Das Kind der GesellschaftS


Heart

Zivilcourage und Menschlichkeit: Jetzt ist die Zeit dafür, Stellung zu beziehen und den Mund aufzumachen!

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Der Artikel ist von seinen Aussagen her etwas schwammig und stark vereinfacht - vielleicht auch naiv. Dennoch halten wir es für wichtig, gegen jeglichen Rassismus die Stimme zu erheben. Schlichtweg Menschlichkeit zu zeigen, die heutzutage ein Mangelprodukt ist. Was natürlich die ganzen Promis für eine Rolle spielen, ist noch unklar und sie sind vielleicht nur auf einen Zug aufgesprungen, wobei der Aufsprung auf diesen Zug in diesem Zusammenhang verständlich ist.


Music

Elton John bedankt sich bei Putin

Wie der britische Musiker Elton John auf Instagram meldet, führte dessen Angebot an Russlands Präsidenten Wladimir Putin, sich mit diesem zu treffen um über LGBT-Rechte in Russland zu sprechen nun zu einem Anruf den Kreml-Chefs bei dem Briten. Elton John bedankt sich für den Anruf und hofft weiter auf ein persönliches Gespräch.

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© Ernst Vikne, CC BY-SA 2.0Elton John am Klavier.
Die britische Musiker-Legende Elton John schrieb gestern auf Instagram:
„Ich danke Präsident Wladimir Putin, dass er heute Kontakt mit mir aufgenommen und mit mir telefoniert hat. Ich warte auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen, um Fragen der Gleichberechtigung von LGBT-Vertretern zu diskutieren.“
Zuvor hatte Elton John in einem BBC-Interview ein persönliches Treffen mit dem Kreml-Chef ins Gespräch gebracht. Ziel des Musikers ist, mit Putin über die Rechte homosexueller und transsexueller Menschen in Russland zu sprechen.

Ob es über das bisherige Telefonat hinaus zu einem persönlichen Gespräch zwischen Putin und John kommen wird, ist derzeit noch unklar. Am Montag kommentierte der Kreml den Vorschlag abwartend „weil in letzter Zeit sehr viele Erfindungen im Umlauf sind“, so Putins Sprecher Dmitri Peskow.


Kommentar: Damit bezieht sich der Kreml wahrscheinlich auf die im Westen propagierte Geschichte, dass "Russlands Regierung hart gegen Homosexuelle vorgeht und sie ausgrenzt". Pussy Riot war ein Teil dieser Propagandakampagne.


Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert?


Pistol

Jagdunfall: Jäger schoss eine Radfahrerin an

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© Holger KrögerEine Polizisten begleitet den Schützen (li.)
Ein Jäger hat in Lübeck versehentlich eine Radfahrerin angeschossen. Das Geschoss habe die 37-Jährige im Oberschenkel getroffen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Lübeck. Der Mann habe am Montagmorgen an dem Fluss Wakenitz eine Ente schießen wollen, hieß es. Dabei traf ein Querschläger die Radfahrerin, die daraufhin stürzte. Die Frau kam in ein Krankenhaus, wo sie nach Angaben der Polizei operiert wurde. Gegen den Jäger, der selbst die Polizei informiert hatte, wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

dpa

Kommentar: Das ist der zweite Jagdunfall innerhalb weniger Tage.

Jäger geht nur nach Gehör und trifft ein Liebespaar im Maisfeld - 1 Toter


Calculator

Sicherheitskräfte "verwechselten" Touristen mit Terroristen: 12 Tote

In Ägypten ist es zu einem tragischen Zwischenfall gekommen. Wegen einer angeblichen Verwechslung mit Terroristen erschossen Sicherheitskräfte mindestens zwölf Touristen und verletzten weitere zehn.
Egypte sinai
© Inconnu
Mexiko-Stadt - Sicherheitskräfte haben im Südwesten Ägyptens versehentlich mindestens zwölf Touristen erschossen und zehn weitere verletzt. Die Opfer stammten aus Mexiko und Ägypten, teilte das ägyptische Innenministerium mit. Polizisten und bewaffnete Truppen hätten am Sonntag „terroristische Elemente“ in einer Wüstengegend verfolgt und dabei auf vier Autos gefeuert, deren Insassen sich später als Touristen entpuppt hätten. Das mexikanische Außenministerium teilte mit, zwei der Opfer stammten aus Mexiko.

Eine Sprecherin des ägyptischen Tourismusministeriums, Rascha Asasi, sagte der Nachrichtenagentur AP, die Reisegesellschaft habe keine Genehmigungen gehabt und die Behörden nicht informiert. Alle Reisen in der Gegend von Farafra müssten von Behörden freigegeben werden. Die Touristen hätten nicht dort sein sollen.

Kommentar: Von weiten sehen alle Menschen gleich aus, deshalb ist es generell unmöglich Touristen von Terroristen aus der Ferne zu unterscheiden und ein schlechtes Zeichen, dass heutzutage zu schnell geschossen wird. Es ist eine paranoide Welt in der wir leben.


Syringe

Unbekannte Substanz tropfte von der Decke: Mehrere Hotelgäste verletzt

15 Menschen sind am Samstagabend in einem Böblinger Hotel verletzt worden, als eine unbekannte Substanz von der Decke tropfte. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung aufgenommen.
polizei
© picture-alliance
Böblingen - Eine unbekannte Substanz hat am Samstagabend 15 Menschen in einem Hotel in Böblingen verletzt. Um welchen Stoff es sich gehandelt hat, sei auch am Sonntag noch nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher. Die Flüssigkeit tropfte von der Decke im Bereich der Rezeption und breitete sich im Eingangsbereich aus.

Kommentar: In einem aktuelleren Artikel geht hervor, dass eine Angestellte eine Reizgaspistole betätigte, die sie auf einem Hotelzimmer fand.


Bullseye

Anschlag auf Linken-Tagungsort ausgeübt

Unbekannte beschädigen das Tagungsgebäude der sächsischen Linken schwer. Die Delegierten müssen in ein Ausweichquartier umziehen. Politische Motive werden nicht ausgeschlossen. Auf der Tagesordnung stand auch ein Papier zu legalen Fluchtwegen.
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© picture alliance / dpa
Ein Landesparteitag der sächsischen Linken ist von einem nächtlichen Anschlag auf den Tagungsort überschattet worden. In der Park Arena gingen am frühen Sonntagmorgen etwa 30 großflächige Scheiben zu Bruch. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Polizei auf rund 250.000 Euro. "Nahezu das gesamte Gebäude ist betroffen", sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Leipzig.

Das für Extremismus zuständige Operative Abwehrzentrum übernahm die Ermittlungen. Die Delegierten wichen auf das nahe gelegene Gemeindeamt aus und setzten ihren Parteitag fort. Am Samstag hatten sie ihren Landesvorsitzenden Rico Gebhardt mit 78,3 Prozent im Amt bestätigt. Die Polizei teilte mit, es werde in alle Richtungen ermittelt, ein politisch motivierter Hintergrund könne aber nicht ausgeschlossen werden. Womit die Täter die Scheiben zerstörten, war zunächst unklar.

Kommentar: Vor wenigen Wochen wurde die CDU angegriffen, jetzt ist es die Linke. Steckt dahinter ein System und möchte jemand Angst erzeugen? Oder hat es zusätzlich mit den Äußerungen von Wagenknecht zu tun?

Lügenpresse - Wahrheit nicht erlaubt! Frontalangriff gegen Wagenknecht wegen zu viel Wirklichkeit



Cardboard Box

Die Lüge mit den Altkleidern - Geschäftemacherei mit dem Mitgefühl

Aus den Sammelcontainern direkt in die Katastrophengebiete der Welt?

Die meisten glauben, dass die hierzulande gesammelten Altkleiderspenden direkt in die Katastrophengebiete der Welt gehen.
Altkleidercontainer
Was sie nicht wissen: Der größte Teil der gespendeten Bekleidung wird weiterverkauft und zwar zum Kilopreis. Einige Hilfsorganisationen platzieren oft nur ihr Logo auf den Sammelcontainern von Altkleiderfirmen.

Zur Zeit spenden viele Menschen für Flüchtlinge, doch Vorsicht - fragen Sie genau nach - ob die Flüchtlinge wirklich Ihre Spenden bekommen. Werfen Sie die Kleider und Schuhe nicht in einem Altkleider-Container, sondern bringen Sie Ihre Spenden direkt zu den freiwilligen Helfern. Dazu auch dieser Bericht: Erstes Undercover-Video und Augenzeugenberichte aus 
Erstaufnahme-Zentrum Traiskirchen. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern.

Die Altkleiderlüge - Geschäftemacherei mit dem Mitleid

Die Altkleidermafia kriegt die Kleidung quasi zum Nulltarif. Die Geschäftsidee scheint immer attraktiver zu werden. Mit Altkleidern lässt sich mittlerweile gut Kasse machen und illegale Container breiten sich in den Städten aus. Dubiose Händler machen ein Millionengeschäft, indem sie solche Container aufstellen, die so ähnlich aussehen, wie die Container von gemeinnützigen Organisationen. Für eine Tonne Second-Hand-Ware kriegen sie bis zu 500 Euro. Zig-Tausend Tonnen Altkleider ziehen sie in Deutschland ab und verkaufen sie an die Ärmsten der Armen, zum Beispiel nach Afrika.

Kommentar:


Cloud Lightning

Das Beste aus dem Web: Gerechter Zorn eines Rappers: "Die verdammte Lügenpresse kotzt mich an"

c-rebell-um
C-Rebell-um ist ein deutscher Rapper der in der Nähe von Berlin aufwuchs und sich sozialkritisch mit aktuellen Themen auseinandersetzt, Dinge kurz und knapp auf den Punkt bringt und, was heutzutage eine Seltenheit ist, er hinterfragt Themen. Dieses Talent zeigt er auch in dem folgenden veröffentlichten Video und äußert seine berechtigte Wut über die Lügenpresse und ihre Äußerungen über die Flüchtlingsthematik und wer überhaupt für die Flüchtlinge verantwortlich ist. Zwar benutzt er viel rohe Sprache, doch im Leben gibt es manchmal Situationen, in denen gerechter Zorn gegen den tagtäglichen Wahnsinn auf unserer Welt einfach ein Ventil braucht.


Dazu ein paar Auszüge aus dem Video:
Aus einer Radiosendung des SWR: Die Ursache für die Flüchtlinge ist der syrische Präsident Assad und die ISIS, das ist die Ursache für die Flüchtlingswelle. Wollt ihr uns verarschen, verdammt noch mal? Niemand sagt in unseren gottverdammten Lügenmedien, in unserer verlogenen Mainstream-Scheiß-Staats-Zugehörigkeits-Kack-Presse, sagt niemand, dass Amerika die Ursache allen Übels ist. [...] Niemand sagt das, alle schweigen. [...] Immer werden nur die Symptome bekämpft, aber nie die Ursachen genannt. Ich könnte ausrasten! Wollt ihr uns verarschen? Ja, sie verarschen uns. [...] Es ist eine Unverschämtheit gegenüber den Menschen. [...] Und auf Kosten der Ärmsten der Armen, der Flüchtlinge sowieso, wird dort eine ganze Region niedergebombt und scheißegal gesagt, was danach ist. Hauptsache man hat die Ölquellen und die Rohstoffe.
Neben Öl und Rohstoffen geht es den "Eliten" vor allem auch darum, was momentan geschieht: Leid in anderen Menschen zu schaffen. Dass es Menschen gibt, denen es Spaß macht Leid zu erzeugen ist mit Sicherheit aufreibend, doch das ist die Realität von Psychopathen. Dazu ein Auszug aus dem Buch Politischer Ponerologie - Die Studie über das Böse:

Document

Vertuschung 9/11: Familien der Opfer kurz davor, die Manöver der US-Regierung vor Gericht zu beweisen

Seit vielen Jahren kursieren Gerüchte bezüglich der Beteiligung der US-Regierung an einer aktiven Vertuschung einer unheilvollen Verbindung zwischen Saudi Arabien und den Terror-Angriffen von 9/11. Tatsächlich heißt es, dass 28 Seiten eines herausgegebenen Geheimdienstberichts belastende Informationen beinhalten, nach denen die Saudis am Massenmord an amerikanischen Bürgern von 2001 beteiligt waren. Trotz überparteilicher Bemühungen die Informationen freizugeben, werden die berüchtigten 28 Seiten immer noch vor der Öffentlichkeit unter dem berechenbaren Deckmantel der “Nationalen Sicherheit“ unter Verschluss gehalten.
Anschlag World Trade Center 11. September 2001
Dank eines Bundes-Gerichtsverfahrens an einem Gericht in Manhattan könnte es jetzt jedoch Licht am Ende des Tunnels geben. Zwei Autoren der unter Verschluss gehaltenen Seiten könnten bald zur Aussage in einer Verhandlung berufen werden, die aktuell gegen das Königreich von Saudi Arabien anhängig ist.

Der ehemalige FBI-Ermittler Michael Jacobson und die ehemalige Anwältin des Justizministeriums Dana Lesemann, die die Terror-Angriffe zusammen für das FBI untersucht hatten, hatten die Aufgabe Hinweisen nachzugehen, die Saudi-Beamte mit den Flugzeugentführern in Verbindung brachten und ihre Ergebnisse dann zu dokumentieren. Die von ihnen zusammengetragenen Indizien wurden in den berüchtigten 28 Seiten zu Papier gebracht.

Kommentar:


Che Guevara

Die Katalanen bleiben dran: 1,4 Millionen Menschen demonstrieren für die Unabhängigkeit Kataloniens

Bei Kundgebungen in Barcelona und anderen katalanischen Städten haben am Freitag nach Polizeiangaben 1,4 Millionen Menschen am Freitag für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien demonstriert.
Zehntausende Katalanen protestieren gegen Referendum-Stopp
© REUTERS
Allein in der Hauptstadt Barcelona marschierten den Veranstaltern zufolge eine halbe Million Menschen am katalanischen "Nationalfeiertag" (Diada). In weissen T-Shirts liefen sie in einem Meer katalanischer Fahnen auf der gesamten Breite einer grossen Strasse in Richtung Innenstadt.

Die Demonstranten skandierten Unabhängigkeitsparolen, stiessen laute Pfiffe aus, und einige von ihnen bildeten menschliche Pyramiden - in Katalonien eine Art Volkssport.

Kommentar: