- In Betracht kommen Krieg, Stromausfall, Pandemie oder ein Terroranschlag mit Freisetzung radioaktiver Strahlung.
- Wirksamstes Mittel zur Vorsorge ist die „Vorratshaltung durch die Privathaushalte“.
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„Die Wahrscheinlichkeit, dass der Konflikt eskaliert, ist sehr groß. Wir schließen auch eine groß angelegte russische Invasion aus allen Richtungen nicht aus“, ließ Poroschenko über die Ukrainskaja Pravda verlauten.
„Ich bin mir sicher, dass es in einer komplizierten Situation normal ist, wenn die Streitkräfte stets kampfbereit sein müssen, um Aufgaben jeder Komplexität zu lösen“, fügte der ukrainische Präsident hinzu.Die Sprecherin der russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ging auf die Demarche Poroschenkos in einem kurzen Kommentar ein.
„Der Präsident der Ukraine hat erklärt, dass sich Russland auf eine Invasion in die Ukraine vorbereite. Ist das noch normal?“, lautete die rhetorische Frage von Maria Sacharowa.Zuvor hatte Petro Poroschenko sich zuversichtlich gezeigt, dass die "Feinde der Ukraine" nicht nur vor der Schlagkraft der ukrainischen Waffen sondern auch vor der "geistigen Stärke" und der "Einheit des ukrainischen Volkes" zurückschrecken.
„Gut, dann ändern wir eben die Verfassung!“
„Mir fehlt das Verständnis, dass in manchen Orten heute noch Hauptstraßen nach ihnen benannt sind. Nachdem mit der Deutschen Einheit neben der Freiheit auch das deutsche Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft für blühende Landschaften gesorgt hat, müssen diese Straßen reihenweise nach Ludwig Erhard benannt werden“,sagte der hessische CDU-Politiker gegenüber der Bild-Zeitung.
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