Kommentar: Diätmode?
Das Übel fing vor 10.000 Jahren an. Damals machte der Mensch als frisch niedergelassener Bauer den verhängnisvollen Fehler, Weizen anzupflanzen. Jüngst wurde die Pflanze dazu noch genetisch derart verändert, dass sie dem Menschen nun leidige Zivilisationskrankheiten beschert. All das behauptet zumindest der amerikanische Präventivmediziner William Davis in seinem 2013 erschienenen Bestseller „Weizenwampe“. Das neue Zuchtprodukt, warnt er, schade nicht nur Herz, Hirn und Haut; es mache auch dick, süchtig und verursache Diabetes sowie Krebsleiden.
Was immer man von diesen Thesen halten mag, fest steht: Im Weizen steckt etwas, mit dem es unser Verdauungstrakt schwer hat - das Klebereiweiß Gluten. „Dieses Protein hat sich in der Pflanzenzelle als Speicher für bestimmte Aminosäuren bewährt, im menschlichen Darm jedoch zeigt es den Verdauungsenzymen ihre Grenzen auf“, sagt Peter Köhler, stellvertretender Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie in Freising.
Kommentar: Hier gibt es nichts zu sehen nach den Aussagen des "Experten", deshalb lesen Sie die folgenden Artikel. Und zu beachten ist, dass mit einer Glutensensitivität eine Zöliakie verursacht werden kann.