PuppenspielerS


Propaganda

Lettland reiht sich ein in Medienzensur, erklärt "Sputnik" als Bedrohung für die nationale Sicherheit

Keine Woche nachdem die russische Nachrichtenagentur „Sputnik“ ihr Angebot in lettischer Sprache gestartet hat, fordert der Sprecher der Nationalen Vereinigung Lettlands und lettische EU-Abgeordnete Roberts Zile das Verbot der Medienplattform. Die lettische Sicherheitspolizei stuft „Sputnik“ als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit ein.
Sputnik
© Sputnik/ Konstantin Chalabov
„Die lettische Führung müsste die notwendigen Hebel finden, um die Gründung solcher Propaganda-Medien wie Sputnik zu verhindern“, sagte Zile in der Fernsehsendung „900 Sekunden“.

Den Start des Online-Angebots „sputniknews.lv“ in russischer und lettischer Sprache wertete dieser als einen „Angriff auf Lettlands Medienraum“. Das Medium selbst bezeichnete er als eine Waffe Russlands, das sich in die Angelegenheiten souveräner Staaten einmische.

Kommentar: Ein Zeichen unserer Zeit, dass Medien, die vom Mainstream der westlichen Politik abweichen, als 'Propaganda' und 'bedrohlich' bezeichnet werden. Als Faustregel lässt sich daher allgemein sagen: Drehe das, was du in den Mainstream-Medien hörst, um 180 Grad, und du bist der Wahrheit sehr viel näher.


Padlock

Fünffachanschlag in Syrien: Mindestens 120 Tote

Es war ein besonders blutiger Tag im syrischen Bürgerkrieg: Zwei Bomben gingen in der syrischen Stadt Homs hoch, drei tödliche Explosionen gab es in Damaskus. Mehr als 120 Menschen starben.
homs anschlag
© AFP
Bei schweren Anschlägen auf religiöse Minderheiten in den syrischen Großstädten Homs und Damaskus sind am Sonntag nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 120 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden. Zunächst war von mindestens 88 Toten die Rede.

Insgesamt erschütterten am Sonntag wenigstens fünf Explosionen ein Viertel der Alawiten-Minderheit in Homs und einen Schiitenbezirk im Süden der Hauptstadt Damaskus, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte weiter mitteilte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich am Abend zu dem Anschlag in Homs, wer für die Taten in Damaskus verantwortlich ist, war zunächst unklar.


Kommentar: Dafür wird natürlich auch der IS verantwortlich sein.


Unter den 57 Todesopfern von zwei Autobomben im Stadtteil Sahraa in Homs, in dem vor allem Anhänger der religiösen Minderheit der Alawiten wohnen, waren am Sonntagmorgen wenigstens 39 Zivilisten, wie die Menschenrechtsbeobachter mitteilten. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana sprach zunächst insgesamt von mindestens 32 Toten und 39 Verletzten in der zentralsyrischen Stadt.

Stock Down

Rette sich wer kann - EU Banken nur einen Schritt vom Abgrund entfernt

Der Aktienkurs der Deutschen Bank ist innerhalb von zwölf Monaten um 43 Prozent gefallen. Bei der Commerzbank sieht es mit einem Kursrückgang von 35 Prozent kaum besser aus. Finanzminister Wolfgang Schäuble sieht sich genötigt, die Deutsche Bank zu verteidigen, er mache sich »keine Sorgen«. Doch die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel hält die Kursentwicklung der Bankaktien für »sehr beunruhigend«.
banks oil glut
Auch die Marktteilnehmer sind bei den Euro-Banken ausgesprochen misstrauisch. Sie erwarten hohe Abschreibungen und gehen davon aus, dass das Eigenkapital in den Bankbilanzen viel zu hoch ausgewiesen ist. Die Eigenkapitaldecke der Banken ist laut Degussa-Marktreport und Informationen der Europäischen Zentralbank hauchdünn. Das heißt, ihre Fähigkeit, die nächsten Schocks wegzustecken, ist äußerst begrenzt. In Wahrheit ist dieser Puffer sogar so dünn, dass er bei Verlusten von nur acht Prozent in den Bilanzen ausgelöscht wäre. Die Banken wären nicht mehr in der Lage, Kredite zu vergeben. Das würde einen Teufelskreis in Gang setzen, der die Realwirtschaft mit in den Abgrund zieht. Schon bei einer geringen Abschwächung der Wirtschaft, auf die seit Monaten ja einiges hindeutet, wird eine Reihe von Krediten über Nacht »notleidend«. Die Eigenkapitalquoten würden dann mit Stumpf und Stiel in den Boden gerammt.

In diesem Fall erwischt es zuerst die Aktionäre der Banken, dann die Halter von Bankanleihen und anschließend die Sparer mit ihren Bankguthaben (Bail in). Was der Einlagensicherungsfonds für Sparer dann wirklich wert ist, wird sich zeigen. Genügen diese bisher angeführten Maßnahmen nicht, dann steht noch der »Europäische Abwicklungsfonds« mit 55 Milliarden Euro bereit.

Kommentar: Still und leise werden Vorbereitungen für den Fall getroffen, dass wieder Bankenrettungen notwendig werden. Darüber hinaus sollte uns zu denken geben, dass nicht nur die Banken dahinsiechen, sondern es auch der Realwirtschaft nicht so wirklich gut geht. Noch haben wir ein wenig Zeit Vorbereitungen zu treffen. Es fragt sich nur wie lange wir diese Freiheit noch haben. Noch kann man sein Geld in Lebensmittel anlegen oder es in andere werthaltige Dinge zu investieren. Wir könnten es auch dazu benutzen noch etwas zu lernen, das uns in schwierigeren Zeiten hilft über die Runden zu kommen. Nur eines sollten wir nicht tun. Uns darauf verlassen, dass es unsere Politiker und Eliten schon richten werden. Sowohl in den Spitzen unserer Banken und unserer Wirtschaft als auch in den Spitzen der Politik fühlen sich die Psychopathen unter unseren Eliten besonders zu Hause. Auch weil sie dort ihren Machtphantasien freien Lauf lassen können. Wer sich auf diese Leute verlässt ist verlassen und wird am Ende buchstäblich draufzahlen. Finden Sie heraus, weshalb dies so ist.


Fire

Ukrainische Armee zerbombt Donetsk munter weiter - trotz vereinbarter Waffenruhe

Mann bei Löscharbeiten im zerbombten Donezk
© Sputnik/Mikhail Voskresenskiy
Trotz der formellen Waffenruhe hält die ukrainische Armee die abtrünnige Industrieregion Donbass im Osten des Landes nach Angaben der dortigen Führung unter Dauerbeschuss und hat in der vergangenen Woche die Angriffe sogar intensiviert.

„Die Situation in der Donezker Republik hat sich sprunghaft zugespitzt. Die Kiewer Seite hat im Laufe der Woche den Waffenstillstand massiv verletzt“, sagte am Sonntag der stellvertretende Militärchef der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik, Eduard Bassurin.

Die ukrainische Armee habe in einer Woche „das Territorium der Donezker Republik 839 Mal unter Beschuss genommen, darunter 729 Mal aus schweren Waffen“. Vier Zivilisten seien verletzt und mehr als zwei Dutzend Wohnhäuser und eine Schule beschädigt worden.

Den intensivsten Beschuss unter Verwendung schwerer Waffen, deren Einsatz durch die Minsker Vereinbarungen verboten ist, haben mehrere Orte erfahren: Sajzewo, Spartak und viele andere, einschließlich des Flughafengebiets und des Autohauses Volvo in Donezk.

Kommentar: Es sieht nicht so aus, als wollten Kiew und die USA den blutigen Bürgerkrieg in Donetsk zuende gehen lassen. Das Einhalten der vereinbarten Waffenruhe ist ihnen nicht willkommen, wenn sie die aus ihrer Perspektive abtrünnige Region in die Knie zwingen wollen und dabei auch in neo-nazistischer Bandera-Manier ihren Völkermord an den dort lebenden russisch-stämmigen Bewohnern weiterführen können.


USA

"Volle Kampfbereitschaft" - USA bunkern Waffen in Höhlen nahe der russischen Grenze

norwegen wepon depo usa
© defenseimagery
Die US-Armee stationiert Waffen und Personal in norwegischen Höhlen unweit der Grenze zu Russland. “Jede ausgeschwärmte Mannschaft reduziert Kosten und beschleunigt die Kapazität, in Krisensituationen zu reagieren. Deshalb sind wir im Stande, uns mit jeder beliebigen Krise auseinanderzusetzen“, erklärte William Bentley, Offizier der 2. Expeditionsbrigade der US Navy gegenüber CNN. Die Höhlensysteme beherbergen Waffensysteme für 15.000 Marinesoldaten.

