krankheitssymptome auf, hieß es.

Kommentar: Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit es hinter den Kulissen, verborgen vor den Augen der Weltöffentlichkeit, 'Abteilungen' gibt, die ernsthaft gegen Killary Clinton arbeiten. Genug Leichen im Keller und Feinde hat sie wohl allemal.


MIB

Ein Deutscher wird erster Geheimdienstchef der NATO: Arndt Freytag von Loringhoven

Ein Deutscher wird erster Geheimdienst-Chef der NATO. Der frühere Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, Arndt Freytag von Loringhoven, wurde am Freitag von Allianzchef Jens Stoltenberg für den neuen Posten ausgewählt, berichtete das „Handelsblatt“ am Samstag unter Berufung auf einen Allianzsprecher in Brüssel.
NATO
© AFP 2016/ Geoges Gobet
Militärexperte Freytag von Loringhoven wird nach NATO-Angaben als Beigeordneter Generalsekretär ein Team führen, das die von Bündnispartnern bereitgestellten Geheimdienstinformationen effektiver auswerten soll. Die politischen und militärischen Entscheidungsgremien der NATO sind auf diese Zulieferungen angewiesen, da die Allianz nicht über einen eigenen Nachrichtendienst verfügt.

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