Gesundheit & WohlbefindenS


Life Preserver

Nicht alle Fingerfarben sind unbedenklich: Fast alle Produkte durchgefallen

kinder, fingerfarbe
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Kinder stecken sich beim Malen gern die bunten Finger in den Mund. Ist das unbedenklich? "Öko-Test" wollte es genau wissen und hat 14 Fingerfarben unter die Lupe genommen - mit prekären Ergebnissen.

Kinder, die gerne mit Fingerfarben malen, haben teilweise stundenlangen Hautkontakt mit den Farben. Außerdem stecken sie sich häufig die bunt bemalten Finger in den Mund und können dabei auch größere Mengen Farbe verschlucken.

Gute Produkte enthalten deshalb Bitterstoffe, die die Kleinen davon abhalten sollen. Das sind zum Beispiel Naringin und Denatoniumbenzoat.

Doch nicht alle Hersteller verwenden eine dieser Substanzen, wie die Zeitschrift Öko-Test (Ausgabe 09/13) herausfand. Fingerfarben, die keine Bitterstoffe enthalten, dürfen aber weder hergestellt, noch verkauft werden.

Muffin

Großstädte machen krank - Stress, Reizüberflutungen und soziale Isolation

Großstadt
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Menschen, Lärm, Autos: Die moderne Großstadt kann richtig krank machen, sagen Ärzte. Je größer die Stadt, desto höher ist beispielsweise das Schizophrenie-Risiko. Die Dauerstimulation bedeutet vor allem eines: Stress.

Berlin - The City never sleeps. Aus diesem Grund zieht es viele in die Großstadt. Aber für manchen, der nach dem Großstadt-Alltag noch tief in der Nacht den Fernseher des Nachbarn hört, bedeutet die Dauerstimulation vor allem eines: Stress. „Vermutlich ist es die Mischung aus sozialer Dichte und sozialer Isolierung, die den Stadtstress ausmacht“, sagt Mazda Adli, Leiter des Forschungsbereiches Affektive Störungen an der Berliner Charité und Chefarzt der Fliedner-Klinik. In Berlin diskutierte in dieser Woche eine Expertenrunde über psychische Gesundheit in der Großstadt.

Adli forscht seit Jahren über das Phänomen, wie sich die Großstadt auf die psychische Gesundheit ihrer Bewohner auswirkt. Durch diverse Studien belegt ist: Stadtmenschen haben ein doppelt so hohes Erkrankungsrisiko für Schizophrenie, für Depressionen liegt es beim 1,4-fachen im Vergleich zu Landbewohnern (Os, Nature 2010). „Es gibt sogar ein Dosis-Wirkungsverhältnis: Je größer die Stadt, desto höher das Schizophrenie-Risiko. Damit ist dieser Faktor vergleichbar hoch wie Cannabis-Konsum, der ja ein bekannter Risikofaktor für Schizophrenie ist“, sagt Adli. Suchterkrankungen hingegen kommen in Stadt und Land gleich häufig vor.

Kommentar: In der heutigen Arbeitswelt, bleibt vielen Menschen oftmals keine andere Wahl, außer die Großstadt wegen Arbeitsplätzen vorzuziehen.

Allgemein wegen Stress empfehlen wir das Éiriú Eolas Atemprogramm, ein erprobtes und erstaunliches Stressabbau und Verjüngungsprogramm, das Sie kostenlos ausprobieren können.


Cult

Monsantos Lügen über gentechnisch veränderte Organismen entlarvt

Im Mai 2013 äußerten zwei Millionen Menschen in über 50 Ländern ihre Empörung über Monsantos Vorstoß, mithilfe von gentechnisch verändertem (und patentiertem) Saatgut, das alles Leben auf der Erde gefährdet, die gesamte Nahrungsmittelversorgung zu übernehmen. Man spricht von gentechnisch veränderten Organismen (GOV), wenn die Gene einer Pflanze oder eines Tiers mithilfe der DNS aus Bakterien, Viren oder anderen Pflanzen und Tieren verändert werden. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Sie essen, ohne es zu wollen, ständig gentechnisch veränderte Lebensmittel.
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© Monkey Business Images / Shutterstock
Henry Kissinger hat einmal gesagt: »Wer über die Lebensmittelversorgung herrscht, der herrscht über die Menschen...« Dieser Kommentar und viele andere schreckliche Ideen stammen von machthungrigen, gierigen und oft genug gefährlichen Menschen und Konzernen.

Monsanto, der meistgehasste Konzern der Welt, hat eine irreführende Botschaft für Sie

Play

Mysteriöses Coronavirus: Fledermäuse könnten eine Rolle bei der Übertragung spielen?

Wissenschaftler sind dem Ursprung des mysteriösen Coronavirus, an dem bereits fast 50 Menschen gestorben sind, einen Schritt näher gekommen.

In einer Studie kam ein US-saudiarabisches Forscherteam zu dem Schluss, dass Fledermäuse eine Rolle bei der Übertragung des vor allem im Nahen Osten verbreiteten Virus gespielt haben könnten.

Die Wissenschaftler schrieben in dem Beitrag für die Fachpublikation Emerging Infectious Diseases, dass sie in Fledermauskot ein Virus entdeckt hätten, das genetisch zu 100 Prozent mit dem bei Menschen festgestellten Coronavirus MERS übereinstimmt. "Es gab bereits mehrere Ankündigungen, dass MERS-ähnliche Viren bei Tieren festgestellt wurden", sagte Ian Lipkin von der Columbia Universität in New York. In keinem Fall hätten die Erreger sich aber genetisch genau entsprochen wie nun bei den Fledermäusen.

Health

Kurkumin schützt das Gehirn und kann Gehirnschäden rückgängig machen

Die Kurkumapflanze verfügt über eine einzigartige Substanz namens Kurkumin. Diese kann den Körper bei der Bekämpfung nahezu aller Krankheiten auf beeindruckende Weise unterstützen.
Kurkuma, Kurkumin
© zdgKurkumin schützt Ihr Gehirn
Kurkumin ist die Substanz, die dem Gewürz Kurkuma seine intensiv orange-gelbe Farbe verleiht. Doch Kurkumin ist weitaus mehr als nur ein Farbgeber. Sowohl in der ayurvedischen als auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird es seit Jahrtausenden als Heilmittel verwendet. Mittlerweile gilt das Kurkumin als der international am besten erforschte natürliche Wirkstoff der Welt. Unzählige Studien belegen seine vielfältigen Wirkungen bei entzündungsbedingten Erkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, akuten und chronischen Lungenerkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Krebserkrankungen und Alzheimer. Eine neue Studie belegt die Wirkung des Kurkumins nun auch in Bezug auf Schäden im Gehirn, die durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen werden.

Black Magic

Das wahnsinnige Ausmaß der täglichen Vergiftung durch Industriegifte in allen Bereichen unseres Lebens

Allein wir in Deutschland fabrizieren jährlich über 18 Millionen Tonnen Giftmüll. In einem Jahr rieseln etwa eine Million Tonnen an Aerosolen aus Staub, Ruß, Asche, Rauch, Dampf und Gasen auf das Bundesgebiet nieder.

Gift, dna
Im Mittelalter wusste die Borgia-Dynastie das gute alte Mordgift Arsen unentdeckt mit List und Tücke einzusetzen. Unliebsame Zeitgenossen „ab-lebten“ durch sie ihre vorzeitige Himmelfahrt. Heute geht es schleichend und subtiler zu. Es soll sogar eine Clique geben, die am „Ausdünnen“ der Menschheit Gefallen fände. Die industriellen Hightech-Giftküchen verteilen millionenfach ihre Giftstoffe als Produktbestandteil oder Müll ohne viel Federlesen über den Globus. Für uns alle ist das schwelende Giftpotential inkognito deswegen so gefährlich, weil uns die Natur zum Erkennen der Gefahr keinen Langzeit-Sensus mitgab. Erst recht wissen wir nicht um das synergetische Gefahrenpotential, das im Gift-Cocktail steckt, das uns umgibt. Die Quittung der zwangsweise erduldeten Langzeitschäden für Geist, Seele und Körper wird uns womöglich erst in Jahrzehnten ausgestellt - hoffentlich nicht als Totenzettel.

Syringe

Drei Neugeborene nach Impfung gestorben: Hepatitis-B-Impfstoff wird in Vietnam gestoppt

Das Gesundheitsministerium von Vietnam stoppt die Verwendung von Hepatitis-B-Impfstoffen im ganzen Land. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem drei Familien ihre Babys verloren hatten, die zuvor mit geprüften Standard-Impfstoffen gegen Hepatitis B immunisiert worden waren.
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Die drei Kleinkinder starben am 20. Juli in der zentralen Provinz Quảng Trị, als Todesursache wird ein anaphylaktischer Schock angegeben. Vertreter des erweiterten nationalen Impfprogramms von Vietnam berichteten, der Impfstoff sei nicht abgelaufen gewesen, sei ordnungsgemäß gelagert und verabreicht worden. Der Lage wohl kaum angemessen rief der Direktor des Programms Eltern dazu auf, »ruhig zu bleiben und ihre Kinder weiter impfen zu lassen«.

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



Syringe

Führende Entwicklerin von Gardasil gibt zu, dass der Impfstoff nutzlos und tödlich ist

Wussten Sie, dass eine der beteiligten Entwicklerinnen der beiden Impfstoffe gegen das humane Papillomavirus (HPV) - Gardasil (Merck & Co.) und Cervarix (GlaxoSmithKline) - schon 2009 zugegeben hat, die Impfung sei im Grunde nutzlos und obendrein gefährlicher als die Krankheit, vor der sie angeblich schützt?
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Bevor die Impfstoffindustrie sie offenbar bewogen hat, ihre Story zu ändern - mehr dazu finden Sie hier - hat Dr. Diane Harper, wie belegt ist, ihr Gewissen über diesen fehlerhaften Impfstoff erleichtert, der sich als unwirksam und gefährlich erwiesen hat.

Besonders ein Zitat, das mithilfe des Internetarchivs "Way Back Machine" gefunden wurde, enthüllt, dass weder Gardasil noch Cervarix den Gebärmutterhalskrebs verhindern, wofür sie doch eigentlich berühmt sind. Ein 2009 bei CBS News erschienener Artikel, der online noch immer verfügbar ist, enthüllt die Wahrheit über diese Quacksalber-Impfstoffe.

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Gardasil und Cervarix und von vielen anderen Impfstoffen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



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Bolivien sagt erfolgreich Nein zu McDonald’s Giftküche

McDonald's gilt als Verführer ganzer Nationen. Egal, wo die US-Fastfoodkette ihre Filialen öffnet, stürzen sich die Menschen verzückt auf BigMacs, McNuggets und McRibs. Doch nicht jedes Volk verliert seinen guten Geschmack, wenn McDonald’s am Horizont erscheint. In Bolivien muss McDonald’s daher nach vielen Jahren in den roten Zahlen endgültig die Koffer packen. Die bolivianische Bevölkerung misstraute dem McDonald’s-Angebot von Anfang an und mied das Fastfoodrestaurant konsequent.

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© UnbekanntMcDonald’s versagt in Bolivien
McDonald’s: Abreise aus Bolivien

McDonald’s zieht sich aus Bolivien zurück und schliesst dort die Pforten seiner acht Filialen. Die bolivianische Bevölkerung liess sich im Gegensatz zu nahezu allen anderen Nationen dieser Welt weder von geschickten Werbekampagnen noch von den günstigen Preisen des US-Konzerns in die Falle locken.

Info

Vorsicht Blutdruckmedikamente: Kalziumantagonisten erhöhen Brustkrebsrisiko

Wenn Sie eine Frau sind und gegen hohen Blutdruck Kalziumantagonisten wie Amlodipin oder Nicardipin einnehmen, so setzen Sie sich womöglich einem ernsthaften Risiko aus, an Brustkrebs zu erkranken. Das ergab eine neue Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde. Danach besteht bei Frauen, die solche Medikamente einnehmen, ein im Vergleich zu anderen Frauen zweieinhalb Mal höheres Risiko, einen der häufigsten Typen von Brustkrebs zu entwickeln.
Brustkrebs
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Dr. Christopher Li und seine Kollegen vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle im US-Bundesstaat Washington kamen zu diesem Ergebnis, nachdem sie mehrere Gruppen von Frauen untersucht hatten, von denen einige aktuell an Brustkrebs erkrankt waren und jahrelang Kalziumantagonisten eingenommen hatten. Verglichen mit Frauen, die diese Medikamente nicht einnahmen, entwickelten die Frauen, die sie einnahmen, mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit einen duktalen oder lobulären Brustkrebs.

Kommentar: Hier finden Sie weitere wichtige Informationen zum Thema Brustkrebs:
Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den Krebs
Die Mythen über Brustkrebs
Mammografie-Screening verursacht unnötige Brustkrebs-Therapien
Neue Hinweise: Brustkrebs-Chemo schädigt das Gehirn