Die geheimen Höhlen aus den Zeiten des Kalten Kriegs befänden sich im zentralen Teil Norwegens und seien als US-Waffenlager erstmals 1981 genutzt worden, um das Verteidigungspotential der NATO gegenüber der UdSSR während des Kalten Kriegs zu verstärken, hieß es in der Meldung weiter.

CNN zufolge stelle das unterirdische System eine moderne, robuste Anlage dar und beherberge Waffenmaterial für 15.000 Marineinfanteristen. Außerdem sei eine ähnliche „Höhlenausrüstung“ bei Operationen im Irak eingesetzt worden. Der US-Fernsehsender berichtete darüber hinaus, dass rund 6.500 Waffensätze, die unterirdisch gelagert würden, bei den in Norwegen stattfindenden Manövern „Cold Response 2016“ zum Einsatz kommen sollen. An den Übungen nehmen gut 16.000 Soldaten aus 14 NATO-Mitgliedsstaaten teil.

Kommentar: Es ist immer wieder erfrischend zu sehen, wie sich die USA bzw. NATO um den Frieden in der Welt bemüht:


War Whore

Polen plant 5 Jahre Haft für den Begriff "Polnische Todeslager"

Das polnische Justizministerium hat einen Gesetzesentwurf vorbereitet, der eine strafrechtliche Ahndung für Journalisten und Massenmedien bei Verwendung des Begriffes „Polnisches Todeslager“ vorsieht, erklärte am Montag der stellvertretende Vize-Justizminister der polnischen Republik, Patryk Jaki, bei einer Presse-Konferenz.
polen,polnisches Justizministerium
© REUTERS/ Kacper Pempel
Für „die öffentliche und Fakten widersprechende“ Unterstellung der „Teilnahme, Organisation oder Verantwortung für Verbrechen des Dritten Reiches“ seitens Polen „können bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe drohen“. Unter anderem sei auch eine Geldstrafe möglich.

Außerdem will das Justizministerium die Staatsverfassung mit einem neuen Punkt vervollständigen. Dieser soll besagen, dass „der gute Ruf der polnischen Republik und von deren Volk rechtlichem Schutz unterliegt“.

Kommentar:


Bad Guys

Politologe: Nicht Putin, sondern Merkel hat Bezug zur Realität verloren und lebt in einer anderen Welt

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben sich am Montag bereits zum sechsten Mal seit Oktober getroffen. Wie die Zeitung „Politico“ am Dienstag schreibt, ging die Quantität aber nicht in die Qualität über: Die beiden hätten nichts konkretes vorzuschlagen.
© REUTERS/ Wolfgang Rattay
Kritiker der Kanzlerin bezeichnen ihre Verhandlungen mit der türkischen Führung als Zeitvergeudung. "Wiederholte Reisen in die Türkei sind kein Ersatz für eine eigene organisierte Flüchtlingspolitik der Bundesregierung, und die fehlt hier nach wie vor", sagte der stellvertretende Präsident des Europaparlaments, Alexander Graf Lambsdorff, im Deutschlandfunk. "Es ist ein einziges Gezänk in Berlin, und da wird auch eine Reise in die Türkei nichts ändern."

Kommentar: Die Aufheizung der Stimmung der Europäer und das damit einhergehende (Wieder-)Aufflammen der Nazistimmen sieht viel eher nach Methode aus als danach, dass die Person Merkel die Schuld für alles trägt. Das Netzwerk der Drahtzieher hinter den geopolitischen Entwicklungen ist so viel größer und verborgener, dass es verblendet wäre zu glauben, dass diese deutsche Politikerin auch nur irgendwelche Fäden in der Hand hält. Wird jemand anderes gewählt, so wird er/sie höchstwahrscheinlich genau wie Merkel das ausführen, was die US-Besatzer ihr sagen - damit geht Hand in Hand, dass sie in einer anderen Welt lebt und den Bezug zur Realittät verloren hat. All die Vasallen der US-Politik sollten sich ein Vorbild an Putin nehmen - sie könnten sehr viel von ihm lernen.


Bad Guys

Putin: Syriens Extremisten planen Expansion nach Russland

Die russischen Fliegerkräfte greifen in Syrien die Extremisten an, die Russland offen als Feind bezeichnen und eine Expansion nach Russland und in andere GUS-Mitgliedsländer planen. Das erklärte Russlands Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin am Samstag in Moskau.
Putin
© REUTERS/ Mikhail Klimentiev
„Unsere Armeeangehörigen vervollkommnen ihre Kampfkunst jetzt bei einer Operation in Syrien. Sie kämpfen in diesem Nahostland, um die Interessen der Russischen Föderation zu verteidigen“, sagte Putin bei einer Festveranstaltung anlässlich des Tages des Vaterlandsverteidigers (23. Februar).

Kommentar:


Bulb

Das Beste aus dem Web: EU-Vorsitzender packt aus: "Russophobie wird bewusst von USA geschürt um EU und Russland zu spalten"

Im Europäischen Parlament hat man über den Informationskrieg debattiert, den Moskau angeblich gegen den Westen führt. An der Diskussion beteiligte sich auch der Vizepräsident des Außenausschusses des Europäischen Parlamentes, Javier Couso. Im Gespräch mit RT erklärte er, dass die Anschuldigungen an die Adresse Russlands haltlos seien, und erzählte, welche Schritte der Westen unternehmen will, um gegen die „russische Propaganda“ vorzugehen.


Javier Couso EU
© ReutersJavier Couso, Vize-Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des EU-Parlaments
Ausgeprägte Russophobie sei ein charakteristischer Zug des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung am Europäischen Parlament, so der EU-Abgeorndete Javier Couso. Im Laufe der dem Informationskrieg gewidmeten Debatte habe man Russland direkt beschuldigt, einen medialen Feldzug gegen den Westen zu führen. „Man hat uns einen Bericht vorgelegt, wo Moskau und die russischen Medien der Lüge und der Irreführung von EU-Bürgern bezichtigt werden. Meinerseits kann ich nur bestätigen, dass solche verbalen Angriffe auf Russland systematisch sind“, sagt der Vizepräsident des Außenausschusses des EU-Parlamentes.

Javier Couso will dem Anspruch der Behörden nicht zustimmen, den EU-Bürgern hinzuweisen, welche Sender sie sehen dürften. „Darüber hinaus verwandeln die westlichen Medien selbst ihre Journalisten in Zielscheiben der Kritik, indem sie ihre Feindseligkeit gegenüber den russischen Kollegen kundtun und dadurch mehr Spannungen stiften“, fügt der EU-Parlamentarier hinzu. Couso zufolge wolle der Westen eine Reihe von Mechanismen in Gang setzen, um der angeblichen „russischen Propaganda“ entgegenzuwirken.


Kommentar: Genau diese Verhinderung der Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland ist das Ziel, denn Russland ist der Feind Nr.1 der Psychopathen-Elite im Westen:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Arrow Up

Chinas Präsident: "Medien müssen Volk über Wahrheit aufklären, Gutes hervorheben und Übel verurteilen"

Die staatlichen Medien Chinas sollen der Politik der Kommunistischen Partei strikt folgen und die Ereignisse wohlwollend beleuchten, wie der chinesische Staatspräsident Xi Jinping erklärte jüngst bei einem Besuch in den Redaktionen der Zeitung Renmin Ribao, der Nachrichtenagentur Xinhua sowie des Zentralen Fernsehens, berichtet „Renmin Ribao“.
Xi Jinping
© AP Photo/ Mary Altaffer
Dem Staatschef zufolge sollten alle von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) kontrollierten Medien „den Menschen den Willen der Kommunistischen Partei und ihre Initiativen vermitteln, die Einheit der Partei und ihre Autorität verteidigen“. Zudem sollten sie sich „mit der Parteiideologie und politischen Denkweise des ZK der KPCh besser vertraut machen“, um der Partei „bei der geistigen Bereicherung der Menschen helfen“ zu können.

Xi Jinping zufolge sollten Reporter angehalten werden, „den marxistische Journalismus zu erforschen“. Dann könnten sie sich „als Verbreiter der Politik und der Initiativen der KPCh etablieren sowie die Gleichheit und Gerechtigkeit fördern.“

Kommentar: Russland und China sind auf einem guten Weg, den Frieden und die Menschlichkeit gemeinsam gegen das US Psychopathen-Imperium zu verteidigen: