PuppenspielerS


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Hinter den Kulissen: Hegemon USA ist bankrott und sein Niedergang unabwendbar

Fantasie und Märchen können nur bis zum Eintreffen der wahren Verhältnisse oder Personen reichen. Früher oder später muss die Wahrheit ans Licht kommen. Das ist recht weitgehend der Fall, wenn man auf die tatsächliche Lage jener Nation achtet, welche die Chinesen den »Hegemon« nennen: auf die Vereinigten Staaten von Amerika, die das eigentlich schon nicht mehr sind.
obama
© whitehouse
Die offiziellen Wirtschaftsstatistiken der Regierung Obama haben seit über sechs Jahren der Welt kundgetan, dass die größte Papiergeld-Wirtschaft der Welt einen wunderbaren wirtschaftlichen Aufschwung erlebe und ihre Arbeitslosigkeit nur bei fünf Prozent liege. Jetzt, beim schwersten Einbruch der Ölpreise seit 13 Jahren, wird der letzte verbliebene Sektor der Wirtschaft, der Arbeitsplätze schuf - die Öl- und Gasindustrie - sehr rasch zu dem Dominostein, der droht, einen Berg riskanter Kredite umzuwerfen und viele Banken in Gefahr zu bringen. Nur ist die Federal Reserve dieses Mal, anders als im Jahr 2009, in einer wirklich peinlichen Lage. Und die Bundesschulden haben sich seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 auf 18 Billionen Dollar verdoppelt.

Führende US-Ökonomen, darunter der Nobelpreisträger für Wirtschaft Paul Krugman, behaupten, dass die Verschuldung in einer Wirtschaft, insbesondere der der USA als der am meisten mit Schulden beladenen Volkswirtschaft der Welt, »keine Rolle spielt«. Man lasse nur den Kreditaufnahme-Zyklus weiter wachsen und alles bleibe in Ordnung. Krugman argumentiert in seiner Kolumne bei der New York Times: »... diesen Punkt scheint fast niemand mitzubekommen, eine überschuldete Familie schuldet jemand anderem Geld, doch US-Schulden sind zum großen Teil Geld, das wir uns selbst schulden

Kommentar:


Pistol

NATO Provokation in Norwegen: Zivilist bei Panzermanöver getötet

An der NATO-Übung Cold Response in der Region Trøndelag ist es zu einem tödlichen Auto-Unfall gekommen: Ein Norweger ist nach der Kollision mit einem Panzerwagen ums Leben gekommen ist, wie ein Vertreter der norwegischen Streitkräfte mitgeteilt hat.
NATO Unfall
© RT
Der Panzerwagen, der an der norwegischen Winterübung Cold Response 2016 teilnahm, rammte ein Zivilfahrzeug. Wie AP mit Verweis auf örtliche Polizei und Vertreter der norwegischen Streitkräfte berichtet, ist ein Zivilist bei der Kollision mit dem Militärwagen getötet worden.


Der tödliche Unfall ereignete sich in der norwegischen Region Trøndelag, wo derzeit Großmanöver mit rund 15.000 Militärs aus 13 NATO-Ländern sowie Schweden stattfinden.


Kommentar: Mehr Informationen über die NATO:


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Putin zum Frauentag: "In der Frau liegt Würde, Barmherzigkeit, Licht und Hoffnung, was die wahre russische Seele offenbart"

Der Weltfrauentag am 8. März besitzt in Russland eine besondere Bedeutung und wird mit Geschenken an alle Frauen ausgiebig gefeiert.

Putin
Auch der russische Präsident Putin richtet sich an diesem Tag an den weiblichen Teil seiner Bevölkerung mit festlichen, salbungsvollen Worten. Bei uns wie immer in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml, ab sofort unterstützt vom Sprachinstitut Liden und Denz Moskau/Sankt Petersburg.


Kommentar: Putin und seine Regierung und die Hoffnung der Welt:


Eye 1

US-Drohne tötet 150 Menschen: Pentagon freut sich - "Ein erfolgreicher Angriff“

Bei einem Angriff auf eine Miliz in Somalia will das US-Militär ungefähr 150 Menschen getötet haben. Einsätze in der Region sind völkerrechtlich nicht abgesichert, auch wenn die seit kurzem in Mogadischu regierende pro-westliche Regierung kein Problem mit der Luftunterstützung aus den USA zu haben scheint.
Drohne
© ReutersEine MQ-9 Reaper-Drohne bei einer Vorführung auf der Naval Base Ventura County Sea Range in Kalifornien, Juli 2015.
Das amerikanische Militär meldete am Montag, dass bei einem seiner Einsätze mehr als 150 Menschen getötet wurden. „Dies war ein erfolgreicher Angriff“, freute sich Jeff Davis, der Sprecher des Pentagon. Angeblich richtete sich der Angriff mit einer Drohne gegen ein Trainingslager der Terrorgruppe al-Shabaab. Die Gruppe wurde im Rahmen eines Einsatzes der Afrikanischen Union im Jahr 2011 aus der somalischen Hauptstadt Mogadischu vertrieben.

Al-Shabaab gehört zu einer Allianz sunnitischer Extremistengruppen mit einer Verbindung zu al-Qaida. Nach Angaben des US-Militärs wurde der Angriff mit einer MQ-9-Reaper-Drohne ausgeführt. Ziel war angeblich ein Trainingscamp 300 Kilometer nördlich von Mogadischu. Eine Sprecherin der US-Luftwaffe bezeichnete den Angriff als „defensiv“.

Kommentar: Fragt sich wie viele Zivilisten diesmal von den USA umgebracht wurden. Die Erfahrung lehrt: Auch wenn die USA behauptet keine Zivilisten zu töten, zeigen die Fakten immer wieder ein ganz anderes und erschreckendes Bild:


Bulb

Mittel zum Zweck? Türkei meldet Raketen-Angriff aus Syrien

Drei Katjuscha-Raketen sind in der türkischen Stadt Kilis eingeschlagen. Der Beschuss fand offenbar aus Syrien statt. Es gibt mindestens einen Toten.
Syrien Türkei
Drei Katjuscha-Raketen sind in der Türkei eingeschlagen. (Screenshot)
In der türkischen Stadt Kilis, die sich unweit der türkisch-syrischen Grenze befindet, sind am frühen Dienstagnachmittag drei Katjuscha-Raketen eingeschlagen. Der Einschlag passierte während einer Live-Übertragung eines Fernseh-Reporters vor Ort (siehe Video am Anfang des Artikels).

Die Raketen wurden von syrischem Boden aus abgefeuert, doch die Urheber des Beschusses bleiben noch ungeklärt. CNN Türk berichtet von bisher einem Toten und einem Verletzten. Der Raketenangriff hat in der Stadt eine Massenpanik ausgelöst.

Kommentar: Selbst wenn dieser Bericht der Wahrheit entspricht, ist dieser Angriff durchaus zweckmäßig für den Terrorpaten Erdogan und seine Regierung. Wer profitiert also davon? Wir sollten dabei auch nicht vergessen das die türkische Elite bewiesenermaßen immer wieder in Syrien einmarschiert und es bombardiert, vollkommen gegen das Völkerrecht. Dazu kommt noch die großangelegte Unterstützung, Finanzierung und Ausbildung von Terroristen n der Türkei, die dann nach Syrien geschickt werden, gedeckt von den USA....


Light Saber

Serbiens Präsident Nikolic: Russlands militärisches Eingreifen in Syrien ist richtig - Syrien wäre sonst ein Islamischer Staat geworden

Präsident Serbien Tomislav Nikolic
© Reuters
Serbiens Präsident hat Russlands Anstrengungen im Kampf gegen Terroristen in Syrien gelobt. Seiner Meinung nach wäre das arabische Land bereits unter der vollen Kontrolle der Terrormiliz „Islamischer Staat“, wenn Russland nicht interveniert hätte. Diese Stellungnahme steht in erheblichem Kontrast zu den gängigen Bewertungen des westlichen Militärbündnisses NATO.

Tomislav Nikolic unterstrich die Notwendigkeit des militärischen Eingreifens Russlands in Syrien und erklärte im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS am Dienstag:
„Wenn es [Russland] nicht interveniert hätte, würde Syrien zu einem Land des sogenannten ‚Islamischen Staates‘ werden.“
Russisches Militär operiere, um den Frieden in Syrien zu erhalten und die dschihadistische Gefahr zurückzudrängen, die sich ansonsten global ausbreiten und andere Länder beeinflussen könne, einschließlich Russlands, so das serbische Staatsoberhaupt und erklärte weiter:
Durch die Beteiligung in Syrien kann sich Russland auch besser selbst schützen, als wenn es den Kampf auf russischem Territorium auszufechten hätte.“

Laut Nikolics Einschätzung seien sich damit die russische und die US-amerikanische Seite - anders als vom westlichen Mainstream suggeriert - in vielerlei Hinsicht ähnlich. Die USA hätten ihre Streitkräfte in den letzten 15 Jahren nicht zuletzt auch genutzt, um den Terrorismus auf Übersee zu bekämpfen.

Kommentar: Das Treiben der NATO im Kosovo und auf dem Balkan an sich war ein einziges, riesiges Kriegsverbrechen: Zu Russland als Gegenspieler der USA:


Stormtrooper

Wegen Enthüllung der Clinton-E-Mails: Hacker Guccifer wird jetzt an USA ausgeliefert

Der rumänische Hacker Marcel Lahel a la „Guccifer“, der durch die Veröffentlichung von privaten E-Mails von US-Politikern und Promis bekannt wurde, wird in die USA überstellt. Ein Gericht in Rumänien hat einem US-Auslieferungsbegehren entsprochen.
rumänischer Hacker Marcel Lahel a la Guccifer
© REUTERS/ Mediafax/Silviu Matei
Laut Reuters soll der 42-Jährige binnen 18 Monaten überstellt werden. „Guccifer“ hatte in den vergangenen Jahren private Schreiben und Bilder im Internet veröffentlicht, darunter ein Gemälde, das Ex-Präsident George W. Bush in der Dusche zeigen soll. 2014 beschuldigte das US-Justizministerium Lehel wegen Betrug und Datenklau. Im selben Jahr verurteilte ein rumänisches Gericht den Hacker wegen Diebstahl von vertraulichen Daten zu vier Jahren Haft.

Kommentar: Es war wohl zu erwarten, dass hier ein Exempel für die Öffentlichkeit statuiert werden würde, nebst einer weiteren Machtdemonstration der US-Regierung: "Niemand darf es wagen, unsere schmutzigen Geschäfte zu entblößen. Tut ihr es doch, werdet ihr bestraft". Die übliche Strophe von Herrschaft durch Terror, Einschüchterung und Doppelmoral.


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EU und Erdogan: Türkei erhält jetzt doppelt so viel Geld - Deportation von Flüchtlingen in der Vereinbarung

Die EU verdoppelt ihre versprochenen Gelder an die Türkei auf insgesamt sechs Milliarden Euro. Dafür nimmt Präsident Erdogan alle Flüchtlinge aus Griechenland zurück. Zu diesem Zweck wird offenbar das Asylrecht außer Kraft gesetzt: Auch Flüchtlinge aus Syrien müssen zurück in die Türkei.


Kommentar: Die Armen Flüchtlinge! Warum benutzt die Türkei Menschen als Spielball und warum hält die EU es für sinnvoll dies zu unterstützen und Flüchtlinge zum Terrorpaten Erdogan zu schicken???


EU Türkei
© dpaDer französische Präsident Francois Hollande, der türkische Premier Ahmet Davutoglu und EU-Präsident Donald Tusk am 7. März 2016 in Brüssel.
Die Türkei hat ihre überraschenden Forderung an die EU offenbar durchgebracht: Die EU ist einem Abkommensentwurf zufolge bereit, der Türkei bis Ende 2018 sechs Milliarden Euro zur Versorgung syrischer Flüchtlinge zu zahlen und damit doppelt so viel wie bisher zugesagt, meldet Reuters. Außerdem ist die EU offen für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge direkt aus der Türkei, wie aus dem Entwurf hervorgeht, der Reuters am Montag in Brüssel vorlag.

Das Dokument enthält den Vorschlag, dass die Türkei alle illegal Eingereisten von den griechischen Inseln zurücknehmen soll, auch solche aus Syrien. Die EU soll im Gegenzug für jeden von den Inseln in die Türkei abgeschobenen Syrer einen Syrer direkt aus der Türkei aufnehmen.

Kommentar: Diese Flüchtlinge erleben ein Trauma nach dem anderen und jetzt auch noch von der deutschen Kartoffel: Wann wacht Europa und Deutschland endlich auf?


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Russland schlichtet: USA/Südkorea gegen Nordkorea: Moskau ruft alle Seiten zur Vernunft auf

Russland hat das bislang größte Militärmanöver der USA gemeinsam mit Südkorea als Druck auf Nordkorea kritisiert und beide Länder sowie Nordkorea aufgerufen, Zurückhaltung und Vernunft zu zeigen sowie kein Abrutschen der Situation unter die Grenze zuzulassen, unter der die Konflikterweiterung auf der koreanischen Halbinsel außer Kontrolle gerät.


Kommentar: In der Tat. Warum muss die USA ständig provozieren? Weil sie von Psychopathen regiert und gesteuert wird...


Korea
© REUTERS/ Kim Hong-Ji
Das russische Außenministerium kritisierte aber auch die Erklärung der Regierung in Pjöngjang über einen „präventiven Atomangriff“ als „unannehmbar“. Die Entwicklung der Situation auf der koreanischen Halbinsel rufe eine wachsende Besorgnis hervor. „In der Realität haben die Übungen, obwohl sie formell planmäßig sind, einen beispiellosen Charakter nach ihrem Umfang, der Zahl und der Art der Bewaffnung sowie nach dem Typ der geübten Einsätze“, so das Ministerium.

Es ist klar, dass Nordkorea als Staat, der direkt als Objekt dieser militärischen Aktivität genannt wird, besorgt um seine Sicherheit ist“, hieß es.

Pjöngjang solle sich jedoch im Klaren sein, dass öffentliche Androhungen präventiver Atomschläge unannehmbar seien und dass Nordkorea sich damit endgültig der internationalen Gemeinschaft entgegensetze. Solche Äußerungen geben auch rechtliche Grundlage für eine Anwendung von Gewalt im Einklang mit dem im UN-Statut festgelegten Recht der Staaten auf Selbstschutz.

Kommentar: Russland zeigt der USA und Co. wo der Hammer hängt:


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Geschichte wiederholt sich: AfD räumt ab - zurück ins Reich: Wahlbeteiligung „erschütternd“

Bei den Kommunalwahlen am Sonntag in Hessen haben die etablierten Parteien CDU, SPD und Grüne spürbare Verluste erlitten. Angesichts der hohen Prozentzahlen der AfD steht in mehreren Stadtparlamenten der Machtwechsel an.
AFD
© AFP 2016/ DPA / SWEN PFÖRTNER GERMANY OUT Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20160307/308304057/kommunalwahlen-hessen-afd-raeumt-ab.html#ixzz42IQEK86u
Laut Hochrechnungen hat die AfD bei den Kommunalwahlen in Hessen landesweit zweistellige Ergebnisse eingefahren und zählt damit zu den großen Gewinnern. Die Alternative für Deutschland ist in acht von 426 Gemeinden angetreten, ihr bestes Ergebnis erzielte sie mit 22,3 Prozent in Bad Karlshafen. Auch in der Landeshauptstadt Wiesbaden war sie mit 15,9 Prozent stark, in Frankfurt lag das vorläufige Ergebnis der Hochrechnung immerhin bei 10,3 Prozent.

Deutlich verloren haben CDU, SPD und Grüne. CDU und SPD sind nun etwa gleichauf mit 28,2 Prozent für die Christdemokraten bzw. 28 Prozent für die SPD. Auch die Grünen haben mit minus 6,7 Prozent sehr viel Boden verloren und fielen landesweit auf 11,6 Prozent zurück.

Sollte sich bei den Endergebnissen der Auszählung, die im Laufe der Woche erwartet werden, nichts ändern, bedeutet das für Hessen, dass in mehreren Stadtparlamenten der Machtwechsel ansteht. Wegen der schwachen Ergebnisse für CDU, SPD und Grüne dürften die schwarz-grünen bzw. rot-grünen Koalitionen in Frankfurt, Darmstadt, Kassel und Marburg vor dem Aus stehen, genauso wie die Große Koalition in Wiesbaden und das Dreierbündnis aus SPD, Grünen und Freien Wählern in Offenbach.

Kommentar: Mehr Informationen über das Teile und Herrsche - Prinzip und die AfD: