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Das Beste aus dem Web: "Putins multipolare Welt ist natürlich": US-Geheimdienstchef nennt Russland „wichtigen Akteur“

Russland ist „einer der wichtigsten Akteure in der Welt von heute“. Das sagte US-Geheimdienstchef James Clapper am Dienstag im New Yorker Rat für internationale Beziehungen auf die Frage, ob er denke, Russland erlange seinen Status einer Supermacht wieder, weil die USA ihre Positionen einbüßten.


James Clapper
© REUTERS/ Shannon Stapleton
„Der natürliche Gang der Geschichte besteht darin, dass wir vom bipolaren System in der Zeit des Kalten Krieges zur multipolaren Konstruktion der internationalen Beziehungen übergegangen sind. In dieser Konstruktion betrachten sich solche Länder wie Russland und China als wichtig, wenn nicht als die dominierenden Akteure. Und sie sind das“, sagte Clapper.

Aber von einem Vakuum sei dabei keine Rede. „Das ist ein historischer Prozess, den wir auch beeinflussen können“, fügte er hinzu.

Kommentar: Warum sollte man diesen Prozess beeinflussen wollen, wenn er doch klarerweise in die richtige und menschliche Richtung geht? Die psychopathischen Eliten können dies einfach nicht akzeptieren.


USA

USA schon wieder: Parlament in Venezuela stimmt für Beginn der Amtsenthebung von Maduro

Die Nationalversammlung Venezuelas, die unter Kontrolle der Opposition steht, hat am Dienstag mehrheitlich für den Beginn eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Nicolas Maduro gestimmt.
Maduro
© REUTERS/ Miraflores Palace
Unter anderem haben die Parlamentarier für die Vorladung Maduros zu einer Kongresssitzung am nächsten Dienstag gestimmt. Die Parlamentssitzung wird von dem Sender Capitolio TV live übertragen.

Kommentar: Maduro und seine Regierung sind den Psychopathen in den USA ein Dorn im Auge, deshalb sollen sie weg: Auch Maduros Vorgänger war den USA ein Dorn im Auge:


TV

Deutsche Mainstream-Medien wüten über das Nein der Wallonen zu CETA: "Die schaden der Demokratie!"

Wallonien Veto CETA,Abstimmung CETA
© Reuters"No CETA": Im Grunde sind alle dagegen - außer EU-Funktionären, Konzernbossen und natürlich dem deutsche Medien-Mainstream.
Ein schwerer Schlag für die EU: Walloniens "Nein" hat das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA vorerst gestoppt. Der Mainstream vergießt Krokodilstränen - und offenbart ein weiteres Paradebeispiel für die Einseitigkeit deutscher Medien.

Die führenden deutschen Meinungsmacher sind alles andere als entzückt angesichts der wallonischen Ablehnung des umstrittenen Freihandelsabkommen CETA, welches die EU gerne mit Kanada abgeschlossen hätte.

Dass Demokratie in diesen Sphären nur so lange erwünscht ist, wie sie den Interessen der Herrschenden dient, wird auf diese Weise einmal mehr in besonderer Weise deutlich. Stehen die Entscheidungen, die das Volk selbst oder von ihm gewählte Politiker treffen, im Widerspruch zur eigenen Agenda, kann dies nach Mainstream-Lesart schon einmal zur Einstiegsdroge in den Weltuntergang werden.

So diagnostiziert Springers Welt beispielsweise:
Das Nein der Wallonie entfacht einen Flächenbrand in Europa.
War es bislang vor allem Russland, das angeblich einen zerstörerischen Einfluss auf die Europäische Union ausübe, ist nun plötzlich der Wallone schuld, wenn es knirscht im Gebälk. Wird Walloniens Premier Paul Magnette nun etwa auch zum neuen Putin?

