Gesundheit & WohlbefindenS


Syringe

"Gesundheitsbehörde" der USA gibt zu: 98 Millionen Amerikaner erhielten Polioimpfstoff, mit einem krebsauslösenden Virus

Wieder einmal wurde die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dabei ertappt, dass sie wichtige, für sie belastende Informationen über Impfstoffe von ihrer Website entfernt hat. Dieses Mal betraf es den berüchtigten Polioimpfstoff. Wie bekannt wurde, enthielten bis zu 98 Millionen Dosen ein krebsauslösendes Virus, das für Millionen von Krebserkrankungen in Amerika verantwortlich sein könnte, so die CDC.
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© Patricia Hofmeester / Shutterstock
Die Information wurde in offiziellen Daten und Fakten der CDC zum Thema »Krebs, Simianvirus 40 (SV40) und Polioimpfstoff« gepostet, die inzwischen von der CDC-Website gelöscht wurden. Zum Glück hatte RealFarmacy.com die belastende Seite archiviert, bevor die CDC sie entfernten - vermutlich deshalb, weil in jüngster Zeit wegen der Verbindung zu Krebs sehr viel über SV40 berichtet wurde.

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



Beaker

VRE-Bakterien im Klinikum Düsseldorf, dann Duisburg: Erneute Vorfälle

Erst zwei Keimopfer in Duisburg, jetzt in Düsseldorf. Zwei Patienten, die sich im Universitätsklinikum Düsseldorf mit den gefährlichen VRE-Bakterien infiziert haben, sind verstorben. Die Todesursache soll nicht der Krankheitserreger sein, sagt die Uniklinik. Das NRW-Gesundheitsministerium prüft die Fälle.
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© Getty ImagesBei zwei VRE-Ausbrüchen hatten sich im zweiten und dritten Quartal 2013 fünf Patienten mit dem Keim infiziert.
Düsseldorf - Nach Ausbrüchen von Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) im Universitätsklinikum Düsseldorf sind zwei der mit dem lebensgefährlichen Keim infizierten Patienten gestorben. Das bestätigte die Uniklinik Düsseldorf gestern auf Anfrage der WAZ.

Ein Zusammenhang zwischen der VRE-Erkrankung und den beiden Todesfällen werde „zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen“, hieß es in einer offiziell verbreiteten Mitteilung der Klinik. Unterdessen hat sich das NRW-Gesundheitsministerium eingeschaltet und „prüft die Umstände der Fälle“, so ein Sprecher.

Pills

Hustenstiller sind giftig

Der Ausschuss für Risikobewertungen für Arzneimittel (PRAC), der bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA angesiedelt ist, rät mit Nachdruck dazu, Codein nicht für die Behandlung von Kindern (und wenn dann nur sehr eingeschränkt für die Behandlung von Jugendlichen) zuzulassen. Ebenfalls kein Codein sollten Mütter verordnet bekommen die stillen, da der Stoff über die Muttermilch in den Stoffwechsel des Kindes gelangt. Sogenannte „ultraschnelle Metabolisierer“ (ca. 3% der Bevölkerung) sollten auch kein Codein bekommen, da ihnen die gleichen Risiken wie Kindern bei einer Einnahme drohen.
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Gefahr einer tödlichen Atemdepression

Durch das Codein entsteht bei einer (ultra-)schnellen Metabolisierung ein bedenklich hoher Morphin-Spiegel, der sich insbesondere bei Säuglingen die gestillt werden, zu einer tödlichen Morphin-Vergiftung entwickeln kann. Selbst wenn dies nicht passiert, droht durch den zu hohen Morphin-Spiegel eine schwere Atemdepression, die im schlimmsten Fall ebenfalls tödlich enden kann.

Nuke

Verstrahlung Fukushimas: Jeder einzelne Thunfisch in Kaliforniens Gewässern ist radioaktiv belastet

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use"Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Health

Prostatakrebs-Operationen helfen nicht: Eine ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung?

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass »herkömmliche« medizinische Behandlungsmethoden, insbesondere bei Krebs, mehr schaden als nutzen können.
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© Lucky Business / Shutterstock
Der jüngste Beweis kommt in Form einer wissenschaftlichen Studie, welche offenbar die Behandlung bei einer der häufigsten Krebserkrankungen - dem Prostatakrebs - infrage stellt. Nach den Einzelheiten der Studie, die in der britischen Zeitung The Independent beschrieben wurden, »hat die weltgrößte randomisierte Studie über Prostatakrebs ergeben, dass die übliche chirurgische Behandlung unwirksam ist«.

Bei der Studie hatten Wissenschaftler die radikale Prostatektomie - die chirurgische Entfernung der Prostata - verglichen mit dem »wachsamen Abwarten«, was so viel heißt wie gar nichts tun. Wie die Studie zeigte, verlängerte die Operation die Lebenserwartung nicht.

Kommentar: Lesen Sie unseren SOTT Fokus, um eine Methode kennenzulernen die Prostatakrebs möglicherweise wirksam bekämpfen kann: und diesen Artikel:

Den Krebs aushungern: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung


Syringe

Eierstöcke junger Frau durch Gardasil zerstört: Imstoff-Mafia hat angeblich "vergessen", die Wirkung des Impfstoffs auf die weibliche Reproduktion zu untersuchen

Eine soeben veröffentlichte Studie hat ans Licht gebracht, dass Merck & Co., das Unternehmen hinter dem berüchtigten Impfstoff Gardasil gegen das humane Papillomavirus (HPV), vielsagenderweise vergessen hat, die Wirkung dieses tödlichen Impfstoffs auf die weiblichen Reproduktionsorgane zu untersuchen. Mindestens eine junge Frau, in diesem Fall aus Australien, ist die Leidtragende dieses unentschuldbaren Versäumnisses: Es wurde festgestellt, dass ihre Eierstöcke infolge der Impfung völlig zerstört sind.
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© Kotin / Shutterstock
Der erschütternde Bericht darüber, was der 16-Jährigen widerfahren ist, wurde in der expertenbegutachteten Zeitschrift British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht. Er sollte allen Eltern zu denken geben, die gegenwärtig von Ärzten unter Druck gesetzt werden, ihren Töchtern Gardasil-Injektionen verpassen zu lassen. Diese junge Frau, die ihrer natürlichen Fähigkeit beraubt wurde, die volle Fraulichkeit zu erleben, erlebte frühe Wechseljahre, bei denen ihre Eierstöcke bereits den Dienst aufgaben, bevor sie noch voll entwickelt waren.

Kommentar:

Australische Regierung will Millionen Jungen impfen, mit dem tödlichen HPV-Impfstoff Gardasil

Tod durch die Impfstoffe Gardasil und Cervarix

Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.

Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen

Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet

Impfzwang: Nun fordert auch Präsident der Bundesärztekammer die Impfpflicht in Deutschland

Impfstoff-Mafia will so viele Mädchen wie möglich, mit den tödlichen Impfstoffen Gardasil und Cervarix impfen

Führende Entwicklerin von Gardasil gibt zu, dass der Impfstoff nutzlos und tödlich ist


Arrow Down

Die schwarzen Schafe unter den Counselorn und Therapeuten und ihre schmutzigen Tricks

Als jemand, der seit Jahren Manager berät und als lizenzierter Counselor [psychosozialer Berater] ist mir vollkommen bewusst, dass das, was ich Ihnen jetzt berichten werde, die Glaubwürdigkeit der Branche unterhöhlt. Und darüber bin ich froh, denn das herkömmliche System der Versorgung psychisch erkrankter oder hilfesuchender Menschen ist ein grausamer Witz.
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© Ambrophoto / Shutterstock
Was ich Ihnen jetzt mitteile, entstammt meiner persönlichen Erfahrung aus der Arbeit unter der Aufsicht von Psychiatern und klinischen Psychologen und der Erfahrung mit den Erbsenzählern, die die Regeln für die Standardbehandlung psychisch erkrankter Menschen aufstellen.

Es ist hässlich. Trotzdem, das Folgende beruht auf der realen »Supervision«, der ich regelmäßig unterworfen war, und auf meiner zehnjährigen Zusammenarbeit mit Kollegen.

Treasure Chest

Antibiotika? Nein danke! Kolloidales Silber - das viel wirksamere Universal-"Antibiotikum" ohne Nebenwirkungen

Antibiotika-resistente Super Erreger stellen Krankenhäuser und Gemeinden weltweit vor ein stetig wachsendes Problem, denn es stehen derzeit keine wirksamen Antibiotika zur Verfügung. Amerikanische Wissenschaftler versuchten sich daher an einer Kombination von Antibiotika und kolloidalem Silber. Das Ergebnis der Studie, welches 2013 veröffentlicht wurde, verblüffte die Forscher. Das kolloidale Silber konnte die Wirksamkeit der Antibiotika bis um das Tausendfache verstärken.
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© UnbekanntAmerikanische Wissenschaftler versuchten sich an einer Kombination von Antibiotika und kolloidalem Silber.
Kolloidales Silber ist nicht patentierbar

Kenner des kolloidalen Silbers hingegen waren weitaus weniger überrascht, denn die einzigartigen gesundheitsfördernden Wirkungen des Edelmetalls Silbers sind seit der Antike bekannt. Das kolloidale Silberwasser findet in der Medizin zwar "erst" seit ungefähr 100 Jahren Anwendung, dafür ist dessen Wirkung jedoch durch unzählige Studien eindeutig belegt. Da das kolloidale Silber in Gegensatz zum Antibiotikum nicht patentierbar ist, versteht sich von selbst, dass das Hauptaugenmerk der Pharmakonzerne dennoch beharrlich auf die Verwendung unterschiedlicher Antibiotika gerichtet bleibt.

Kommentar:


Bulb

Aluminium trägt zu Alzheimer bei: Doch ist die eigentliche Wurzel dieser Krankheiten vielleicht eine falsche Ernährung?

Alzheimer ist in vielen Regionen der Welt auf dem Vormarsch. Umweltfaktoren gehören zu den Auslösern von Alzheimer. Ein sehr wichtiger Aspekt ist hier die Aluminiumbelastung unseres Trinkwassers. Besonders dramatisch ist die Wirkung von Aluminium auf die Gesundheit des Gehirns, wenn das Trinkwasser gleichzeitig sauer und arm an Mineralstoffen ist. Wird das Wasser von Aluminium befreit und wird ferner die tägliche Magnesium- und Calciumdosis erhöht, kann schon allein mit diesen beiden Massnahmen der Alzheimer-Krankheit präventiv begegnet werden.
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© UnbekanntAlzheimer-Gefahr aus dem Wasserhahn - Trinkwasser

Kommentar:
"Umweltfaktoren gehören zu den Auslösern von Alzheimer"
Während diese Aussage durchaus in gewissem Maße zutrifft, scheinen neueste Ergebnisse den Schluss nahezulegen dass unsere heutige Ernährungsweise wahrscheinlich einer der Hauptursachen für Alzheimer und anderen Gehirnzellen zerstörenden Krankheiten ist. Behalten Sie sich also diese äußerst wichtige Erkenntnis im Hinterkopf wenn Sie den Artikel weiter lesen. Am besten kann man die meisten Krankheiten bekämpfen wenn man die eigentliche Wurzel erkennt und Gegenmaßnahmen ergreift.


Alzheimer durch Aluminium im Wasser?

Aluminium im Trinkwasser? Warum ist Aluminium im Trinkwasser ein Risikofaktor für Alzheimer? Und wie kann man das Aluminium aus dem Trinkwasser entfernen? All das werden wir nachfolgend besprechen.

Bacon n Eggs

Mit Ernährung gegen Krebs: Ohne Zucker den Krebs verhungern lassen

Kohlenhydrate werden vom Körper sehr schnell in Zucker umgewandelt. Und Zucker nährt das Hirn. Doch nicht nur das. Auch Krebszellen leben von Zucker, und zwar ausschließlich. Kann der Verzicht auf Kohlehydrate und Zucker bösartige Tumore besiegen?
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© picture alliance / dpaViel Fisch, tierische Eiweiße, gute Öle, frisches Obst und Gemüse: So sieht offenbar eine Ernährung aus, die den Krebszellen den Treibstoff entzieht
Der kanadische Anthropologe Vilhjámur Stefánsson beobachtete Anfang des 20. Jahrhunderts etwas Erstaunliches: Eskimos erkrankten nicht an Krebs, solange sie sich traditionell ernährten. Sie gingen viel auf die Jagd, hielten sich an feste Tagesrhythmen, aßen Fleisch aus Robben, Karibus oder Fisch. Erst als sie Mitte des 20. Jahrhunderts auf kohlehydratreiche Industrienahrung umstiegen und etwas bequemer wurden, starben sie an Krebs.

Der Tumorbiologe Johannes Coy kennt viele solcher Beobachtungen. "Auch der Hund erkrankt im Gegensatz zum Wolf eher an Krebs", sagt Coy. Das Problem: In hochentwickelten Zivilisationen veränderte der Mensch sein Ernährungsverhalten, seither isst er selbst mehr Kohlehydrate und füttert auch seine Haustiere mit ähnlicher Nahrung. Ein zweischneidiges Schwert, so Coy. Denn Kohlehydrate, die der Körper sehr schnell in Zucker umwandelt, nähren das Hirn. Nur so seien Menschen zu geistigen Höchstleistungen fähig, denn Zucker sorge dafür, dass Nervenzellen nicht absterben. "Aber Zucker schützt auch Krebszellen, deshalb überstehen sie damit oft Strahlen- und Chemotherapien", sagt Coy.

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel, die die Ansätze weiter untermauern:

Ist alles gut, was süß schmeckt?
Lässt sich Krebs mit einer Öl-Eiweiß-Diät heilen?
Antikrebs-Diät: Die ketogene Ernährung
Krebstherapie: Mit Fett gegen Tumoren
Hinweise, dass Cholesterin vor Krebs schützt