Nach dem Ende der Ebolaepidemie in Westafrika will die WHO Seuchenausbrüche in Zukunft früher erkennen. Doch eine Recherche in den betroffenen Ländern zeigt, wie schwer es ist, die dafür nötigen Strukturen zu schaffen.
© TwitterDas Dorf Méliandou in Guinea
Méliandou: ein Dorf weit im Hinterland von Guinea, etwa 450 Einwohner, zwei Kirchen. Etienne, Anfang 30, läuft hinter den Hütten ein paar Meter in den Wald hinein. Links kleine Bananenstauden. "Das ist das Grab von Emile", sagt er.
Emile: der "Patient null", das
allererste Opfer der Ebolaepidemie in Westafrika: "Emile war krank. Sein Stuhlgang war ganz schwarz, blutig. Wir sind mit ihm zur Gesundheitsstation hier in Méliandou. Am nächsten Tag ist er gestorben."
© Franziska BadenschierDas Leid der Angehörigen -
Die Großmutter von Katty, jenem Mädchen, das als Einzige beim Ausbruch von 2011 in Uganda starb. Sie weiß nicht einmal, wo das Grab ihrer Enkelin ist. Katty wurde – aus Sicherheitsgründen – noch in der Nacht ihres Todes beerdigt.
Das war am 28. Dezember 2013. Eine Woche später stirbt auch eine Tochter. Kurz darauf wird die schwangere Ehefrau krank, hat eine Fehlgeburt, überlebt nicht. Dann sterben auch die beiden Hebammen. Zwei Jahre später, nach dem offiziellen Ende der Seuche,
steht die Bilanz bei fast 29 000 Infizierten, mehr als 11 000 von ihnen starben an der Ebolainfektion.
Kommentar: Unabhängig wird schwer im Westen, der von psychopathischen Eliten kontrolliert wird, die nicht nur in der Freizeit gerne mal unglaublich unmenschliche Dingen frönen.
Es könnte sich bei dem schwedische Fall auch um ein weltweites psychopathisches Netzwerk handeln, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung und Mord von Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden.
Da es sich um ein weltweites Netzwerk von Pädophilen handelt, die aus den obersten Schichten der Gesellschaft stammen (einschließlich Mitglieder der Politik und Justiz), die sich gegenseitig schützen und bereits seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht länger, bewusst im Verborgenen handeln, ist es scheinbar ein Leichtes für sie, jeglichen Untersuchungen und Strafprozessen zu entgehen, diese sogar zu blockieren - nebst massiver Einschüchterung der Opfer, die aus Angst vor den Folgen über die an ihnen verübten Verbrechen schweigen. Tatsächlich ist das gesamte juristische System so angelegt, dass es die Täter schützt, und die Opfer es extrem schwer haben, durch eine Anzeige irgendetwas zu erreichen...
Klaus Beier hat ganz recht mit seiner Äußerung, dass diese unaussprechlich grausamen Verbrechen an Kindern massive Protestwellen auslösen würde, wenn die Menschen nur wüssten, wie wahnsinnig viele Kinder diesen Vergewaltigern und Mördern zum Opfer fallen! Diese psychopathischen Täter wissen das natürlich, weshalb sie alles tun, um ihre Verbrechen geheim zu halten.
Hier einige Artikel, die nur die Spitze des Eisbergs sind: