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Assad: "Putin forderte keine Gegenleistung für Militäreinsatz. Wir haben gemeinsame Interessen"

Laut dem syrischen Präsidenten Baschar Assad hat sein russischer Amtskollege Wladimir Putin ihm vor dem Beginn der Operation der russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte in Syrien keine Bedingungen dafür gestellt.
Assad
© AFP 2015/ SANA
In einem Interview für die spanische Agentur EFE sagte Assad: „Er (Putin) forderte keine Gegenleistung. Der einzige Grund dafür: Das ist kein Handelsaustausch. Normale Beziehungen zwischen zwei Ländern beruhen in Wirklichkeit auf gemeinsamen Interessen.“

Wie der syrische Präsident betonte, ist Russland nicht an Terrorismus, an einem Zerfall des syrischen Staates und an Anarchie in Syrien interessiert. „...Als Gegenleistung will Russland, dass in Syrien, im Irak und in der gesamten Region Stabilität herrscht“, so Assad.


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Lawrow: "Zäune können Europa nicht schützen. Ende der Nah-Ost Krisen aber schon."

Halbherzige Maßnahmen im Rahmen des Schengen-Abkommens können die nötige Sicherheit in Europa, besonders im Hinblick auf die anhaltende Migrationskrise und die im Nahen Osten andauernden Konflikte, nicht gewährleisten, wie Russlands Außenminister Sergej Lawrow in einem schriftlichen Interview gegenüber RIA Novosti mitteilte.
Lawrow
© AP Photo/ Petros Karadjias
„In der heutigen vernetzten Welt kann man es kaum als effiziente Versuche bewerten, sich von Nachbarregionen mit Zäunen abzugrenzen. Dies haben die jüngsten Terroranschläge in Paris und London sowie die beispiellosen Migrationsströme nach Europa bestätigt“, so Lawrow.

Laut dem Minister ist „eine gemeinsame Arbeit der Weltgemeinschaft mit führender Rolle des Völkerrechtes und der UNO-Satzung nötig“ für die Lösung des Terrorproblems im Nahen Osten, der den wachsenden Flüchtlingsstrom in die EU hauptsächlich verursacht habe.

Kommentar: Mehr Informationen zu den Bemühungen von Putins Regierung der Welt Hoffnung zu geben:


Attention

Wird gegen Russland mobil gemacht? Nato-Truppen in Osteuropa auf das 13-fache aufgestockt

Fallschirmjäger
© REUTERS/ Paul Hanna
Die Zahl der Flugzeuge des Nato-Militärkontingents in den Baltischen Ländern, in Polen und Rumänien ist allein in diesem Jahr auf das Achtfache und die Mannstärke auf das 13-Fache vergrößert worden, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Freitag in einer Sitzung des Kollegiums des Verteidigungsministeriums.

Heute „bereiten sich Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Georgien und die Ukraine intensiv auf den Nato-Beitritt vor“, so Schoigu. Er merkte auch an, dass Finnland, Schweden, Serbien und Moldawien in den Interessenkreis der Allianz einbezogen werden.

In diese Länder seien zusätzlich bis zu 300 Panzer und Schützenpanzer verlegt worden, in Rumänien und Polen würden Raketenabwehr-Komplexe stationiert, sagte der Verteidigungsminister.

Kommentar: Es wird immer deutlicher, wer hier eigentlich zum Krieg rüstet und diesen unbedingt will.


Jet1

Putin will hart durchgreifen und befiehlt Vernichtung aller Bedrohungen für russisches Militär in Syrien

Russische Luftwaffe
© Sputnik/ Ministerio de Defensa de Rusia
Laut Russlands Präsident Wladimir Putin sollen alle Gefahren für russische Militärs in Syrien vernichtet werden. Der russische Staatschef hat befohlen, dabei hart vorzugehen.

Bei einer Konferenz des russischen Verteidigungsministeriums sagte Präsident Putin, dass alle Kräfte, die für das russische Militär eine Bedrohung darstellen, unbedingt vernichtet werden müssen. In solchen Fällen befiehlt er ein extrem hartes Vorgehen.
"Ich will diejenigen warnen, die wieder einmal versuchen, unsere Dienstleute zu provozieren. Wir haben bereits zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit der russischen Soldaten und des Luftwaffenstützpunkts (in Syrien — Anm. d. Red.) zu gewährleisten", so Putin.
Alle Handlungen der Luftstreitkräfte werden laut Russlands Staatschef von Kampfjets gedeckt. "Ich befehle, extrem hart vorzugehen. Alle Ziele, die die russischen Truppen oder unsere Bodeninfrastruktur bedrohen, müssen sofort vernichtet werden", sagte er.

Außerdem rief Putin dazu auf, gleichzeitig die Kooperation mit denjenigen Staaten auszubauen, die ebenfalls daran interessiert seien, die Terroristen zu beseitigen.

Kommentar: Wird sich die NATO nun zurück halten? Es scheint, dass sich hier eine sehr brisante Lage anbahnt.


USA

Warnung von Willy Wimmer: "Europa wird in die Zerstörung geführt"

Das neugekürte Wort des Jahres 2015 „Flüchtlinge“ wiederspiegelt nicht nur die hohe Zahl der Asylsuchenden, sondern auch die immer schärferen Auseinandersetzungen der Länder. Europa stehe vor der Gefahr einer Zerstörung, warnt der ehemalige OSZE-Vizepräsident Willy Wimmer.
europa flagge,eu flagge kreuz
© AP Photo/ Jens Meyer
„Wenn wir uns die heutige Situation in Europa ansehen, ist die Politiker-Generation in der Führungs-Ebene nicht gerade das Gelbe vom Ei. Man sieht auf Schritt und Tritt, dass es in Richtung Zerstörung der Europäischen Union geht“, sagt Willy Wimmer im Gespräch mit Sputniknews.

Man könne nur hoffen, dass eine andere politische Generation die Führungsaufgaben in ganz Europa übernehme - Leute, die wissen, worauf es in Europa ankomme. „Im Augenblick hat man den Eindruck, es geht drunter und drüber und es ist nichts Organisiertes mehr zu sehen“, so der Politiker.

Kommentar:


Bullseye

Putin: "Russlands Politik ist offen und ehrlich und das ist unsere Stärke"

Russlands Politik ist absolut offen und ehrlich, wie der russische Präsident Wladimir Putin bei seiner Rede zum 10. Jahrestag von RT sagte. Das Land hege gegen niemanden Groll im Herzen.
wladimir putin
© Sputnik/ Sergei Guneev
„Sie übertragen natürlich unsere Sichtweise praktisch auf alle Fragen: sowohl auf Russlands inneres Leben, als auch auf internationale Probleme. Wir verheimlichen unsere Position aber gar nicht.

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Stormtrooper

Das Beste aus dem Web: Massive Entmachtung der europäischen Nationalstaaten: Lang geplante EU-Grenztruppen kommen im Eiltempo

Die EU wird im Eiltempo eine neue Grenztruppe installieren. Diese soll auch gegen den Willen der Regierung eines Staates tätig werden. Das wäre der größte Verlust an nationaler Souveränität seit der Einführung des Euro.
Angela Merkel, Jean-Claude Juncker und Alexis Tsipras in Valletta
© dpaAngela Merkel, Jean-Claude Juncker und Alexis Tsipras in Valletta, im November.
Die EU will die Flüchtlingskrise offenbar nutzen, um ihre Kompetenzen in den Mitgliedsstaaten bedeutend auszubauen: Wie die FT berichtet, wird die EU in der kommenden Woche einen Vorschlag unterbreiten, dass die Grenzschutzagentur Frontex durch eine eigene, dauerhafte Grenzschutztruppe ersetzt wird. Ihr Einsatz soll direkt der EU-Kommission unterstehen, welche die Truppe auch gegen den Willen der Regierungen der Nationalstaaten erzwingen kann.

Mit der Einführung dieser Truppe werden die EU-Mitgliedsstaaten massiv an Souveränität verlieren. Denn die neue Truppe soll umfassende Rechte haben: Sie soll sich ihre Ausrüstung selbst beschaffen und auch in Serbien und Mazedonien zum Einsatz kommen. Vor allem aber soll sie Polizeimaßnahmen wie Abschiebungen selbständig durchführen. Sie wird die nationalen Grenzbehörden überwachen und unmittelbar eingreifen, wenn sie der Auffassung ist, dass die nationalen Behörden unzureichend operieren.


Kommentar: Und wer wird "unzureichend" definieren und feststellen?


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Attention

Wüste Prügelei im ukrainischen Unparlament: Jazenjuk wird vom Rednerpult gehoben - Zu Recht

Anlass war der Rechenschaftsbericht von Premier Jazenjuk: Im ukrainischen Parlament haben sich Abgeordnete der Koalition geprügelt. Erst nach Minuten war die Schlägerei beendet.
jazenjuk
© AFPPrügelei im ukrainischen Parlament. Es begann damit, dass Premier Janzenjuk einen Strauß Rosen bekam - und dann von einem Koalitionspolitiiker vom Rednerpodest gehoben wurde.
Koalitionspolitiker gehen gewöhnlich friedlich miteinander um. Im Parlament der Ukraine in Kiew konnte davon am Freitag aber keine Rede sein: Vertreter der Regierungsparteien lieferten sich minutenlang eine Schlägerei.

Das Gerangel brach aus, als ein Abgeordneter aus dem Lager von Präsident Petro Poroschenko Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk während einer Rede vom Podium zerrte. Als Jazenjuk seine Regierungsbilanz verteidigte, trat der Abgeordnete Oleh Barna nach vorn und bot ihm mit einer ironischen Geste einen Strauß Rosen an. Dann fasste er Jazenjuk um die Hüfte und hob ihn vom Rednerpodest.


Mitglieder von Jazenjuks Volksfront-Partei eilten daraufhin nach vorn und schubsten und schlugen Barna. Weil auch Barna Unterstützung von seinen Leuten bekam, brach unter den Abgeordneten eine wüste Prügelei aus.

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Pirates

Strom-Sabotage gegen die Krim ist ukrainischer Staatsterrorismus und zielt gegen Russland

Am Samstag haben "Aktivisten" des Rechten Sektors sowie selbsternannte Exil-Vertreter der Krimtataren die Strommasten auf der Landenge zur Krim gesprengt und damit einen Blackout auf der Halbinsel ausgelöst, die historisch zu 70% von den Festlandlieferungen abhängig ist. Die selben "Aktivisten" praktizieren bereits seit einem Monat eine Lebensmittelblockade auf der Landenge, indem sie alle LKW umkehren. Der ukrainische Staat schaute in beiden Fällen (fast) teilnahmslos zu, wie die Rechten sein Gewaltmonopol untergraben. So ähnlich wie er das bereits seit knapp zwei Jahren mit paramilitärischen nationalistischen Einheiten tut. Man kann aber auch vermuten, dass ihn ihre Machenschaften nicht besonders stören und er durch sie als Mittelsmänner das tut, was er offiziell nicht machen würde.
Mogherini auf Krim
EU-Außenchefin Mogherini mit den krimtat. Organisatoren der Sprengung
Etwa zwei Millionen Krim-Einwohner sitzen nun vorerst ohne Strom. Lediglich in einigen größeren Städten sowie in lebenswichtigen Einrichtungen funktionieren Notstromaggregate. Die Menschen werden womöglich bis zum 22. Dezember ausharren müssen, wenn die "Energiebrücke" vom russischen Festland eingerichtet werden soll. Die offizielle Lesart der "Aktivisten", wie sie sich selbst und die deutschen Medien die Terroristen euphemistisch nennen, ist, dass die Krimer die Schwere ihrer Lage ohne die Ukraine erkennen werden und den Wunsch entwickeln, zurückzukehren. Natürlich ist so ein Gedanke absurd und pervers, denn diese Aktion wird noch mehr Hass auf die Ukraine schüren. Niemand wird zu demjenigen zurückkehren wollen, der ihn erpresst. Sicherlich wissen das insgeheim auch die Organisatoren der Blockade. In Wahrheit handelt es sich bei dieser Aktion um primitive Rache, aber auch um die Rechtfertigung ihrer Finanzierung durch transatlantische Fonds, die sie für die Verschärfung der Lage bezahlen. Dass die ukrainische Staatskasse jetzt Millionen US-Dollar an Einnahmen aus dem Stromverkauf verlieren wird, beweist einmal mehr, dass weder die ukrainischen Patrioten, noch die ukrainische Staatsmacht sich wirklich um ihre Bürger scheren. Sie fungieren lediglich als Werkzeug gegen Russland, während die einfachen Ukrainer ihre Geiseln sind.

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Comet

Eliten bereiten sich auf Kollaps vor und rüsten sich mit Luxus-Bunkern

Geld schützt auch vor der Angst vor dem Weltuntergang nicht: Auch Milliardäre fürchten sich vor Nuklearkriegen, Asteroiden-Einschlägen oder anarchischen Aufständen. Eine ganze Industrie ist entstanden, um den Wunsch der Super-Reichen zu erfüllen, den großen Crash zu überleben.
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© Oppidum
Bis zu drei Millionen Amerikaner bereiten sich auf den Weltuntergang vor, so ein Bericht der Dailymail aus dem Jahr 2012. Einer Umfrage des National-Geografic zufolge glaubt eine Mehrheit von 61 Prozent, in den kommenden zwanzig Jahren ein katastrophales Ereignis zu erleben. Die so genannten Prepper hortet daher Nahrung und Waffen und bauen meist unterirdische Bunker, um sich zu schützen.

Oppidum
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Unternehmen machen daher bereits Geschäfte mit dem Bau von Luxus-Bunkern. Der größte Luxus-Bunker der Welt steht nun in Tschechien zum Verkauf. Das Oppidum. 30.000 Quadratmeter soll das Gelände in der Nähe von Prag umfassen, unter dem sich dem seit 1984 heimlich gebaute Bunker mit 7200 Quadratmetern Wohnraum befindet. Der Bunker-Bau entstand zu Zeiten des Kalten Krieges, da derart monströse Bunkerkomplexe heutzutage von keiner Behörde mehr eine Bauerlaubnis bekommen würden, so ein Forbes-Bericht.

Kommentar: Handelt es sich bei diesen Eliten um gewissenlose Menschen, die lieber sich selbst retten und dabei nicht an andere denken?