Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin und habe der Islamistenszene angehört, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg. Der Mann sei bereits 2008 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terrorististischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
Kommentar: Innerhalb weniger Stunden steht sofort ein Täter fest, das riecht gewaltig nach Propaganda und Inszenierung, um Öl ins Feuer der Flüchtlingsdebatte zu gießen.
Die Beamtin wurde bei der Attacke schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Nach Zeitungsberichten stach der Angreifer sie in den Bauch und außerdem wurde sie noch von einer Kugel ihres Kollegen getroffen. Das bestätigte die Polizei zunächst nicht. Über die Identität des Täters war zunächst nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Nähers wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mitteilen.
Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf aus Spandau ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer auf dem Gehweg an der Heerstraße Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort kurz nach dem Alarm, wie der Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Nach Medieninformationen stach der Täter der 44-jährigen Polizistin unterhalb der Schutzweste in den Bauch. Der 30-jährige Kollege der verletzten Frau schoss mehrmals auf den Angreifer. Dabei gab es auch einen Durchschuss, nach dem die Kugel noch die Polizistin traf.
Kommentar: Die Ermittlungen laufen zu schnell und Ergebnisse kommen zu schnell an die Öffentlichkeit, so dass da etwas nicht stimmen kann. Deshalb zwei Hypothesen: