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Neuer Versuch Schottlands: Debatte über Unabhängigkeit von Großbritannien soll wiederbelebt werden

Die Schottische Nationalpartei will die Unabhängigkeitsdebatte wieder beleben. Das teilte die Parteiführung am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter nach Angaben der Agentur Reuters mit.
Schottland Unabhängigkeit Wahlplakat,
© RIA Novosti. Alexei Filippov
Medienberichten zufolge wird in Schottland der Druck steigen, ein neuerliches Referendum über die Abspaltung von Großbritannien abzuhalten, sollte sich am 23. Juni eine Mehrheit der Briten bei der vereinbarten Volksabstimmung für einen EU-Austritt entscheiden.

Kommentar:


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Der feine Unterschied: Russland kürzt Militär-Ausgaben massiv während der Westen aufrüstet

Der Verfall der Rohstoff-Preise zwingt Russland zur Senkung der Militär-Ausgaben. Die russische Regierung plant eine Senkung des Militär-Etats um fünf Prozent.


Putin Waleri Gerassimow
© EPA/ALEXEY DRUZHININ / SPUTNIK / KREMLIN POOLRusslands Präsident Wladimir Putin mit seinem Generalstabschef Waleri Gerassimow, Dezember 2015 in Moskau.
Russland will seine Rüstungsaufträge in diesem Jahr offenbar als Reaktion auf die Wirtschaftskrise zurückfahren. Der Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Rostec, Sergej Tschemesow, sagte in einem am Freitag veröffentlichten Interview des Wall Street Journal, er gehe von einem Rückgang von zehn Prozent aus. Bereits jetzt sei ein Minus spürbar.


Die Nachrichtenagentur Ria hatte am Wochenende berichtet, die Krise zwinge die Regierung in Moskau zu Einschnitten im Wehretat. Das Verteidigungsministerium wolle seinen Haushalt in diesem Jahr um fünf Prozent kürzen. Dies wäre der größte Einschnitt seit Beginn der ersten Amtszeit von Präsident Wladimir Putin im Jahr 2000. Die Ausgaben zur Modernisierung der Streitkräfte waren unter Putin kräftig gestiegen.


Kommentar: Und wieder zeigt sich: Während sich der Westen dem psychopatischen Wahnsinn aus den USA unterwirft, zeigt Russland wieder einmal, dass es auch anders funktioniert: Das Wohl der Bevölkerung hat in Russland die oberste Priorität, im Gegensatz zum Westen. Es wird immer deutlicher warum Russland dämonisiert wird:


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Moskau: "NATO will Schuld für unsinnige und verantwortungslose Taten in Nahost auf Russland schieben"

Die Nato versucht, Moskau die Schuld für die verantwortungslose Politik der Allianz im Nahen Osten zu geben, wie am Freitag die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte.

Maria Sacharowa
© Sputnik/ Anton Denisov
„Der Herr (Generalsekretär der Nato Jens) Stoltenberg ... will beharrlich nicht die von unserem Land unternommenen zielgerichteten Bemühungen zur Einstellung der Kampfhandlungen in Syrien sehen ... Hier sind natürlich deutlich Versuche zu erkennen, die Russische Föderation für die Folgen absolut unsinniger, inkompetenter Handlungen der Mitgliedsländer der Allianz in der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas verantwortlich zu machen, wobei ich betonen möchte, dass es um langjährige, jahrzehntelange Handlungen geht. Gerade sie haben die in der Nachkriegsgeschichte Europas beispiellose Migrationskrise provoziert“, sagte Sacharowa der Presse.

Kommentar: Sacharowa bringt es wieder klar auf den Punkt. Es wird immer deutlicher warum Russland dämonisiert wird:


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RT Exklusivbericht: Dramatische Kriegsverbrechen in der Türkei - "Geruch des Todes liegt über der Stadt"

"Über der Stadt liegt immer noch der Geruch des Todes. Unter den Trümmern liegen noch Tote." RT-Reporter William Whiteman besucht als erster Journalist die vom Bürgerkrieg zerstörte Stadt Cizre im Südosten der Türkei. Sein Team filmt dramatische Beweise für die Verbrechen der türkischen Armee an der eigenen Bevölkerung. "Es sieht aus wie in Aleppo, aber wir sind in der Türkei."
Türkei
© Reuters
Das wahre Ausmaß der Verbrechen werde sich erst zeigen, wenn die seit Monaten andauernden Blockaden aufgehoben sind, befürchtet Whiteman. Der türkische Präsident Recep Erdogan erklärte gestern, bei dem Militäreinsatz seien keine Zivilisten umgekommen. Menschenrechtler sprechen hingegen von "Kriegsverbrechen" und sogar vom Versuch eines "Völkermords".


Kommentar: Und wieder zeigt sich: Erdogan und Co. sind pathologische und blutige Lügner...



Kommentar: Mehr Informationen über den Terror in der Türkei:


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Hitler lässt grüßen? Erdogan schäumt vor Wut und droht Verfassungsgericht mit Abschaffung

Der türkische Präsident Erdogan hat dem Verfassungsgericht offen mit der Abschaffung gedroht. Das Gericht hatte zuvor die Freilassung von zwei kritischen Journalisten angeordnet. Die EU will alle Flüchtlinge und Migranten, die nach Europa wollen, in der Türkei festsetzen. Die Türkei gibt an, man werde sich bei dem Deal an internationales Recht halten.


Kommentar: An internationales Recht halten? Erdogan und Co. haben immer wieder bewiesen dass das internationale Recht für sie nicht gilt, denn sie brechen es immer wieder.


Erdogan
© dpaDer türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan.
Zwei Wochen nach der Freilassung zweier oppositioneller Journalisten hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan dem Verfassungsgericht seines Landes gedroht. Er hoffe, dass das Gericht keine Entscheidungen mehr treffe, „mit denen die Frage nach seiner Existenz und seiner Rechtmäßigkeit gestellt wird„, sagte Erdogan am Freitag in einer im Fernsehen übertragenen Rede im südwestlichen Burdur.


Kommentar: Die typischen Drohgebärden eines Tyrannen...


Die Entscheidung zur Freilassung der Journalisten respektiere er nicht, bekräftigte Erdogan. Das Gericht habe „gegen Land und Volk“ geurteilt. Ende Februar hatte das Verfassungsgericht entschieden, die prominenten Journalisten Can Dündar und Erdem Gül aus ihrer seit November andauernden Untersuchungshaft zu entlassen. Seither übte Erdogan bereits mehrfach scharfe Kritik am Vorgehen der Richter, die mit zwölf gegen drei Richterstimmen entschieden hatten.

Die für Terrordelikte zuständige Staatsanwaltschaft in Istanbul wirft Dündar und Gül Spionage und einen Umsturzversuch gegen die Regierung vor. Sie sollen mit Berichten über Waffenlieferungen des türkischen Geheimdienstes an islamistische Rebellen in Syrien Staatsgeheimnisse verraten haben.


Kommentar: Wer unterstützt und finanziert denn in Wirklichkeit die IS-Terroristen? Der Terrorpate Erdogan und seine psychopatische Klicke...


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Putins Berater und RT Begründer gewaltsam ermordet? Moskau fordert Aufklärung von USA - Medien hetzen

Moskau erwartet von Washington genauere Erläuterungen zu den Ermittlungen im Todesfall des ehemaligen russischen Informationsministers Michail Lessin, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, in ihrem Facebook-Profil schreibt.

Michail Lessin
© Sputnik/ Ilja PitalevMichail Lessin
Zuvor hatte der Pressedienst des obersten Gerichtsmediziners der USA gegenüber Ria Novosti bestätigt, dass Kopfverletzungen Lessins Tod verursacht haben müssen.

„Russlands Botschaft in den USA hatte mehrmals über diplomatische Kanäle Anfragen zu den Ermittlung im Todesfall des russischen Staatsbürgers gestellt. Die amerikanische Seite hat uns aber keine substantiven Informationen mitgeteilt. Wir erwarten von Washington nun entsprechende Aufklärungen und offizielle Fakten zum Verlauf der Ermittlung“, schrieb Sacharowa.

Kommentar: Lessin war auch Mitbegründer von RT: Und wie gewohnt bezichtigen unsere "Qualitätsmedien" indirekt wieder Putin, obwohl glasklar ersichtlich ist wer von dem Tod Lessins wirklich profitiert hätte, wenn es tatsächlich ein Mord war. Es wird immer deutlicher warum Putin dämonisiert wird:


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Moskau: "Atomwaffen-Modernisierung der USA erreicht beispielloses Ausmaß" - Trotz gegenteiliger Rhetorik

Die Modernisierungspläne der USA für ihre strategischen Abwehrkräfte nehmen ein noch nie dagewesenes Ausmaß an, wie Michail Uljanow, Leiter der Abteilung für Nichtverbreitung und Rüstungskontrolle im russischen Außenministerium, in einem Interview gegenüber der Zeitung Kommersant sagte. Moskau beobachte diese Entwicklung durchaus mit Sorge.

Moskau
© Sputnik/ Maxim Blinov
Uljanow reagierte damit auf den neuesten Haushaltsentwurf des Pentagons für das Jahr 2017. Er betonte, dass die internationalen Normen das Recht der Staaten auf Modernisierung ihrer Atomarsenale zwar nicht begrenze.

„Dennoch mache ich darauf aufmerksam, dass sie (die Modernisierung - Anm. d. Red.) unter der jetzigen US-Administration ein beispielloses Ausmaß angenommen hat. Bei den früheren Herren des Weißen Hauses war so etwas nicht zu beobachten“, so Uljanow.

Kommentar: Die US-Elite widerspricht sich ständig. Von psychopathischen Persönlichkeiten kann man auch nichts anderes erwarten. Putins Regierung ist gewappnet:


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Blutiger Terror in der Türkei: Rund 1.000 Tote bei „Anti-Terror-Einsatz“ im türkischen Diyarbakir

Bei der dreimonatigen „Anti-Terror-Operation“ des Militärs in Diyarbakir im Südosten der Türkei sind nach Angaben des türkischen Generalstabes 279 Mitglieder der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) getötet worden. „Die Operation ist abgeschlossen“, hieß es am Donnerstag in Ankara.

Türkei
© AFP 2016/ Ilyas Akengin
Im Laufe von drei Monaten seien 206 Barrikaden zerstört, 365 selbstgebastelte Bomben entschärft, 504 Schusswaffen, 48.000 Stück Munition, zehn Funkgeräte und 3,47 Kilogramm Sprengstoff sichergestellt worden. „Auch nach Abschluss der Operation werden im zentralen Stadtbezirk Sur Einsätze gegen PKK-Mitglieder fortgesetzt“, teilte der Generalstab mit.

In mehreren kurdischen Ortschaften im Südosten des Landes gilt seit Dezember die Ausgangssperre. Den Angaben zufolge wurden seit Mitte Dezember insgesamt rund 1.000 kurdische Extremisten getötet. Vertreter der prokurdischen Demokratischen Partei der Völker (HDP) behaupten dagegen, dass im Zuge der Operation dutzende Zivilisten ums Leben gekommen seien.

Kommentar: Mehr Informationen über den Terrorpaten Erdogan und seine Regierung:


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Wirtschaftstsunami Südamerika: Der Zusammenbruch ist in vollem Gange

Brasiliens Volkswirtschaft stürzt in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Und wir reden hier über die siebtgrößte Wirtschaftsmacht der Welt! Ich habe bereits an anderer Stelle über die Depression geschrieben, die Brasiliens Konjunktur heimsucht, aber in der Zwischenzeit ist alles viel, viel schlimmer geworden.

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© veinglory/iStock
2015 schrumpfte Brasiliens Wirtschaft um 3,8 Prozent, im letzten Quartal des Jahres betrug der Rückgang sogar 5,89 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2014. Die Arbeitslosenquoten steigen rasch an, die Inflation beträgt mehr als zehn Prozent, und die brasilianische Währung, der Real, hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem US-Dollar 24 Prozent an Wert verloren.

Schon jetzt durchlebt Brasilien den längsten wirtschaftlichen Abschwung seit der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre. Und mit jedem neuen Tag wird es für die Bevölkerung des Landes schlimmer und schlimmer. Hier ein Auszug aus einem Bericht von CNN:
»... Während Brasilien in die schwerste Rezession seit über zwei Jahrzehnten rutscht, schwindet jedoch die Hoffnung auf eine hellere Zukunft. 2015 schrumpfte die Wirtschaft um 3,8 Prozent, wie aus Zahlen hervorgeht, die die Regierung am Donnerstag veröffentlichte. Das ist der schwerste jährliche Einbruch seit 1990. Das Land steckt in seiner längsten Rezession seit den 1930er-Jahren.

Etwas Vergleichbares habe ich noch nicht erlebt, sagt der 24-jährige Alves. Er steht auf seinem Balkon und blickt auf Rocinha, eine riesige Favela in Rio de Janeiro. In diesem Unterschichtviertel wuchs er auf. Meine Eltern haben mir von schweren Zeiten erzählt, aber heute ist es wirklich hart. Jeden Tag steigen die Preise.«

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Venezuelas Präsident Maduro über die USA: „Schluss mit Arroganz, Doppelstandards und Intrigen“

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat am Mittwoch den Geschäftsführer seiner Botschaft in den USA, Maximiliano Arbelaez, wegen der Verlängerung der US-Sanktionen gegen sein Land abgezogen.

Maduro
© REUTERS/ Carlos Garcia Rawlins
„Ich habe die Entscheidung getroffen, den venezolanischen Botschafter Maximiliano Arbelaez nach 17 Monaten aus Washington nach Caracas zurückzubeordern. Schluss mit der Arroganz, den doppelten Standards und Intrigen“, zitiert die Agentur AP den Präsidenten.

„Wenn sie (die USA - Anm. der Red.) mit uns nichts zu tun haben wollen, wozu dann dort einen Botschafter haben?“, so Maduro weiter.

Früher hatte die Außenministerin Venezuelas, Delcy Rodriguez, mitgeteilt, dass sich die Regierung des Landes wegen der Sanktionsverlängerung auf eine vollständige Revision der Beziehungen zu den USA geeinigt hat.


Kommentar: Ähnlich unsinnige und gewissenlose Sanktionen die auch Russland vom US-Imperium aufgedrückt bekommt....


Kommentar: Maduro und seine Regierung passen nicht ins psychopathische Weltbild der US-Elite: