Gesundheit & WohlbefindenS


Heart

Widerstandstraining ist klasse! Marathonlaufen ist schlecht für Sie, Training am besten zwischen 30 und 50 Minuten täglich

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Hochintensives Bewegungstraining, das über Stunden hinweg ausgeübt und regelmäßig über Jahre und Jahrzehnte hinweg wiederholt wird, "streckt" das Herz

Marathonlaufen ist schlecht für Sie, wenn Sie es wiederholt ausüben, sagen Ärzte.

Ein oder ein paar Marathonläufe sind in Ordnung, doch danach ist es am besten, starke körperliche Anstrengung maximal auf 50 Minuten täglich zu beschränken, sagen sie.

Hochintensives Bewegunstraining, das über Stunden hinweg ausgeübt und regelmäßig über Jahre und Jahrzehnte hinweg wiederholt wird, "streckt" das Herz, zerreißt Muskelfasern und verursacht Mikro-Risse, die zu permanenten Schäden führen.

Nach einem einzigen Marathon treten Zeichen von Schaden auf, doch diese normalisieren sich schnell innerhalb einer Woche. Wenn sich der Schaden jedoch wiederholt, kann das letztendlich zu Vernarbung und Versteifung führen.

Rose

Pflanzen reinigen die Luft und verbessern die Luftqualität eines Raumes erheblich

Wenn Sie sich häufig in geschlossenen Räumen aufhalten und dennoch gerne schadstofffreie und frische Luft atmen möchten, dann sollten Sie Ihre Wohnung begrünen und mit Zimmerpflanzen teilen. Doch nicht mit irgendwelchen Zimmerpflanzen, sondern mit ganz bestimmten Zimmerpflanzen, nämlich mit solchen, die sich auf die Schadstoffabsorption spezialisiert haben und Ihre Raumluft von giftigen und reizenden Chemikalien befreien können. Lernen Sie jetzt die Top Ten der luftreinigenden Zimmerpflanzen kennen.
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© UnbekanntBessere Luftqualität durch Zimmerpflanzen wie die Grünlilie.
Schlechte Luftqualität in Räumen

Der moderne Mensch verbringt laut der "Environmental Protection Agency"(US-amerikanische Umweltschutzbehörde) ungefähr 90 Prozent seines Lebens in geschlossenen Räumen. Leider ist dort die Luftqualität oft alles andere als optimal und kann sogar um das Zwei- bis Fünffache verschmutzter als im Freien sein.

Bullseye

Krankenhauskeime: Gefahr einer Erkrankung wurde untersucht

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© Universitätsklinik Jena
Brunkhorst atmet auf: Bislang keine der besonders gefährlichen Keime dabei.
Die Gefahr im Krankenhaus durch Keime richtig krank zu werden, macht vielen Menschen Angst. Wie groß diese Gefahr wirklich ist, darüber gibt es bisher nur Schätzungen. Bis zu 600.000 Menschen - so die Vermutungen - sind davon pro Jahr betroffen, bis zu 15.000 sterben daran. Das Uniklinikum in Jena räumt mit der unklaren Faktenlage auf und hat zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation und der Bundesregierung ein Jahr lang Daten über Krankenhausinfektionen im eigenen Krankenhaus gesammelt.


Das, was die Uniklinik Jena gemacht hat, gab es so noch nicht. Bisher wurden zum Thema Krankenhauskeime immer nur stichprobenartig Untersuchungen gemacht, erklärt Stefan Hagel, der Autor der Studie: "Wir haben in den vergangenen 12 Monaten jede Krankenhausinfektion erfasst und zwar kontinuierlich über die gesamten 12 Monate. Das ist im Gegensatz zu anderen Studien einzigartig bisher."

Attention

Gluten verantwortlich für über 200 Krankheiten - Weizen ist chronisches Gift und betrifft uns alle

Immer mehr Menschen ernähren sich glutenfrei. In eher seltenen Fällen steckt hinter dieser Entscheidung eine diagnostizierte Zöliakie. Häufiger ist es das allgemeine Unwohlsein, das Verbraucher nach dem Verzehr von Weizenprodukten verspüren. Das blähende und "verkleisternde" Gefühl im Verdauungstrakt, das vom Klebereiweiss Gluten ausgeht, ist nur ein Symptom für die zunehmende Glutenunverträglichkeit in den Industrienationen. Mehr als 200 klinisch bestätigte Zusammenhänge zwischen Gluten und gesundheitlichen Beschwerden stellen den modernen Weizen an den Pranger.
Weizen
Krankmachender Weizen
Heutiger Weizen ist "chronisches Gift"

Weizen ist eine der weltweit am meisten konsumierten Getreidesorten. Im Gegensatz zu unseren Vorfahren vor etwa 10.000 Jahren ist Weizen heutzutage jedoch kein wahres Naturprodukt mehr, sondern eine genetisch veränderte Mischung aus verschiedenen Zuchtformen. Diese genetische Modifikation zielt nicht auf die Gesundheit des Menschen ab, sondern in erster Linie auf höchstmögliche Erträge.

Propaganda

Rückschau Gesundheitsfaschismus: Krieg gegen den Tabak mit gefälschten Studien

John Dalli
EU-Kommissar John Dalli, Hardliner in Sachen Antiraucherpolitik, ist von seinem Amt zurückgetreten.

Mittlerweile sind die Zeiten vorbei, wo man die Menschen mit Begriffen wie “Nichtraucherschutz” belogen hat - nun zeigt die EU langsam auch offen ihr wahres Gesicht. Ganz im Sinne der WHO spricht John Dalli aus Malta (siehe Bild), der konservative EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz aus, um was es geht: “Das Ideal ist ein rauchfreies Europa”. Und: “Wir müssen unsere Bemühungen im Kampf gegen das Rauchen verstärken”.

Dalli will diesen “Krieg gegen den Tabak”, den die WHO mit gefälschten Studien und Lügen vom Zaun gebrochen hat, weiterführen - bis zum Endsieg. Dazu fordert er unter anderem die brutale Durchsetzung rauchfreier Zonen wie ein “komplettes Rauchverbot” in allen öffentlichen Räumen, am Arbeitsplatz und in allen Verkehrsmitteln - wozu auch das private Auto gehört.

Für Dalli steht augenscheinlich der Gesundheitsfaschismus an erster Stelle. Nach seiner Ansicht geht nichts über eine staatlich verordnete Zwangsgesundheit - und das betrifft nicht nur Zigaretten. Hier wird die Türe weit aufgestoßen, um auch andere Genussmittel zu verbieten. Denn gesundheitsschädlich ist fast alles, was wir zu uns nehmen, in letzter Konsequenz sogar das Leben, denn es endet immer mit dem Tod. Fast unbemerkt schob er seine Forderung nach, den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu erleichtern.

Kommentar: Kommentar des Autoren als Antwort auf Leserkommentare:
In einem [interessanter Weise nicht mehr zugänglichen] Artikel ("Brüssel kämpft gegen blauen Dunst - Europas letzte Zigarette") der Märkischen Allgemeinen steht zum Thema folgender Absatz, ich zitiere:
“Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte sogar gezielten Telefonterror erfahrener Fachleute gegen Raucher vorgeschlagen. Sie sollen versuchen, die Uneinsichtigen zu bekehren. In Brüssel ist man dieser Idee gegenüber nicht abgeneigt.”
Wie widerlich muss die EUdSSR als Handlanger der Lügen-Organisation WHO noch werden, damit die Menschen endlich aufwachen? Telefonterror! Ja, gehts noch?



Smoking

Rückschau Desinformation für den Profit: Rauchverbot freut Pharmakonzerne

Umsatzplus von bis zu 25 Prozent bei Entwöhnungsmedikamenten. Auch Apotheken profitieren von Nachfrage.
Rauchen, Rauchverbot
© DDP
Hamburg. Das Rauchverbot verärgert Kneipenwirte und Raucher, doch es freut Apotheker und die Pharmaindustrie. Denn viele Raucher entscheiden sich jetzt für das Aufhören und kaufen Nikotinersatzprodukte. "Die Verkäufe der Versandapotheke DocMorris für Nikotinentwöhnungsprodukte haben sich im Januar im Vergleich zum Dezember mehr als verdoppelt", sagt DocMorris-Vorstand Thomas Schiffer dem Abendblatt. "Besonders beliebt sind dabei Nikotinkaugummis und Lutschtabletten."

Kommentar:
Rauchverbot verfassungswidrig
Jenseits der Propaganda: Nikotin und Rauchen - Ein erster Blick hinter den Schleier
Rauchen schützt vor Lungenkrebs
Ist Diesel als Ursache für Lungenkrebs gefährlicher als Zigaretten?


Info

Schokolade in Adventskalendern enthält krebserregendes Mineralöl, warnt Stiftung Warentest

Giftiges Öl in süßem Naschwerk: Die Stiftung Warentest hat in 24 Adventskalendern für Kinder Rückstände von zum Teil krebserregenden Substanzen gefunden. Betroffen sind auch populäre Marken. Vom Verzehr wird abgeraten.
Chocolate
© GreenMedInfo
Die Adventszeit ist eine Zeit der Vorfreude, Einstimmung auf Heiligabend. Vor allem Kinder öffnen ab dem ersten Dezember jeden Tag gespannt ein Türchen ihres Adventskalenders. Meist ist der nicht selbst gebastelt, sondern gekauft.

Anlass für Stiftung Warentest, die Adventskalender für Kinder einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Das schockierende Ergebnis: 24 der getesteten Kalender enthalten Rückstände von Mineralöl und ähnlichen Substanzen. Schokostückchen von neun Produkten enthielten beim Test sogar aromatische Mineralöle. Diese Stoffe stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein, die Öle stammen wahrscheinlich aus dem Karton. Häufig wird er aus Recycling-Papier hergestellt, das mit mineralölhaltigen Farben bedruckt ist.

Display

Arztvisite der Zukunft? Gesundheitsreform in Großbritannien sieht Skype und iPad als neues Behandlungsmedium vor

doctors
© Unbekannt
Die Londoner Regierung plant eine Gesundheitsreform, die bald auch schon den Kontinent erreichen könnte. Aus Kostengründen sollen Patienten die Ärzte künftig nur noch in Ausnahmefällen persönlich zu Gesicht bekommen, die meisten Diagnosen sollen per Skype oder über iPads gestellt werden. So sollen viele Milliarden eingespart werden.

Mr. Potato

Bereits Zweit- und Drittklässler beschreiben ihre häufige Erfahrung von Stress

Stress ist ein weit verbreitetes Alltagsphänomen. Neu ist, dass bereits Zweit- und Drittklässler über Stress klagen. Am häufigsten wird die Schule als Stressfaktor genannt. Das ist ein Ergebnis der Elefanten-Kindergesundheitsstudie, die gestern in Berlin vorgestellt wurde.
Klassenzimmer
© Martin Kraft, cc-by-sa 3.0Archiv: Blick in ein Grundschulzimmer.
Berlin (Deutschland) - Bereits ein Viertel der Zweit- und Drittklässler fühlt sich oft oder sogar sehr oft gestresst. So können beispielsweise bereits die 7-Jährigen den Begriff Stress mit eigenen Worten eindringlich beschreiben. Fragt man die Kinder selbst nach den Auslösern, dann nennt jedes dritte Kind die Schule als Stressfaktor - vor "Ärger und Streit" und familiären Auslösern.

"Uns hat vor allem überrascht, dass die Schule schon so früh bei relativ vielen Kindern Stress auslöst", sagt Anja Beisenkamp vom PROSOZ-Institut für Sozialforschung - PROKIDS, das die Elefanten-Kindergesundheitsstudie durchgeführt hat. "Für die Kinderforschung ist diese Erkenntnis ein großer Gewinn. Für Erwachsene, die sich Kindheit immer noch als Hort der Glückseligkeit vorstellen, ist es allerdings erschreckend zu hören, dass Stressthemen die Kinderzimmertür bereits so leicht passieren können", sagt Anja Beisenkamp.

Post-It Note

Bedeutende Ausbreitungswelle? Bereits über 1000 Ausbrüche des Dengue-Fiebers in Portugal

Mücke
© ReutersEine Mücke setzt zum Stich an.
Auf der portugiesischen Insel Madeira ist das Dengue-Fieber ausgebrochen. Der Virus, der von Mücken übertragen wird, grassierte zuletzt in den 20er-Jahren in Europa. Über 1000 Fälle des gefährlichen Infekts wurden bereits gemeldet.

Europa erlebt erstmals seit den 20er-Jahren einen großen Ausbruch des von Mücken übertragenen Denguefiebers. Portugal habe bisher 1357 Fälle auf der Urlauber-Insel Madeira gemeldet, berichtete die zuständige EU-Behörde Ecdc am Dienstagabend. Bereits 669 Fälle davon seien im Labor bestätigt worden, der Rest seien bisher Verdachtsfälle. Unter anderem wurde den Angaben zufolge bei rund 25 Urlaubern aus Deutschland, Frankreich, Schweden und vom portugiesischen Festland nach der Heimreise von Madeira Dengue-Fieber diagnostiziert.