Nachdem die Nato eine Radaranlage in Rumänien errichtet und Pläne zur Verstärkung ihrer Präsenz in Polen und im Baltikum bekanntgegeben hat, mahnt der britische General a.D. Sir Richard Shirreff zu weiteren Schritten der Allianz im Baltikum, um einen „Atomkrieg“ mit Russland zu vermeiden.
USA Radar
Shirreff behauptet, dass ein Nuklear-Krieg zwischen Russland und der Nato schon in einem Jahr beginnen könnte, falls die Allianz ihre Truppen im Baltikum nicht aufstocke. Dies hat er der Ex-General in seinem Buch „2017: Krieg mit Russland“ geschrieben, aus dem The Independent zitiert.

Aus Sicht des Generals könnte Russland Estland, Litauen und Lettland angreifen, um „die russischsprachige Bevölkerung zu schützen“.


Kommentar: Quatsch mit Soße!


Der Widerstand werde dabei zweifelsohne „nuklear“ sein, weil dies angeblich in der russischen Militärdoktrin festgelegt worden sei, hieß es.

Russland sei „von der Schwäche der Nato überzeugt“. Der Westen solle unbedingt „einer möglichen Katastrophe“ vorbeugen.


Kommentar: Der Westen sollte lieber aufhören sich wie psychopathisches Monster zu verhalten.


Alle im Buch beschriebenen Ereignisse seien zwar fiktiv, aber doch „sehr wahrscheinlich“, wie der Autor betont. Gleichzeitig sagte er gegenüber RIA Novosti, dass Russland und die Nato keine Feinde sein müssen. „Wir müssen zusammen sein. Man muss reden und sich einigen. Wir müssen in Frieden leben“, so Shirreff.


Shirreff war in den Jahren 2011 bis 2014 Vizebefehlshaber der Nato in Europa. Nun ist sein Buch „2017: Krieg mit Russland“ erschienen.


Kommentar: In der NATO gibt es anscheinend nur gewissenlose Wahnsinnige wie Shirreff...

Vertreter westlicher Staaten kritisieren wiederholt eine angebliche Bedrohung seitens Russlands. Damit wiederum erklärt die Nato die regelmäßige Erweiterung ihrer Streitkräfte in Osteuropa. So äußerte Anfang Mai Pentagon-Chef Ashton Carter, die Allianz ziehe auch eine Stationierung von vier weiteren Bataillonen in Baltikum und in Polen in Betracht. Im Rahmen ihres geplanten Raketenabwehrsystems haben die USA in Rumänien eine Radaranlage errichtet. An der Ostflanke rüstet die Nato auch mit militärischem Personal auf.
Moskau betont dabei ausdrücklich, dass es an keiner Eskalation oder Konfrontationen interessiert sei, wenn nötig jedoch eine angemessene Antwort auf das Vorgehen des Westens geben werde.