Kommentar:


Vader

Weltweit größter Drohnen-Exporteur? Israel! Umsätze in Millionenhöhe

Israel ist der weltweit größte Drohnen-Exporteur. Das Land versucht jedoch, seine Verkäufe geheimzuhalten und weigert sich, ein internationales Abkommen zur Regulierung des Drohnenverkaufs zu unterzeichnen. Neue Daten zeigen, wie zentral das Land für den Rüstungsmarkt ist.
Drohne
© ReutersEine israelische Heron-Drohne bei ihrer Präsentation durch die Israeli Defense Forces.
Während der Drohnenkrieg der USA regelmäßig auf öffentliche Kritik stößt, bleibt Israel als Hauptexporteur von ferngesteuerten Fluggeräten mit militärischer Verwendungsoption in der öffentlichen Wahrnehmung außen vor. Das Land versucht auch nach Kräften, seinen Marktanteil bezüglich der Verkäufe von Drohnen im Verborgenen zu halten.

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut (SIPRI) erklärte, dass seit 1985 mindestens 60,7 Prozent aller Drohnenverkäufe aus Israel stammten. Die USA exportieren demgegenüber 23,9 Prozent aller Kleinstfluggeräte, aus Deutschland kam gerade mal ein Prozent. Ein Drittel aller Drohnen weltweit wurde nach England verkauft.

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Eye 1

Keine Paranoia, sondern Realität: Haben Sie Ihre Webcam schon abgeklebt?

Webcam Spionage
Kleben Sie Ihre Webcam ab?
Stellen Sie sich vor: Die Webcam, die sich an Ihrem PC oder in Ihrem Notebook befindet, wird von einem Fremden kontrolliert. Wenn sich die Webcam plötzlich einschaltet, ist höchste Vorsicht geboten. Sie könnte von außen gesteuert sein, um den Besitzer auszuspionieren. Mehrfach wurde in der Vergangenheit vor Programmen gewarnt, die eingeschleust werden, um die Webcam unter Kontrolle zu bekommen.

Webcams zu hacken ist für Hacker eine beliebte Tätigkeit. Noch immer scheint es einer breiten Öffentlichkeit nicht bewusst zu sein, was bei den Hackern schon seit Jahren als „Hobby“ bekannt ist. Im April 2016 konnten User auf einer Plattform einige Tage lang ahnungslose Leute durch ihren Webcam ausspionieren und über deren Verhalten, Aussehen u. s. w. diskutieren.

Cyber Security ist eine ernste Angelegenheit, sagte FBI-Direktor James B. Comey in einer Rede vor Studenten des Kenyon College und erwähnte, dass auch Mark Zuckerberg aus Angst vor fremden Zugriffen seine Webcam zugeklebt hat. James Comey machte deutlich, dass es keine Paranoia ist, wenn man das Gefühl hat, dass man über die Webcam ausspioniert wird.

Vader

Jeden Tag beweisen sie es neu: US-Kriegsverbrecher bombardieren Mädchenschule in Mossul

Ein US-Kampfjet soll in Iraks zweitgrößter Stadt Mossul eine Mädchenschule bombardiert haben. Von dem Angriff berichtete der russische Generalstab am Dienstag. Ob es dabei Opfer gab, blieb vorerst unklar.
US-Bomber
© Reuters/ Ivan Alvarado
Mossul gilt als letzte Bastion des Daesh (auch Islamischer Staat, IS) im Irak. Die irakische Armee und eine US-geführte Koalition haben in der vergangenen Woche eine Offensive gegen die Terrormiliz begonnen.

Kommentar:


V

BRICS-Staat setzt Zeichen: Südafrika tritt aus Internationalem Strafgerichtshof aus

Südafrika hat dem Internationalen Strafgerichtshof in einem Schreiben seine Entscheidung mitgeteilt, die Organisation zu verlassen. Dafür hagelt es Kritik aus dem Westen. Aus der Gruppe der westlichen Staatschefs wurde bisher allerdings noch nie ein Politiker angeklagt.
Präsident Süd-Afrikas Jacob Zuma
© ReutersDer Präsident Süd-Afrikas, Jacob Zuma, eröffnet den Gipfel der UNO für internationalen Handel mit gefährdeten Arten, Johannesburg, September2016.
Erstaunt reagieren Kommentatoren der westlichen Qualitätspresse auf die Entscheidung Südafrikas und verweisen, wie etwa die Tagesschau, auf "Befürchtungen von Menschenrechtlern", nun könnten weitere Staaten dem südafrikanischen Beispiel folgen. Der Schritt Südafrikas wird als "Niederlage für den Strafgerichtshof und die Menschenrechte" bezeichnet.


Kommentar: Diese "Niederlage für den Strafgerichtshof und die Menschenrechte" besteht bereits seit vielen Jahrzehnten, mit "freundlichen Grüßen" der US-NATO-Staaten:


Warum entschloss sich Südafrika nun aber, als zweiter afrikanischer Staat nach Burundi, zu diesem Aufsehen erregenden Schritt? Laut Justizminister Michael Masutha nehme man "bei der Arbeit des Gerichts eine Ungleichheit und eine unfaire Praxis wahr".

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NRW: US-Armee übernimmt riesiges Kriegs-Lager für schnellen Transport schweren Geräts gen Osten

Die US-Armee hat Anfang Oktober die Befehlsgewalt über ein 46 Hektar großes Militärdepot im nordrhein-westfälischen Dülmen übernommen, wie die Zeitung „Junge Welt“ berichtet. Zuvor sollte das Areal als zentrale Unterbringung für Flüchtlinge eingesetzt werden.
USA Flagge
© Flickr/ U.S. Army/Rashene Mincy
Das Armee-Lager liegt demnach an einer Eisenbahnstrecke zwischen dem Ruhrgebiet und Münster und „ist damit gut für den schnellen Transport auch schweren Geräts gen Osten geeignet“, hieß es in einem Bericht der US-Zeitschrift Stars and Stripes.

„Das Areal mit den großen Lagerhallen und einem funktionierenden Bahnanschluss (...) ist gut geeignet, unsere kurzfristigen Lagerbedarfe abzudecken“, wird der US-Army-Sprecher in Europa, Donald Wrenn, der „Jungen Welt“ zufolge in dem „Stars-and-Stripes“-Artikel vom 15. Juli zitiert. Es gehe vor allem um bewaffnete und gepanzerte Fahrzeuge.

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UN-Menschenrechtsrat: Über 80 "Menschenrechtsorganisationen" fordern Austritt Russlands

86 Menschenrechts- und Hilfsorganisationen haben eine Petition unterzeichnet, um Russland aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen auszuschließen. Als Grund dafür sollen die Handlungen Russlands in Syrien dienen. Unter anderem soll die Petition auch Human Rights Watch genehmigt haben. Am 28. Oktober soll die Abstimmung über das Dokument stattfinden.
UN Menschenrechtsrat
© www.un.orgUN-Menschenrechtsrat: Mehr als 80 Organisationen fordern Austritt Russlands
Bei der von Großbritannien initiierten Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf wurde die Resolution zu Syrien gebilligt. Ihren Entwurf hatte Großbritannien vorgelegt, teilt RIA Novosti mit. Das Dokument enthalte einen Appell zur schnellsten Einstellung der Kampfhandlungen in Aleppo sowie die Forderung an alle beteiligten Seiten, den UN-Agenturen und ihren Partnern einen freien Zugang zu ermöglichen, um Notleidenden ungehindert humanitäre Hilfe leisten zu können.

Außerdem fordere der Menschenrechtsrat die syrische Regierung und ihre Alliierten auf, Kampfflüge über Aleppo einzustellen und es nicht mehr zu bombardieren. Die UN-Kommission zu Syrien soll eine Ermittlung der Verbrechen in der Stadt einleiten und die Täter zur Verantwortung ziehen. Ebenso verurteile der Rat scharf alle Gewaltakte seitens der Terrorgruppierungen Islamischer Staat und Al-Nusra-Front gegenüber der Zivilbevölkerung.

Kommentar: Klarer kann die Verdrehung der Wahrheit kaum sein. Russland und ihre Verbündeten sind In Wirklichkeit die Verfechter des Menschenrechts. Diese Resolution beweist wieder einmal dass viele dieser sogenannten "Menschenrechts- und Hilfsorganisationen" nichts anderes sind als Propagandamittel der psychopathischen Kriegshetzer in Westen die für genau das Gegenteil benutzt werden. Nicht selten haben sich diese Organisationen "für das Menschenrecht" als klare Verbrecher und Menschenrechts-Verletzer herausgestellt. Hier nur ein kleiner Auszug: Was wir hier beobachten können, ist ein Paradebeispiel des Prozesses der Ponerologie. Amnesty International ist nur eine von vielen Beispielen, in der eine Organisation, die sich nicht der Pathologie bzw. Psychopathie voll bewusst ist, schnell in die Ponerogenese verfällt. Ihre einstigen Werte (sofern sie vorhanden waren) werden zum genauen Gegenteil umgekehrt. Das Wichtigste hierbei ist zu verstehen, dass nur das Verständnis dieses Vorganges es uns, und den Menschen in diesen Organisationen, ermöglicht, zu realisieren was dort wirklich passiert und etwas dagegen zu unternehmen:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Russland geht als Vorbild voran und hat bereits begonnen diese Organisationen in Russland zu verbannen.


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Weitere merkwürdige Ungereimtheiten im Fall Al Bakr: Bewusstes Versagen der deutschen Ermittlungsbehörden?

Polizisten Tierherde,Schafe Ziegen Polizei
© ReutersDeutsche Polizisten beim Versuch, die Straße von Schafen und Ziegen zu befreien. Laase, 8. November 2010.
Die Serie von Pleiten, Pech und Pannen rund um den mutmaßlichen IS-Terroristen Dschaber Al-Bakr reißt nicht ab. Nun wurden weitere Details bekannt, die nahelegen, dass ein gewissenhaftes Handeln der Polizei die Eskalation hätte verhindern können.

Nicht genug damit, dass die Affäre Dschaber Al-Bakr seit dessen zeitweiliger Flucht und dem anschließenden mutmaßlichen Selbstmord in Untersuchungshaft Polizei und Politik in Erklärungsnot brachte. Nun wurde auch noch öffentlich, dass der möglicherweise nicht so große Fisch eigentlich bereits im August im Netz der Ermittlungsbehörden gezappelt hatte.

Wie kam es dazu?

Nach seiner Rückkehr von einem längeren Aufenthalt in Syrien mietete sich Al-Bakr in ein Leipziger Apartmenthotel ein. Nur dort fand er offensichtlich, wonach er verzweifelt suchte: eine vernünftige Küche, die all seinen Ansprüchen genügte.

Doch die Apartmentküche diente dem verhinderten Terroristen nicht etwa dazu, seine Kochkünste zu verfeinern, sondern vielmehr als Labor für die Herstellung von Sprengstoff, wie das Magazin Der Spiegel in dieser Woche berichtet.

Wie nun bekannt wurde, hantierte Al-Bakr dort mit allerlei Chemikalien aus dem Do-it-yourself-Baukasten für Bombenbauer, bevor er am 1. September wieder das Weite suchte, nicht jedoch ohne vorher eine komplett abrissreife Küche zu hinterlassen.

Nun sollte man vermuten, dass in Zeiten des "Kriegs gegen den Terror" die chemische Spontanverwüstung einer Apartmentküche durch einen syrischen Asylbewerber die ungeteilte Aufmerksamkeit der örtlichen Ermittlungsbehörden erregen würde.

Dies umso mehr, zumal Al-Bakr nur wenige Tage im Apartmenthotel verbrachte, kurz zuvor aus Syrien zurückgekehrt war und der Hotelbesitzer höchstselbst Anzeige erstattete - inklusive Fotos der Küche, die den Eindruck hinterließ, als ob dort ein dilettantisch gefertigter Sprengsatz hochgegangen sei.

Kommentar: Wie konnten all diese Pleiten geschehen? Ist die Arbeit der deutschen Polizei wirklich so dilettantisch? Oder waren all diese Pannen bewusst eingefädelt? Weitere Infos zum merkwürdigen Fall Al Bakr: