OF THE
TIMES
Der Fall in Weyhe hat sich in einem Seniorenheim zugetragen. Ein mobiles Impfteam hatte der Frau das Serum am Mittwoch verabreicht. Etwa eine Stunde später war sie trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstorben, wie Landrat Cord Bockhop auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mitgeteilt hatte. Die Frau galt laut Bockhop als allgemein fit, hatte nach dem Impfen noch mit Angehörigen telefoniert und sei unauffällig gewesen. Trotz des unklaren Todesfalls in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung zweifele er nicht an der Qualität des Stoffs und der mobilen Teams, betonte Landrat Bockhop. Die Maßnahmen würden wie geplant fortgesetzt.Die Behörden sehen natürlich erneut keinen Zusammenhang und schieben es auf die "allgemeine Grunderkrankung".
- NDR.de
Bislang haben in Deutschland mehr als 800.000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten. Bis vergangenen Sonntag seien 325 Verdachtsfälle mit 913 Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen, darunter 51 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die bei weitem häufigsten Nebenwirkungen, über die berichtet wurde, waren Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Künftig will die Behörde wöchentlich über gemeldete Nebenwirkungen berichten. Das Paul-Ehrlich-Institut ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Es ist unter anderem für die Zulassung und Freigabe von Impfstoffen verantwortlich und untersteht dem Bundesgesundheitsministerium.Bis jetzt gibt es insgesamt 10 Menschen, die unmittelbar nach der Impfung - allein in Deutschland - gestorben sind. Es gibt hier nichts zu sehen, gehen Sie bitte Ihrem gewohnten Alltag nach.
- NDR.de
Sónia Azevedo arbeitete als chirurgische Assistentin am Instituto Português De Oncologia, einer Krebsklinik in Porto. Die 41-Jährige war eine von 538 Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die am 30. Dezember die erste Teilimpfung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhielten. Den Silvesterabend verbrachte sie noch mit ihrer Familie - und wurde am nächsten Morgen tot im Bett aufgefunden.
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Die zweifache Mutter war so stolz, dass sie zu den Ersten gehörte, die geimpft worden waren, dass sie sogar ihr Facebook-Profilbild änderte: "Gegen COVID-19 geimpft", schrieb sie unter einem Selfie mit einem Mund-Nasen-Schutz.
- RT Deutsch
Große Skepsis beim Pflegepersonal in der Schweiz: Laut Medienberichten will sich zum Teil nur jede zehnte Pflegerin und jeder zehnte Pfleger gegen das Coronavirus impfen lassen. Als Begründung heißt es unter anderem, dass man kein "Versuchskaninchen" spielen wolle.RT berichtet weiter:
Zwar bewirbt die Schweizer Bundesregierung die nationale Impfkampagne, die am Montag angelaufen ist, doch die Resonanz gerade bei Pflegekräften scheint nicht sehr groß. Der Plan lautet auch in der Schweiz zuerst Risikopatienten, dann das Pflegepersonal zu impfen - doch die leisten zum Teil Widerstand.
- RT Deutsch
Laut dem Bericht kursieren unter den Mitarbeiterinnen Gerüchte darüber, "wonach zum Beispiel die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte", zitiert 20 Minuten den Heimleiter Kurt Ryser. Beim Großteil der Mitarbeiterinnen handle es sich um junge Frauen, weshalb diese Thematik aktuell der Skepsis besonders Vorschub leiste.
- RT Deutsch
Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.Natürlich weist der Impfgigant jegliche Schuld von sich. Stattdessen verweist das Unternehmen darauf, dass eine zweite Impfung die Lösung sei.
Etwa 240 Personen in Israel erkrankten an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen - 51 Personen mussten medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.
~ de.rt.com
Patienten können sich nicht durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff infizieren, denn dieser enthält nach Herstellerangaben keine Coronaviren. Allerdings benötigt die genetische Codierung des Wirkstoffs Zeit, um das Immunsystem auf die Krankheitsbekämpfung umzustellen. Für die volle Wirkung werden zwei Impfdosen benötigt. Studien belegen, dass der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa acht bis zehn Tage benötigt, um einen geschätzten Infektionsschutz von 50 Prozent zu gewährleisten. Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten gespritzt werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent etwa eine Woche nach der Injektion. Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema:
~ de.rt.com
Zuerst hatte das Schweizer Newsportal "zeitpunkt.ch" über den Fall berichtet. Demnach sei im Kanton Luzern an Heiligabend in einem Pflegeheim mit der Corona-Schutzimpfung dementer Bewohner einer Wohngruppe begonnen worden. "Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde", heißt es in dem Bericht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag habe der betreffende Bewohner über Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch geklagt: "Er wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab und der Puls erhöhte sich", heißt es bei zeitpunkt.ch.Der Mann war ein Risikopatient, wie viele weitere werden darauf folgen, mit dieser Impfung? Und wie viele mehr werden durch noch unbekannte Nebenwirkungen getötet und geschädigt?
- Nordkurier
Der zuständige Heimarzt soll den Patienten ein letztes Mal am Sonntagabend, den 27. Dezember, untersucht haben. Er soll "ruhig" gewesen sein, aber immer noch am Bauchschmerzen gelitten haben. Am Dienstagmorgen soll der Arzt per Mail über die Verschlechterung des Allgemeinzustands des Patienten informiert worden sein. Als er im Heim zurückrief, war der Patient laut zeitpunkt.ch bereits verstorben. Bisher ist in der Schweiz nur der Impfstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.Das Schweizer Nachrichtenportal rechtfertigt sich folgendermaßen:
- Nordkurier
Ein Einzelfall ist noch kein Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können.Natürlich, die Medien formulieren sich die Dinge so, wie es ihnen beliebt. Im selben Atemzug kann man auch schreiben: Viele Menschen sind mit Corona gestorben und nicht an Corona, was aber von den Medien ebenso nicht beachtet wird.
- Nordkurier
Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffenticklung gegen SarS-Cov-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Hören Sie hier den zweiten Teil seiner Ausführungen.
- Radio München
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