Das Kind der GesellschaftS


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Vergewaltigung: Schwedischer Arzt entführte Frau und sperrte sie ins Verlies

Vieles erinnert an den Fall Josef Fritzl in Österreich: Ein Schwede sperrt eine junge Frau in einen Bunker, will sie besitzen. Doch sie kann dem Entführer entkommen.
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© Schwedische Polizei
Es hatte ein romantisches Date werden sollen. Doch was mit Champagner und in Schokolade getauchten Erdbeeren begann, endete für eine junge Schwedin mit einem Höllentrip. Tagelang soll ein Arzt sie in einem bunkerartigen Verlies in Südschweden gefangen gehalten haben. Die Beweggründe für seine perfide Tat: "Er wollte eine Freundin haben", sagt Staatsanwalt Peter Claeson. Von nun an, so hatte es ihr Entführer wohl geplant, sollte A. ihm gehören. Jahrelang. Dass der Horror nur eine knappe Woche dauerte, hat sie einer verschlossenen Wohnungstür zu verdanken, die den Täter in Panik versetzte.

Ab Montag (25. Januar) steht der Mann, den Medien "Schwedens Josef Fritzl" getauft haben, in Stockholm vor Gericht. Fritzl hatte seine Tochter in Österreich 24 Jahre lang in ein Kellerverlies unter seinem Haus gesperrt und missbraucht.

Der Allgemeinmediziner aus Schweden hatte der Anklage zufolge fünf Jahre lang an dem Bunker neben seinem Haus in der Region Schonen gebaut - einem schalldichten Gefängnis aus Beton, versehen mit zwei Sicherheitstüren und versteckt in einem unscheinbaren Holzhaus. Dann schritt der 38-jährige M. zur Tat. Mit der arglosen Frau verabredete er sich im September 2015 in deren Wohnung in Stockholm, überraschte seinen Flirt mit Champagner und Erdbeeren. Was die Frau nicht wusste: Die Früchte waren mit einem Betäubungsmittel getränkt, das sie bewusstlos machte.

Kommentar: Unabhängig wird schwer im Westen, der von psychopathischen Eliten kontrolliert wird, die nicht nur in der Freizeit gerne mal unglaublich unmenschliche Dingen frönen.

Es könnte sich bei dem schwedische Fall auch um ein weltweites psychopathisches Netzwerk handeln, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung und Mord von Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden.

Da es sich um ein weltweites Netzwerk von Pädophilen handelt, die aus den obersten Schichten der Gesellschaft stammen (einschließlich Mitglieder der Politik und Justiz), die sich gegenseitig schützen und bereits seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht länger, bewusst im Verborgenen handeln, ist es scheinbar ein Leichtes für sie, jeglichen Untersuchungen und Strafprozessen zu entgehen, diese sogar zu blockieren - nebst massiver Einschüchterung der Opfer, die aus Angst vor den Folgen über die an ihnen verübten Verbrechen schweigen. Tatsächlich ist das gesamte juristische System so angelegt, dass es die Täter schützt, und die Opfer es extrem schwer haben, durch eine Anzeige irgendetwas zu erreichen...

Klaus Beier hat ganz recht mit seiner Äußerung, dass diese unaussprechlich grausamen Verbrechen an Kindern massive Protestwellen auslösen würde, wenn die Menschen nur wüssten, wie wahnsinnig viele Kinder diesen Vergewaltigern und Mördern zum Opfer fallen! Diese psychopathischen Täter wissen das natürlich, weshalb sie alles tun, um ihre Verbrechen geheim zu halten.

Hier einige Artikel, die nur die Spitze des Eisbergs sind: Der Jimmy Savile Skandal zum Beispiel hat die Existenz eines Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht:
Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können.

Es handelt sich auch hier nicht um einen Einzelfall. Zu erwähnen sei hier der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Tatenvon offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung und Mord von Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.

Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist hier zu empfehlen. Des weiteren hat Sott.net kürzlich einen Bericht und eine Dokumentation veröffentlicht (in englischer Sprache), welche zwingende Beweise der tief liegenden und verstörenden Zusammenhänge zwischen Geheimdiensten, missbräulichen Sekten, Pädophilen-Netzwerken, und der Weigerung der durch die Regierung gesponserten sogenannten Anti-Sekten-Organisationen wie MIVILUDES aufzeigt, um die weit verbreiteten Berichte von rituellem Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt zu untersuchen. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.



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Erneute Messerattacken in Israel - Sofort stehen arbeitende Palästinenser unter Verdacht

Arabische Angreifer haben innerhalb weniger Stunden zwei Frauen in jüdischen Siedlungen niedergestochen. Eine sechsfache Mutter wurde getötet, eine Schwangere erlitt Schnittwunden.
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© dpa
Erstmals seit Beginn der Angriffsserie gegen jüdische Israelis vor drei Monaten ist ein Anschlag inmitten einer israelischen Siedlung im besetzten Westjordanland verübt worden. Ein arabischer Angreifer erstach am Sonntagabend die sechsfache Mutter Dafna Meir, als diese den Mann daran hinderte, in ihr Haus einzudringen. Dort hielten sich drei ihrer Kinder auf.

Der Tatort Otniel ist eine isolierte Siedlung im Hügelland südlich von Hebron. Der Angreifer flüchtete. Mit Straßensperren und Razzien in den umliegenden palästinensischen Ortschaften fahnden israelische Sicherheitskräfte nach dem Mann.

Weil die Möglichkeit bestand, dass der Täter in der Siedlung arbeitet, wurden am Montag alle palästinensischen Beschäftigten aus den israelischen Ortschaften im südlichen Westjordanland ausgeschlossen. Dies betraf mehrere Tausend Palästinenser. Im Siedlungsblock Gusch Ezion erfolgte die Anordnung erst später. Soldaten forderten dort die anwesenden Palästinenser auf, die Siedlungen zu räumen.


Kommentar: Da wird das tragische Ereignis sofort genutzt, um zusätzlich alle anderen Palästinenser zu peinigen und zeitgleich unter Verdacht zu stellen.


Kommentar:


Handcuffs

Unter Verdacht: Freundin tötete und verscharrte mutmaßlich Freund im Garten

Die Polizei ist einem unentdeckten Kriminalfall auf der Spur, bei dem vor rund sechs Jahren ein Student umgebracht worden sein soll. In Haar, östlich von München, graben die Beamten nach der Leiche - und nehmen zwei Tatverdächtige fest.
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© unbekannt
Ein ungelöster Kriminalfall hat die Münchner Polizei am frühen Morgen nach Haar (Bayern) geführt. Im Garten eines Einfamilienhauses graben die Ermittler seitdem nach einem Mordopfer aus dem Jahr 2010, von dessen Existenz sie bis Jahresanfang noch gar nichts wussten.

Eine Münchner Pädagogik-Studentin steht unter Verdacht, ihren Freund vor Jahren getötet und im Garten verscharrt zu haben. Anfang des Jahres erhielt die Mordkommission München den Hinweis auf ein mögliches, länger zurückliegendes Tötungsdelikt im Landkreis München. Erste Ermittlungen erhärteten diesen Anfangsverdacht, weshalb die Mordkommission jetzt vor Ort ist.

Mysteriös ist die Geschichte des Opfers: Der Student war offiziell nie als vermisst gemeldet. Als der Kontakt der Eltern zu ihm 2010 abbrach, wandten die sich zwar auch an die Polizei, zu tatsächlichen Ermittlungen kam es jedoch nie. Grund dafür war die Vermutung der Eltern, der Sohn könnte sich mit seiner neuen Freundin, einer Rumänin, in deren Heimatland abgesetzt und sämtliche Kontakte nach Deutschland und zu den Eltern abgebrochen haben. Ein von den Eltern engagierter Privatdetektiv konnte den Sohn jedoch nie in Rumänien aufspüren.

Arrow Down

Mann stößt junge Frau vor einfahrende U-Bahn in Berlin - weiteres Zeichen unserer Gesellschaft im Aufruhr?

Eine junge Frau ist Dienstagabend von einem 28-Jährigen am Ernst-Reuter-Platz vor eine U-Bahn gestoßen und getötet worden. Der Verdächtige hat sich noch nicht zur Tat geäußert.

U-Bahnstation Berlin
© Paul Zinken/DPA Am Ernst-Reuter-Platz wurde eine 20-Jährige vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen.
Am Vormittag nach dem Tod einer jungen Frau auf dem U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz deutet nichts mehr auf den schrecklichen Vorfall am Dienstagabend hin. Volle Züge kommen an, Menschen quellen heraus strömen zum Ausgang oder gehen zielstrebig auf das kleine Backwarengeschäft zu. Dort steht Nurgul, die hier Kaffee und Brötchen verkauft. "Ich habe nichts davon mitbekommen, dafür war es zu spät", sagt sie. "Nur als ich heute Morgen zur Arbeit kam war noch alles gesperrt und ich musste draußen warten." In den ganzen sieben Jahren in denen sie hier arbeitet sei sowas noch nicht passiert. "Traurig", sagt sie.

Am Abend zuvor war gegen 23.40 Uhr eine 20-jährige Frau zu Tode gekommen. Aus bisher unbekannten Gründen habe ein 28-jähriger Mann die junge Frau vor einen Zug der Linie U2 geschubst, als dieser gerade in den Bahnhof einfuhr, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochmorgen. Die Frau sei von der U-Bahn erfasst worden. Sie starb auf den Gleisen an ihren schweren Verletzungen.

Kommentar: Ist dieser Vorfall nur ein weiteres Zeichen für unsere Gesellschaft, die sich im Aufruhr befindet - neben der Intensivierung der weltweiten Konflikte, der Flüchtlings- und Wirtschaftskrise sowie all der Wetterkapriolen und Feuerbälle?


Heart - Black

Desinteresse und Fahrlässigkeit: Elendiger Zustand der Ebola Überwachung

Nach dem Ende der Ebolaepidemie in Westafrika will die WHO Seuchenausbrüche in Zukunft früher erkennen. Doch eine Recherche in den betroffenen Ländern zeigt, wie schwer es ist, die dafür nötigen Strukturen zu schaffen.
Dorf Meliandou Guinea (Ebola)
© TwitterDas Dorf Méliandou in Guinea
Méliandou: ein Dorf weit im Hinterland von Guinea, etwa 450 Einwohner, zwei Kirchen. Etienne, Anfang 30, läuft hinter den Hütten ein paar Meter in den Wald hinein. Links kleine Bananenstauden. "Das ist das Grab von Emile", sagt er.

Emile: der "Patient null", das allererste Opfer der Ebolaepidemie in Westafrika: "Emile war krank. Sein Stuhlgang war ganz schwarz, blutig. Wir sind mit ihm zur Gesundheitsstation hier in Méliandou. Am nächsten Tag ist er gestorben."
Afrikanerin Ebola Gebiet
© Franziska BadenschierDas Leid der Angehörigen -
Die Großmutter von Katty, jenem Mädchen, das als Einzige beim Ausbruch von 2011 in Uganda starb. Sie weiß nicht einmal, wo das Grab ihrer Enkelin ist. Katty wurde – aus Sicherheitsgründen – noch in der Nacht ihres Todes beerdigt.
Das war am 28. Dezember 2013. Eine Woche später stirbt auch eine Tochter. Kurz darauf wird die schwangere Ehefrau krank, hat eine Fehlgeburt, überlebt nicht. Dann sterben auch die beiden Hebammen. Zwei Jahre später, nach dem offiziellen Ende der Seuche, steht die Bilanz bei fast 29 000 Infizierten, mehr als 11 000 von ihnen starben an der Ebolainfektion.

Kommentar: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es die Regierungen und Pharmakonzerne der Welt wohl nicht sonderlich interessiert, solange "nur" die Bevölkerung von armen Ländern betroffen ist - oder sie durch Medikamente und Impfungen Profite machen können. Das erforderliche Geld ist vorhanden, nur wird es wie üblich für Kriege und Waffen verprasst.


Attention

Verrückte Gesellschaft: Mann zündet Nachbarn mit Gasbrenner an

Brutaler Anschlag in der Oberpfalz: Ein 63-Jähriger soll seinen Nachbarn in Seubersdorf-Batzhausen im Landkreis Neumarkt angezündet haben. Dabei habe er nicht nur den 65-Jährigen verletzt, sondern auch sich selbst und einen weiteren Nachbarn, der in den Streit eingriff.
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© dpa/Daniel Karmann
In der Oberpfalz soll ein 63 Jahre alter Mann seinen Nachbarn angezündet haben. Dabei habe er nicht nur den 65-Jährigen verletzt, sondern auch sich selbst und einen weiteren Nachbarn, der in den Streit eingegriffen hatte, teilte die Polizei mit. Zum Motiv für die Tat in Seubersdorf-Batzhausen (Landkreis Neumarkt) fehlen den Beamten bislang noch jegliche Hinweise. Sowohl der 65-Jährige als auch der 63-Jährige seien wegen ihrer schweren Brandverletzungen in ein künstliches Koma versetzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Es sei nicht absehbar, wann man die beiden befragen könne.

Ersten Ermittlungen zufolge hatte der 63-Jährige am Montagabend bei seinem Nachbarn geklopft. Als dieser die Tür öffnete, überschüttete er den 65-Jährigen mit einer Flüssigkeit und attackierte ihn mit einem Bunsenbrenner. In die Handgreiflichkeiten mischte sich ein 47 Jahre alter Nachbar ein. Gemeinsam konnten die Männer den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Kommentar: Erst am Wochenende wollte ein Mann seine Nachbarn in die Luft sprengen:


Snakes in Suits

Das große Fressen - Monsanto, Glyphosat und der Weg zur Monopolisierung der Welt

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© ETCGROUP.ORGTitelbild des Berichtes der ETC Group über die neuen Konzernszenarien und Unternehmensfusionen
Die Fusion zwischen Monsanto und Syngenta, zwei der weltweit größten und am meisten bekämpften Unternehmen, die Gensaatgut und Agrargifte herstellen, schien auf einem schlechten Traum zu beruhen. Heute ist sie jedoch wahrscheinlich und es handelt sich nur um einen der spektakulären Zusammenschlüsse, die vor sich gehen. Obwohl Syngenta die Monsanto-Offerte zum zweiten Mal ausschlug - der Konzern will mehr Geld - vereinbarten mit DuPont (Eigentümerin von Pioneer) und Dow Chemicals zwei weitere Giganten vor wenigen Tagen die Unternehmensverschmelzung. Monsanto gibt zudem das Werben um Syngenta nicht auf. Es handelt sich nur um einen kleinen Teil des Szenariums. Die Pläne der Konzerne sind weitgehender: Sie wollen immer größere Schlüsselsektoren der landwirtschaftlichen Produktion kontrollieren.

1981 prangerte ETC Group (damals noch unter dem Namen RAFI) an, dass die Agrochemie-Unternehmen Saatgutbetriebe aufkauften und ihr Ziel darin bestand, Pflanzensaatgut zu entwickeln, das die von den Unternehmen selbst produzierten Gifte tolerierte. Die Landwirte sollten zum einen abhängig werden und zum anderen mehr Agrargifte - das lukrativste Geschäft - kaufen. Wir wurden Panikmacher genannt. Es wurde gesagt, eine solche Technologie werde niemals existieren - bis die Industrie 1995 genau dieses gentechnisch veränderte Saatgut ausbrachte.

Kommentar: Mehr über Monsanto: Und über GVO im Allgemeinen: Russland setzt ein Zeichen:


Bomb

Streit mit Nachbarn: Holzscheitel-Sprengsatz für Kamin gebastelt - Anklage wegen Mordes

Nach dem mutmaßlichen Sprengstoffanschlag auf ein Ehepaar aus Steinberg am See (Lkr. Schwandorf) hat der Verdächtige die Tat bestritten. Dem 67-Jährigen wird vorgeworfen, eine Bombe im Kamin der Eheleute deponiert zu haben. Beim Anheizen kam es zu einer heftigen Explosion.
polizeiauto, polizei symbolfoto
© dpa
Der 67-Jährige war am Wochenende vernommen worden, wie das Polizeipräsidium Oberpfalz mitteilte. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen versuchten Mordes und des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion; am Samstag (16.01.16) hatte der Haftrichter Haftbefehl erlassen.

Bombe in Holzscheit

Der Mann aus dem Landkreis Schwandorf soll seit längerem mit dem Ehepaar im Streit gelegen und deshalb versucht haben, es mit einem Kamin-Sprengsatz umzubringen. Dazu arbeitete er den Ermittlungen zufolge einen metallischen Gegenstand in ein Holzstück ein. Als die Frau nichtsahnend den Scheit am Donnerstagabend in ihrem Kaminofen verfeuerte, explodierte er, Splitter flogen durch die Wohnung. Dabei wurde der 59 Jahre alte Ehemann leicht verletzt, seine zwei Jahre jüngere Ehefrau blieb unverletzt. Das Metallstück wird derzeit von einem Sachverständigen des Landeskriminalamts untersucht. Zudem will die Polizei in den nächsten Tagen weitere Menschen aus dem Umfeld der Betroffenen vernehmen.

Padlock

Und raus bist Du - Wal-Mart kündigt weltweit 16.000 Mitarbeitern und schließt 269 Filialen

Der Online-Händler Amazon setzt Wal-Mart zu. Der Einzelhandelsgigant will Milliarden ins E-Commerce investieren - und schließt nun mehr als 250 Geschäfte. Der ewige Niedrigpreis zieht nicht mehr.

walmart
© www.usatoday.comEin letztes Zusammenschieben
Chicago - Wal-Mart schließt weltweit 269 Läden. Davon betroffen seien insgesamt etwa 16.000 Mitarbeiter, davon 10.000 in den USA, teilte der weltgrößte Einzelhändler am Freitag kurz vor US-Börseneröffnung mit. In den USA sollen 154 Läden dichtmachen, davon 102 kleinere Geschäfte, die seit 2011 unter der Marke Wal-Mart Express betrieben werden. Der Konzern wolle sich künftig stärker auf seine großen Supercenter konzentrieren.

Wal-Mart betrieb zuletzt nach eigenen Angaben weltweit fast 11.600 Filialen und beschäftigte 2,2 Millionen Mitarbeiter. Wal-Mart-Aktien lagen nach der Ankündigung im vorbörslichen Handel 1,8 Prozent im Minus.

„Filialen zu schließen, ist nie eine einfache Entscheidung, aber es ist notwendig, damit das Unternehmen stark und gut aufgestellt für die Zukunft bleibt“, betonte Wal-Mart-Chef Doug McMillon. Er versprach, dass man sich bemühen werde, den betroffenen Mitarbeitern Stellen in anderen Läden zu bieten.

Kommentar: Walmart "bemüht" sich den betroffenen Mitarbeitern in anderen Läden eine Stellung zu bieten? Ob dies allen Mitarbeitern hilft oder ist es doch nur eine leere Floskel? Auf jeden Fall dürfen sie letztlich eine verfehlte Firmenpolitik oder falsche Entscheidungen des Managements ausbaden, und mit ihrem Arbeitsplatz "dafür bezahlen".


Hiliter

Update: Vergewaltigung einer 13jährigen durch Ausländer war angeblich eine Lüge

Eine 13-Jährige soll in Berlin von Ausländern entführt und vergewaltigt worden sein. So jedenfalls wurde es in Internetforen dargestellt. Doch die Polizei ist sich sicher: Das stimmt alles nicht.
polizei, vergewaltigung
© Screenshot Die Welt
Die Berliner Polizei hat rechtspopulistische und fremdenfeindliche Äußerungen im Internet zu einer angeblichen Entführung und Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens zurückgewiesen.

Außerdem appellierte die Polizei am Montag an die Internetnutzer, sensibel mit dem Thema umzugehen. "Fakt ist - nach den Ermittlungen unseres LKA gab es weder eine Entführung noch eine Vergewaltigung", erklärte die Polizei in einer Mitteilung.


Kommentar: Es war bereits merkwürdig, dass Sputniknews darüber berichtete und die Tat keine Fakten hergab und zudem widersprüchlich war. Ist es eine Strategie, um gegen Sputniknews und russische Bürge vorzugehen?


Das Mädchen aus Marzahn-Hellersdorf wurde demnach am Montag vor einer Woche als vermisst gemeldet und tauchte am Dienstag nach 30 Stunden wieder auf. Später kursierte im Internet das Gerücht von der Vergewaltigung durch eine Gruppe südländisch aussehender Männer. Denn so hatten es die Verwandten des Mädchens einem russischen TV-Sender gesagt.

Kommentar:

  • Minderjähriges Mädchen wurde in Berlin vergewaltigt
Und es ist nicht der erste Fall, wo eine Vergewaltigung vorgetäuscht wurde: