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NATO: "Russland nutzt Flüchtlingsstrom um Merkel zu stürzen" - Kreml Antwort: "bodenloser Irrsinn"

Als „bodenlosen Irrsinn“ hat der Duma-Außenpolitiker Alexej Puschkow die in der britischen Zeitung „The Guardian“ veröffentliche „Expertenmeinung“ bewertet, Russland nütze die Flüchtlingskrise in Deutschland aus, um einen Regierungswechsel in der Bundesrepublik zu erzwingen.
Germany
© REUTERS/ Alexandros Avramidis
Die Zeitung hatte die Meinung von Jānis Sārts, Direktor des Nato-Zentrums für strategische Kommunikationen, (Nato’s Strategic Communications Centre of Excellence) zitiert, der die Überzeugung äußerte, Russland unterstütze extremistische Kräfte in Deutschland und nütze die Flüchtlingskrise aus, um einen Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, einer überzeugten Befürworterin der Russland-Sanktionen, zu erwirken.

„In der Guardian herrscht eine Umnachtung“, twitterte der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (Unterhaus). „Die Zeitung zitiert irgendjemanden aus Riga, Russland wolle mit Hilfe von Flüchtlingen Merkel stürzen. Ein bodenloser Irrsinn!


Kommentar: In der Tat! Psychopathische Umnachtung trifft es auf den Punkt...


Kommentar: Und die unbegründete Hetzte gegen die russische Regierung geht auf Vollast weiter...


Brick Wall

Meldung der EU: Die Balkanroute ist jetzt geschlossen

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder wollen am Montag auf dem Sondergipfel in Brüssel die Schließung der Balkanroute beschließen, wie die Agentur DPA unter Berufung auf den Entwurf des Treffens meldet. Ziel sei es, den Flüchtlingen die Durchreise aus Griechenland weiter nach Europa zu sperren.
Flüchtlinge,Balkanroute
© AFP 2016/ Dimitar Dilkoff
„Diese Route ist jetzt geschlossen“, heißt es in dem Text.

Zuvor hatte der mazedonische Präsident Gjorge Ivanov erklärt, die Schließung der Balkanroute werde nicht zur Beilegung der Flüchtlingskrise beitragen. Die Migranten würden neue Wege nach Deutschland finden, das Ivanov zufolge das Endziel für die meisten Flüchtlinge darstellt.

Radar

Weltfrauentag in der Türkei: Polizisten schießen mit Gummigeschossen auf Frauen

Die türkische Polizei hat eine Demonstration zum Weltfrauentag in Istanbul gewaltsam aufgelöst. Die Sicherheitskräfte feuerten am Sonntag Gummigeschosse in die Menschenmenge auf dem zentralen Platz der Stadt, wo Frauen für mehr Rechte demonstrierten.
frauenprotest türkei
© Reuters/Osman Orsal
Die Behörden haben die Veranstaltung verboten, meldet Reuters. Die Protestierenden gingen trotzdem auf die Straßen. Eine Aktivistin wurde festgenommen.

„Wir haben immer gesagt, dass wir uns am 8. März nicht in den Häusern verstecken, sondern auf die Straßen gehen werden. Sie sehen die Kraft der Frauen. Wir sind trotz allen Hindernissen hier. Und wir werden weiter für unser Ziel kämpfen“, sagte eine Teilnehmerin der Demonstration.

Die konservativ-islamische Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan hat in den vergangenen Jahren ihre Haltung zu friedlichen Protesten geändert. Der Polizei ist nun erlaubt, schärfere Maßnahmen zur Unterdrückung jeglicher Anti-Regierungsaktionen zu unternehmen.

Kommentar: Nimmt sich die Türkei ein Beispiel an Saudi-Arabien?


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Russische Luftwaffe bringt Hunderte Tonnen an Hilfsgütern in syrische Provinzen

Russische Hilfsgüter Syrien
© Sputnik/ Russian Defence Ministry Press Service
Russische Militärs haben bereits mehr als 620 Tonnen humanitäre Güter und Medikamente in sieben syrische Provinzen geliefert, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, bekannt gab.

„In die syrischen Provinzen Hama, Homs, Latakia, Daraa, Deir ez-Zor, Aleppo und Damaskus haben wir bereits mehr als 620 Tonnen Hilfsgüter, Medikamente und Bedarfsartikel zugestellt“, so Konaschenkow.

In Syrien gilt seit dem 27. Februar eine Waffenruhe zwischen den Regierungstruppen und bewaffneten Rebellen. Bei der von Russland und den USA vermittelten Feuerpause sind Angriffe auf Daesh („Islamischer Staat“), die al-Nusra-Front und andere vom UN-Sicherheitsrat als terroristisch eingestufte Gruppen ausgenommen. Zugleich vermittelt das russische Militär bei lokalen Stopps der Kampfhandlungen zwischen Rebellen und den Behörden. Dafür wurde auf dem Stützpunkt der russischen Luftwaffe Hmeimin in der Provinz Latakia ein spezielles Aussöhnungszentrum eröffnet.

Kommentar: Russland tut wirklich alles in seiner Kraft Stehende, um den Konflikt in Syrien beilegen zu helfen und die Menschen dort zu unterstützen - im Gegensatz zu den USA. Und Putin zeigt sich damit einmal mehr als ein wahrer Staatsmann, wie schon bei vielen Gelegenheiten zuvor:


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Ein alter Hut, aber immer aktuell - Kokain im Bundestag: 22 Toiletten positv

psych drugs
© psych2go.net
Drogen im Parlament sind offenbar üblich. Schon im Jahr 2000 ergab ein Test von SAT1: Auf 22 von insgesamt 28 getesteten Toiletten ließen sich Spuren von Kokain nachweisen. Koks-Spitzenwerte auf den WCs des Fraktionsbereichs Linke/Grüne. - Ob sich daran bis heute was geändert hat?

Der Bundestag, eine Kokshöhle? Abgeordnete im Drogenrausch? Diese Frage stellt sich nicht nur seit Volker Beck. Offenbar ziehen sich viele Parlamentarier erstmal was durch die Nase, bevor sie den Mund aufmachen. Dies ergab eine Untersuchung des TV-Senders SAT1 aus dem Jahre 2000. Der Fall ging zwar auch durch die Medien, wurde aber schnell vertuscht.

Ein Insider gegenüber MMNews: Koks und andere Drogen sind auch heute noch im Bundestag üblich. Dies sei besonders im Linken und Grünen Fraktionsbereich zu beobachten. Einzelne Abgeordnete würden daraus auch gar keinen Hehl machen. Drogen und insbesondere Kokain seien aber auch in allen anderen Fraktionen verbreitet. Die Abgeordneten würden den Bundestag als eine Art "rechtsfreie Zone" betrachten, in der ihnen nichts passieren kann. Es gäbe ein System von Kurieren, welche die Abgeordneten mit "Stoff" versorgen würde.

Kommentar: Die Ausrede, dass Bundestagsabgeordnete keine "besseren Menschen" seien und dass der Druck "ständig fit" sein zu müssen, für den Drogenkonsum verantwortlich ist, ist wirklich lächerlich. Es sind immer die Umstände schuld, niemals man selbst. Scheinbar kommt bei unseren Politikern nicht an, dass sie eine "besondere Verantwortung" haben. Aber was will man in einem System, geschaffen und beherrscht von Psychopathen auch anderes erwarten? Allmacht-Phantasien und das Gefühl der Unangreifbarkeit, da gehören Drogen eben dazu. Falls sie es noch nicht bemerkt haben:

politische ponerologie, facebook, lobaczewski
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Hat man erst einmal verstanden, wie "die da oben" wirklich ticken, verwundern solche Meldungen in keinster Weise mehr.


War Whore

Facebook: Vier kritische Worte über Politiker - Prompt Polizei vor der Tür: Drohungen folgen

In Rheinland-Pfalz hat die Polizei den Verfasser eines Facebook-Eintrags zu SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer verhört. Cyberanalysten des Polizeipräsidiums Koblenz hatte den Eintrag zuvor als Bedrohung eingestuft. Während der Befragung sollen die Beamten mit dem Staatsschutz gedroht haben.
Gabriel
© dpaMalu Dreyer mit SPD-Chef Sigmar Gabriel beim Parteitag in Berlin.
Nach einem Beitrag über die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer auf Facebook hat der Verfasser Besuch von der Polizei bekommen. Wie die Zeitung Rheinpfalz meldet, hatte ein Nutzer der Internet-Plattform hinsichtlich eines geplanten Besuchs der Ministerpräsidentin in Mayen folgenden Satz veröffentlicht: „Da geht’s rund !!!! froilein“.

Der Satz war Teil einer Konversation mehrerer Nutzer, die das politische Versagen der rheinland-pfälzischen Landesregierungen rund um den Verkauf des Nürburgrings diskutierten. Das Polizeipräsidium Koblenz erkannte darin offensichtlich eine Bedrohung für die geplante Veranstaltung in Mayen und verständigten die Polizei, wie die Rheinpfalz schreibt: „Die Cyberanalysten des Staatschutzes beim Polizeipräsidium Koblenz halten den Beitrag für verdächtig, sie stufen ihn als Bedrohung ein. Was dann folgt, ist nach den Worten des Pressesprechers im Innenministerium, Marco Pecht, eine „Gefährderansprache“. Das heißt, Beamte nehmen mit der Person vor der Veranstaltung persönlichen Kontakt zu Hause oder auf der Arbeitsstelle auf.“

Kommentar: Auch in Deutschland ist der totale Polizeistaat auf dem Weg. Wenn man auf einer Wellenlänge mit der Psychopathen-Elite in den USA ist, kann nur der Polizeistaat und die Zerstörung folgen:


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Schöne neue Welt: Polizei In Sachsen erhält Kriegshelme für den Häuserkampf aus den USA

Die sächsische Polizei erhält moderne Kriegshelme aus den USA. Die neuen Helme wurden eigentlich für den Häuserkampf entwickelt. Offenbar bereitet man sich in Sachsen auf schweren Ausschreitungen oder Terror-Anschläge vor. Jedenfalls wird sich das Erscheinungsbild der Polizei verändern.
Helm Sniper
© Armor Source
Kriegshelme aus den USA für die Polizei in Sachsen. (Foto: Armor Source)
Das sächsische Innenministerium bestellt vom US-Hersteller Armor Source 1.600 Kriegshelme für die Polizei. Diese Helme vom Modell AS 600 Rifle Resistant bieten sogar Schutz gegen Großkalibergeschosse. Der AS 600 übertrifft sogar die neuen Kriegshelme für die US-Army und den neuen Kopfschutz für die Anti-Terror-Einheiten der Bundespolizei (BFE+), meldet die sächsische MOPO.

Kommentar: Passt zu den neuen Darth Vader Helmen der bayrischen Polizei:
Polizei Helm
Wenn man auf einer Wellenlänge mit der Psychopathen-Elite in den USA ist, kann nur der Polizeistaat und die Zerstörung folgen:


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Geheime NATO-Analyse: "Russland Angriffe in Syrien sind höchst professionell und effektiv"

Obwohl weit weniger russische Kampfflugzeuge als Nato-Jets in Syrien im Einsatz sind, ist der Luftwaffeneinsatz Russlands gegen die Terrormiliz Daesh insgesamt effektiver, wie Focus-Online mit Verweis auf eine vertrauliche Nato-Analyse aus Brüssel schreibt.

Jet
© Sukhoi Company
Grund dafür seien die höhere Frequenz der russischen Luftangriffe und ein hohes Maß an Professionalität.


Laut dem Geheimdokument flogen rund die 40 bei Latakia stationierten russischen Kampfjets zuletzt bis zu 75 Einsätze täglich, wobei den Terrorstellungen jedes Mal „präzise und effektive Schläge“ versetzt würden. Die Nato-Luftwaffenkräfte mit insgesamt 180 Maschinen griffen pro Tag lediglich 20 Bodenziele an.


Kommentar: Und die meisten dieser Nato-Luftschläge sind auf Zivilisten und Regierungstruppen gerichtet und nicht auf die Terroristen die die USA selbst kreiert hat und unterstützt...


Russland setze in Syrien neueste Technik ein. So habe Moskau zum Beispiel vier hochmoderne Kampfjets vom Typ Su-35 nach Syrien geschickt, die Expertenschätzungen zufolge den meisten Fliegern westlicher Produktion überlegen seien.


Kommentar: Russland zeigt der USA und Co. wo der Hammer hängt:


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Manipulation der Zuschauer durch Verdrehungen von Aussagen aus Assad-Interview - Programmbeschwerde gegen ARD

ARD-Interview mit Assad
© Screenshot ARD
Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat Programmbeschwerde gegen die ARD eingereicht. Hintergrund: Die ARD hat Aussagen des syrischen Präsidenten Assad bewusst falsch wiedergegeben. Während Assad im Original von einer Einschränkung der Souveränität durch die westliche Interventionen sprach, wurde daraus in der ARD-Interpretation "das Eingeständnis", dass Syrien durch Russland an Souveränität verloren hätte. Diese Falschdarstellung wurde in Folge von Agenturen weiterverbreitet.

Programmbeschwerde: Assad-Interview: Falschbehauptungen in der "Tagesschau" vom 1. 3. 2016,

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

die ARD hat in einem ausführlichen Interview dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad die Gelegenheit gegeben, sich zur Lage in seinem Land zu äußern. Bemerkenswert, dass die ARD in dem Interview zu feige war, Assad als "Machthaber" anzusprechen, obwohl Herr Dr. Gniffke uns - die wir in einer Programmbeschwerde für die Bezeichnung "Präsident" eintraten - noch kürzlich davon zu überzeugen versuchte, dass der Begriff "Machthaber" korrekt sei, u.a. weil eine regierungsnahe Stiftung und konformistischer Thinktank sich ebenfalls auf "Machthaber" festgelegt hatte.

Wie so häufig mochten die ARD-Programm-Macher im Zusammenhang mit dem an sich informativen Interview auf Manipulation und Falschbehauptungen auch diesmal nicht verzichten.

Kommentar: Dass Aussagen des Interviews verdreht werden würden, war abzusehen.
  • Nicht das Richtige gesagt? Na dann erfinden wir was - ARD verdreht Assad-Aussagen aus eigenem Interview
Weshalb?


Gold Coins

Ex-Regierungschef der Ukraine: "Kleptomanen Poroschenko und Jazenjuk" haben das Land ausgeraubt

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© Sputnik/ Mikhail Kutuzow
Die jetzige Führung der Ukraine hat das Land geschwächt und ausgeraubt. Nun wird es Jahrzehnte brauchen, die Ukraine wieder aufzubauen, wie der Ex-Regierungschef der Ukraine, Nikolaj Asarow, in einem Interview gegenüber der österreichischen Zeitung Der Standard äußerte.

„Poroschenko und Jazenjuk sind Kleptomanen. Ihr Hörigkeit bei allen Befehlen des IWF hat eine weitere negative Rolle gespielt. Die Ukraine hat nach zwei Jahren der IWF-Ratschläge 34 Prozent ihres BIP eingebüßt, die Einkommen der Ukrainer sind auf ein Drittel gesunken. Die Wirtschaft steht vor dem Aus. Das Rating von Poroschenko und Jazenjuk ist daher verheerend“, zitiert der Standard Asarow.

Die USA und die EU hätten ein gespaltenes Land geschaffen, dem diese nun zwischen 20 und 30 Milliarden jährlich einflößen müssten, unterstrich Asarow.

Kommentar: Das war für all jene, die die Geschehnisse in der Ukraine etwas genauer beobachtet haben, schon lange klar: Kein Wunder, wenn man solche Gestalten an die Macht verhilft: