Das Kind der GesellschaftS


Light Sabers

Kranke Gesellschaft: Eine Niere für ein IPhone

Um sich das neue iPhone 6s leisten zu können, wollten zwei Chinesen eine ihrer Nieren verkaufen. Das Vorhaben könnte für einen der Männer ein schlimmes Ende genommen haben.
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© apple/dpa
Der Run auf Apples neuestes Heiligtum, das iPhone 6s. nimmt bizarre Formen an: In der chinesischen Provinz Jiangsu haben zwei Männer versucht, eine ihrer Nieren zu verkaufen, um sich das neue Smartphone leisten zu können. Die Männer vereinbarten sogar einen Termin mit einem illegalen Organhändler, berichtet etwa die staatliche Zeitung China Daily.

Der dubiose Organhändler erschien allerdings nicht. Einer der Männer gab den Plan daraufhin auf. Sein Kollege wollte es aber weiter versuchen und wird nun seit dem 12. September vermisst. Die Polizei sucht nach dem Mann, berichtet unter anderem The Independent.

Kommentar: Wie im Artikel genannt, leider nicht der erste Fall:


Arrow Down

Kranke Wissenschaft: Schweinen wird in den Kopf geschossen, um zu sehen wie das Blut spritzt

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Wissenschaftler in Neuseeland haben Schweine für eine Studie auf Operationstischen festgebunden und ihnen dann in den Kopf geschossen - nun werfen Tierschützer den Forschern Grausamkeit vor.

Wellington. Solche Versuche seien unnötig und sollten gestoppt werden, sagte Justin Goodman von der Gruppe Menschen für ethische Behandlung von Tieren am Mittwoch. Das vom Staat geförderte Institut für Umweltwissenschaft und Forschung erwiderte, die Schweine seien betäubt und menschlich behandelt worden.

Die Studie sei wichtig, um Erschießungen von Menschen zu verstehen, hieß es. Sie könne bei der Aufklärung von Kriminalfällen helfen. Die Untersuchung war im Juli im International Journal of Legal Medicine veröffentlicht worden. Sie beschreibt, wie fünf Schweine aus nächster Nähe mit einer halbautomatischen Pistole erschossen wurden. Erfasst wurde, wie sich Blut, Knochen und Gehirnmasse verteilen.

Kommentar: Was für eine blöde Studie und dumme Rechtfertigung die Studie durchzuführen. Wie wird Menschen dabei geholfen, wenn sie bereits tot sind? Es sollte lieber Geld in Untersuchungen gesteckt werden, wie Verbrechen verhindert werden können. Zum Beispiel Geld in die Forschungsrichtung der Psychopathie stecken, weil es da noch viele ungeklärte Fragen gibt und sie den Großteil von Verbrechen ausüben.

Der Psychopath - Teil 1: Die Maske der Vernunft

Aber verwunderlich ist es nicht, dass solche Studien in dieser Zeit durchgeführt werden:
  • Das irrsinnige Ausmaß der Korruption in Wissenschaft und Religion und warum es uns alle betrifft



Die

Hysterie: Zeugen sahen Mann mit Waffe - Thalys-Zug wurde evakuiert

Teile des Rotterdamer Hauptbahnhofes sind nach Angaben der niederländischen Bahn am Freitag von der Polizei abgesperrt worden. Nach Berichten niederländischer Medien wurde der internationale Zug Thalys auf dem Weg von Amsterdam nach Paris evakuiert.
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© dpa/Jörg Carstensen
Die niederländische Polizei hat den Rotterdamer Hauptbahnhof am Freitagmorgen teilweise geräumt und den internationalen Zug Thalys evakuiert. Nach Angaben der Rotterdamer Polizei hatte sich ein Mann in einem WC in dem Zug eingeschlossen. Ein Reporter von RTL Niederlande berichtete, die Polizei habe den Mann festgenommen. Die Polizei hat dies mittlerweile bestätigt. Zeugen hatten zuvor berichtet, dass der Mann bewaffnet sei. Die örtliche Polizei erklärte aber über Twitter, es gebe "keinerlei" Hinweis darauf, dass der Mann bewaffnet sei. Der Zug war auf dem Weg von Amsterdamnach Paris. Einem Reporter desniederländischen Rundfunks zufolge sind zwei Spezialeinsatzkommandos sowie eine Anti-Terroreinheit vor Ort.

Kommentar: Wer waren die Zeugen, die diese Meldung über den bewaffneten Mann abgaben? Entweder ist die Bevölkerung bereits so paranoid über all Terroristen zu sehen, oder jemand gab bewusst eine Falschmeldung heraus.


Monkey Wrench

Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war angeblich bekannter Islamist

Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin.
rafik y
© REUTERS, ALEX GRIMM
Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin und habe der Islamistenszene angehört, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg. Der Mann sei bereits 2008 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terrorististischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden.


Kommentar: Innerhalb weniger Stunden steht sofort ein Täter fest, das riecht gewaltig nach Propaganda und Inszenierung, um Öl ins Feuer der Flüchtlingsdebatte zu gießen.


Die Beamtin wurde bei der Attacke schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Nach Zeitungsberichten stach der Angreifer sie in den Bauch und außerdem wurde sie noch von einer Kugel ihres Kollegen getroffen. Das bestätigte die Polizei zunächst nicht. Über die Identität des Täters war zunächst nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Nähers wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mitteilen.

Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf aus Spandau ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer auf dem Gehweg an der Heerstraße Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort kurz nach dem Alarm, wie der Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Nach Medieninformationen stach der Täter der 44-jährigen Polizistin unterhalb der Schutzweste in den Bauch. Der 30-jährige Kollege der verletzten Frau schoss mehrmals auf den Angreifer. Dabei gab es auch einen Durchschuss, nach dem die Kugel noch die Polizistin traf.

Kommentar: Die Ermittlungen laufen zu schnell und Ergebnisse kommen zu schnell an die Öffentlichkeit, so dass da etwas nicht stimmen kann. Deshalb zwei Hypothesen:
  1. Es handelt sich um einen ganz anderen Täter als angegeben und es wurde ein schnelles und passendes Opfer benötigt
  2. Der Täter stand unter Gedankenkontrolle und war ein sehr nützliches Opfer für die Gesamthysterisierung innerhalb Deutschlands
  • Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar



MIB

Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar

polizeiauto
© Julian Stähle
Großeinsatz in Berlin-Spandau: Eine Polizistin wird schwer verletzt, ein Mann stirbt. Er soll die Beamtin angegriffen haben.

Berlin. Berliner Polizisten haben einen Mann erschossen, der mit einem Messer eine Beamtin angegriffen haben soll. Die Polizistin wurde schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Noch nicht bestätigt war zunächst, dass die Frau durch den Messerangriff verletzt wurde.

Über die Identität des Toten war nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer in der Heerstraße in Berlin-Spandau Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort im Westen Berlins kurz nach dem Alarm, wie der Behröden-Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Ob einer oder mehrere Polizisten schossen, sagte der Sprecher nicht.

Kommentar: Lesen Sie hier folgendes Update:
  • Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war bekannter Islamist



Hiliter

Dritter Jagdunfall innerhalb einer Woche: 2 Schwerverletzte

Zwei Traktorfahrer wurden am Dienstagnachmittag auf einem Maisfeld bei Pratau durch Schüsse schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren während des Aberntens auf dem Feld bei Pratau mehrere Jäger im Einsatz. Diese hatten es offenbar auf Wildschweine abgesehen. Die beiden Traktorfahrer seien in die Beine getroffen worden.
jäger, huntsman
Ein 63-jähriger Mann musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Halle gebracht werden. Sein 22-jähriger Kollege kam in ein Wittenberger Krankenhaus. Gegen die Jäger wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Auf dem Feld sollen Sprengstoffsuchhunde eingesetzt werden, um Projektile und Patronenhülsen zu finden.

"Kugel muss zum Boden geschossen werden"

Genaue Statistiken über die Anzahl der Jagdunfälle in Deutschland gibt es nicht. Der Pressesprecher des Deutschen Jagdverbands Torsten Reinwald teilte MDR SACHSEN-ANHALT mit, dass es im Jahr 2013 vier Todesfälle durch Schusswaffen bei Jagdunfällen gegeben hat.

Kommentar: Das ist der dritte Jagdunfall innerhalb einer Woche:


Cow

Tierquäler überschüttet Kalb auf Alm mit Säure - Es musste eingeschläfert werden

Mother cow with calf / Kuh mit Kalb
© UnbekanntSymbolbild
Das kann wohl niemand verstehen: In Reit im Winkl ist es zu einem grauenvollen Fall von Tierquälerei gekommen. Ein Unbekannter hat ein Kalb mit Säure überschüttet. Es ist so schwer verletzt worden, dass es eingeschläfert werden musste.

Zu dem Vorfall ist es bereits vor drei Wochen gekommen. Der betroffene Landwirt hat das ganze aber erst jetzt bei der Polizei angezeigt. Demnach hat sich das Kalb auf der Klausenbergalm in Reit im Winkl befunden, als es zu dem Angriff gekommen ist. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.

Kommentar: Bei Taten wie dieser fehlen einem die Worte... Bei dem Täter könnte es sich um einen Psychopathen handeln. Personen so etwas tun, machen häufig auch vor Menschen nicht halt.


Light Sabers

Hysterie im Polizeistaat Amerika: 15jähriger Schüler wird verhaftet weil er seine selbstgebaute Uhr in die Schule mitbringt

ahmed mohamed
Ahmed Mohamed
Ahmed Mohamed bastelt leidenschaftlich gerne. Doch seine letzte Kreation wurde ihm jetzt zum Verhängnis. Denn seine Lehrerin rief die Polizei, weil ihr das Werk des muslimischen Schülers sehr verdächtig vorkam.

Ahmed Mohamed besucht die «MacArthur High School» in der texanischen Stadt Irving. In seiner Freizeit widmet sich der 14-jährige Junge gerne allem was mit Elektronik, Mechanik und Basteln zu tun hat. So hat er bereits ein Radio gebaut und sein Go Kart repariert. Sein letztes Werk war eine digitale Uhr, die er innerhalb von 20 Minuten vor dem ins Bett gehen konstruiert hat.

Stolz zeigt er diese am nächsten Morgen seiner Lehrerin. Doch sie reagiert anders als erwartet und alarmiert die Polizei. Ihrer Meinung nach sah die Uhr nämlich aus wie eine Bombe.


Kommentar: Was für eine miese Lehrerin. Anstatt die Talente des Jungen zu fördern und ihn zu unterstützen, wird sie hysterisch.


Vor versammelter Klasse wurde der Teenager in Handschellen abgeführt. Nachdem man seine Fingerabdrücke genommen und ein Foto von ihm geschossen hat, wurde der Neuntklässler noch stundenlang verhört. Die «Bombe» wurde währenddessen konfisziert.

Kommentar: 15 Jahre Propaganda über die Anschläge des 11. September und Osama Bin Laden - der nie die Anschläge anordnete - zeigen hier ihre negative Wirkungen: Unschuldige und mittlerweile auch Kinder und Jugendliche werden für Terroristen gehalten. Tiefer kann eine Gesellschaft nicht mehr sinken.


Bell

Heldin bei Zugkollision: Busfahrerin reagiert geistesgegenwärtig und rettet 60 Schülern das Leben

Ein Zug hat in Buxtehude einen liegengebliebenen Bus mit etwa 60 Kindern an Bord gerammt. Nur der Geistesgegenwart der Busfahrerin ist es zu verdanken, dass die Schüler unverletzt blieben.
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Im niedersächsischen Buxtehude hat ein Zug einen liegengebliebenen Schulbus erfasst. Der Bus mit etwa 60 Schülern an Bord stand auf einem Bahnübergang. Als es krachte, hatten die Schüler das Fahrzeug aber schon verlassen: Die Fahrerin hatte die Kinder rechtzeitig aus dem Bus geschickt. Deswegen wurde nur ein Fahrgast im Zug leicht verletzt, teilte die Polizei in Buxtehude mit.

"Die Frau hat durch ihr schnelles Handeln verhindert, dass Schlimmeres passiert ist", sagte ein Polizeisprecher. Eine Minute, nachdem die Schüler den Bus verlassen hatten, kam es zum Zusammenprall. "Die Schüler waren da gerade zu Fuß ein Stück weg vom Bus", sagte der Sprecher. Sie hätten die Kollision von einer Parallelstraße aus beobachtet. "Den Zusammenstoß haben sie relativ locker aufgenommen", sagte der Sprecher. Ein Schüler filmte das Unglück sogar mit seiner Handykamera.


Kommentar: Zum Glück reagierte die Lehrerin geistesgegenwärtig und ist nicht dem Normalitätsbias verfallen. D.h. das sie wegen dem Schock nicht einfach sitzen blieb und angemessen reagierte.


Light Saber

Reaktion eines syrischen Flüchtlings auf Saudi-Arabien: "Er spuckt drauf"

Ein syrischer Mann der in Deutschland lebt, schimpft in einem Video von der Zeitung Welt über die Saudis. Sie seien „keine Muslime“, da sie Flüchtlinge und Einwanderer nicht ins Land lassen.
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Der Mann war laut der Zeitung früher Journalist und meint: „Ich spreche zu Saudi Arabien. Zu Saudi Arabien und Katar! (spuckt) Ihr seid keine Muslime! Muslime schaut: Ich grüße euch Deutschen!“, schimpft er im Video. „Die ganzen Golfstaaten. Sie tun so, als seien sie Muslime. Doch sie sind keine Muslime.“


Saudi Arabien ist die wohlhabendste Nation der arabischen Welt. Sie liegt unweit von Syrien und doch nimmt sie keinen einzigen Flüchtling auf. Könnten sie nicht?

Kommentar: Das Verhalten von Saudi-Arabien kann als psychopathisch beschrieben werden.

  • Saudi Arabien akzeptiert keine syrischen Flüchtlinge möchte aber für sie 200 Moscheen in Deutschland errichten