In den vergangenen Jahrzehnten seit Beginn der »mysteriösen« Autismus-Epidemie, die Ende der 1980er-Jahre ausbrach, haben die großen Pharmakonzerne, die von jeglicher Haftung und Verantwortung in medizinischer und rechtlicher Sicht befreit worden waren, immer größere Mengen extrem gewinnbringender Impfstoffe auf den Markt gebracht und vertrieben.
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Ihre Lobbyisten in Washington, ihre hochdotierten Sprecher und die von den Konzernen »vereinnahmten« Aufsichtsbehörden (wie die Weltgesundheitsorganisation WHO, die für Infektionskrankheiten zuständige amerikanische Behörde Centers for Desease Contol and Prevention (CDC), die für die Arzneimittelzulassung und Sicherheit verantwortliche Food and Drug Administration (FDA) und die Bundesbehörde National Institute of Health (NIH)) frohlockten.
1996 setzten die Pharmagroßkonzerne dann ihr Lobbyisten in Marsch, um im Kongress durchzusetzen, dass direkt an die Verbraucher gerichtete Werbung für ihre Erzeugnisse, die bislang untersagt war, nun erlaubt werde.
Mithilfe großzügiger Wahlkampfspenden beeinflussten sie Kongressabgeordnete und bestimmten maßgeblich die Diskussionen in den Mainstream-Medien, in denen immer wieder Impfschäden und schädliche Nebenwirkungen bei Medikamenten, Vergiftungen, Krankheiten und Todesfälle zur Sprache kamen. Bis heute gelang es den Konzernen die Tausenden gepeinigten Eltern, deren Kinder Impfschäden erlitten hatten und die nun lediglich versuchten, der Öffentlichkeit über ihre tragischen Erlebnisse zu berichten,
zum Schweigen zu bringen.
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