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Iran testet neue S-300-Flugabwehr: Zielrakete in „Schutt und Asche“ zerstört

Der russische Flugabwehrraketenkomplex vom Typ S-300 hat bei einem Test im Iran eine ballistische Zielrakete erfolgreich zerstört, berichtet RIA Nowosti unter Berufung auf den Befehlshaber eines iranischen Fla-Stützpunktes. Die russische Waffe habe auch eine Drohne vom Himmel geholt. „Vom heutigen Tag an wird das S-300-System mit den leistungsstarken iranischen Komplexen vom Typ Mersad und Talasch fortwährend die Sicherheit des Luftraums über dem Iran gewährleisten“, hieß es.
Rakete
© SputnikIranische Armee testet S-300-Flugabwehrraketenkomplex: Zielrakete in „Schutt und Asche“ zerstört (Symbolbild)
Das S-300-System ist für den Gegner tödlich, weil nicht einmal kleine Flugobjekte, ballistische Raketen und Marschflugkörper daran vorbeischleichen können“, zitiert die iranische Nachrichtenagentur Tasnim den Befehlshaber des Hatam-al-Anbia-Fla-Stützpunktes, Amir Farsad Esmaili. Im Jahr 2007 hatten Moskau und Teheran einen Vertrag zur Lieferung von S-300-Flugabwehrkomplexen geschlossen. Durch die Resolution 1929 des UN-Sicherheitsrates vom 9. Juni 2010 musste jedoch die Auslieferung eingestellt werden. Nach dem Atomdeal mit dem Iran im Sommer 2015 bekam Russland wieder grünes Licht für die Waffenlieferungen an den Iran. Alle zu liefernden Komplexe trafen in der Islamischen Republik Mitte Dezember 2016 ein.

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Trump über Obama: "Schlechter (oder kranker) Kerl!" - Barack hat Trump abgehört

Der US-Präsident Donald Trump hat seinen Vorgänger Barack Obama beschuldigt, die Telefone in seinem New Yorker Wolkenkratzer noch während des Wahlkampfes belauscht zu haben. Der Milliardär führte zwar keine Beweise für seine Behauptung an, meinte aber, dass ein guter Anwalt daraus einen Fall stricken könnte. Dabei verglich er die angebliche Abhörattacke mit der Watergate-Affäre in den 1970er Jahren.

Trump
© www.globallookpress.comDonald Trump wirft Barack Obama Abhörattacke vor
„Fürchterlich! Ich habe gerade herausgefunden, dass Obama meine Telefone im Trump Tower kurz vor meinem Wahlsieg abgehört hatte. Dabei hatte er nichts gefunden. Das ist wie in der McCarthy-Ära!“, twitterte der 45. US-Präsident. „Wie billig hat sich Präsident Obama verhalten, indem er meine Telefone während des heiligen Wahlprozesses abhören ließ. Das ist wie bei der Watergate-Affäre unter Nixon. Schlechter (oder kranker) Kerl!“



Kommentar: Obama besitzt anscheinend kein Gewissen...


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Nach Inhaftierung von WELT "Journalist": Erdogan wirft Deutschland Beihilfe zum Terror vor

Nach der Inhaftierung des „Welt“-Journalisten Deniz Yücel in Istanbul wegen möglicher Verbindungen zu den Terroristen wirft der Präsident Recep Tayyip Erdogan Deutschland „Unterstützung des Terrorismus“ sowie Asylgewährung für in der Türkei gesuchte Straftäter vor, wie die Zeitung „Daily Sabah“ schreibt.

Erdogan
© Sputnik/ Sergey Guneev
„Sie (Deutschland - Anm. der Red.) sollten wegen der Beihilfe zum Terror vor Gericht kommen“, sagte Erdogan am Freitag in Istanbul.

Den inhaftierten Korrespondenten Yücel bezeichnete er als „einen deutschen Agenten“, der zudem ein Vertreter der in der Türkei verbotenen Partei PKK sei. Diese Person habe sich monatelang im deutschen Konsulat versteckt, und Deutschland habe sich geweigert, sie an die Türkei auszuliefern, so Erdogan.

Snakes in Suits

Endlose Gier nach Macht und Sensation: Kriegsnobelpreisträger Obama plant sein politisches Comeback

Barack Obama
© SputnikEx-Staatsanwalt der USA kündigt politisches Comeback von Barack Obama an
Der US-amerikanische Ex-Staatsanwalt Eric Holder hat erklärt, dass der frühere US-Präsident Barack Obama bereit sei, auf die politische Szene des Landes zurückzukehren. "Er ist einsatzbereit. Das ist der Kampf um unsere Demokratie", zitiert ihn der Nachrichtensender Fox News. Obama und ranghohe Vertreter der US-Demokraten sollen vorhaben, sich auf die Wahlen in gesetzgebenden Organen auf Bundesstaatenebene zu konzentrieren. Dadurch wollen sie ein Gegengewicht zu Donald Trump schaffen.


Kommentar: Den hervorgehobenen Satz kann man auch anders ausdrücken: "Wir machen ihn einsatzbereit. Das ist der Kampf um unsere Pseudo-Demokratie!"


Ex-Präsident Barack Obama und seine Berater seien Drahtzieher der landesweiten Proteste gegen die neue Regierung unter Donald Trump. Das erklärte der neue US-Staatschef in einem Interview für den Sender Fox News. „Ich glaube, dass Obama dahinter steckt, denn seine Leute stecken ganz sicher dahinter“, so Trump. Obama und seine Anhänger könnten auch Informationsleaks zur Diskreditierung des designierten republikanischen Präsidenten initiieren, fügte er hinzu.

Kommentar: Damit hat Trump Recht:
  • Trump: Obama und seine Clique stecken hinter Protesten gegen neue US-Regierung
Mehr Informationen zu diesem Wolf im Schafspelz mit dem Namen "Obama":


Light Saber

Palmyra wieder befreit: Syrische Regierungstruppen geben dem IS den Laufpass, mit russischer Unterstützung

stark beschädigtes römisches Theater Palmyra
© SputnikDie syrische Armee hat mit russischer Unterstützung die antike Stadt Palmyra wieder zurückerobert.
Die Streitkräfte der syrischen Regierung haben die antike Oasenstadt Palmyra zurückerobert. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ wurde mit Unterstützung der russischen Luftwaffe aus der Stadt verdrängt. Die Geschichte der Befreiung ist langwierig.

RT Deutsch zeigt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse seit dem Jahr 2015.


Kommentar: Die Geschichte der Kämpfe um Palmyra ist in der Tat langwierig:


Cards

Doppeltes Spiel: US-Kongres will militärische Hilfe für Ukraine drastisch kürzen, aber Lieferung tödlicher Waffen offiziell genehmigen

Sitzung US-Kongress mit Poroschenko
© SputnikDer ukrainische Präsident Petro Poroschenko tritt am 18. September 2014 während der gemeinsamen Sitzung beider Häuser des US-Kongresses auf.
Der Finanzausschuss im Unterhaus des US-Kongresses hat vorgeschlagen, die militärische Hilfe für die Ukraine deutlich zu kürzen. Zum ersten Mal ist jedoch auch die so genannte letale Rüstung im Plan vorgesehen.

Der Finanzausschuss des US-amerikanischen Parlaments hat vorgeschlagen, militärische Hilfe für die Ukraine um mehr als die Hälfte zu kürzen. Das geht aus einem Dokument hervor, das auf der Webseite des Ausschusses veröffentlicht wurde. Billigt der Kongress diese Initiative, kann Kiew nur noch mit 150 Millionen US-Dollar an Militärunterstützung rechnen.


Kommentar: Ganz abschaffen wäre besser, denn Poroschenko finanziert damit den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Donbass.


Im Dezember letzten Jahres hatte das Projekt Militärhilfe für die Ukraine noch Mittel in Höhe von 350 Millionen US-Dollar umfasst. Diesem Plan zufolge konnte Kiew zunächst mit 175 Millionen US-Dollar aus dem Pentagon rechnen. Die Bereitstellung der restlichen Gelder war an, wie es hieß, Schritte der ukrainischen Seite bei der Reformierung der Verteidigungssphäre gebunden.

Kommentar: Einerseits erfolgt Aufstockung des eigenen Arsenals, andererseits Aufrüstung gegen die angebliche Bedrohung durch Russland.Und die Ukraine ist Teil der Strategie, das Feindbild "Russland" zu schüren.


Bullseye

Weitere Punktlandung von Sacharowa: „Es ist wie in Orwells '1984' - Kann die westliche Presse eigentlich noch tiefer sinken?“

Maria Sacharowa
Maria Sacharowa in Moskau zu westlichen Medien.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die westlichen Massenmedien gestern auf Schärfste verurteilt. Die heutige Medienberichterstattung, bei der häufig die Berufsethik zu Gunsten der Produktion von falschen Anschuldigungen über Bord geworfen wird, erinnert sie an den großen Bruder im Roman von George Orwell „1984“. Dieser diente in dem Stück als Sinnbild des absolut totalitären Systems.

Die Massenmedien, allen voran die US-amerikanischen, betreiben laut ihr eine mediale Zerstörungskampagne. Sacharowas äußerte dies, nachdem westliche Massenmedien den US-Justizminister Jefferson Sessions in ein schlechtes Licht rückten, weil dieser es versäumt hatte, zwei Treffen mit dem russischen Botschafter in den USA während der US-Präsidentschaftskampagne bekanntzumachen.

Santa

Zurück in der Steinzeit? Abgeordneter im EU-Parlament: "Frauen sind dümmer als Männer, deswegen verdienen sie geringere Löhne"

polnischer Abgeordnete Janusz Korwin-Mikke
Korvin-Mikke verteidigt Lohnungerichtigkeit zwischen Frauen und Männern.
Der polnische Abgeordnete Janusz Korwin-Mikke ist bekannt für seine skandalösen Aussagen und Auftritte im EU-Parlament. Gestern wetterte er erneut gegen Frauen, die für ihn nur eine primitive Art des Mannes sind, beziehungsweise eine Zwischenform von Kind und Mann. Er verteidigte die Ungerechtigkeit bei Löhnen zwischen Männern und Frauen. „Natürlich müssen Frauen weniger verdienen als Männer, weil sie schwächer sind, sie sind kleiner und weniger intelligent. Sie müssen also weniger verdienen.“

Diese sexistischen Ausschweifungen ließ die EU-Parlamentarierin, Iratxe Garcia-Perez, nicht auf sich sitzen. "Nach Ihren Theorien dürfte ich hier nicht sitzen und ich weiß, dass es Ihnen [in der Seele] wehtut. Aber genau deswegen sitze ich hier, um Frauen vor Männern, wie Ihnen, zu verteidigen," konterte sie.

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Russland plant zweite Pipeline nach China - Erste Erdgaslieferungen 2018

Pipeline
© ReutersChina möchte mit russischer Hilfe auf umweltfreundlichere Energieformen umsatteln und erwägt den Bau einer zweiten Pipeline.
Der russische Energieversorger Gazprom ist zuversichtlich, bereits im kommenden Jahr die russisch-chinesische Erdgaspipeline Sila Sibiria in Betrieb nehmen zu können. China deutet an, dass das Projekt nicht das Letzte seiner Art gewesen sein könnte.

Russische Erdgaslieferungen nach China über die neue Pipeline Sila Sibiria könnten schon nächstes Jahr beginnen. Dies gab Russlands Erdgasriese Gazprom am Donnerstag bekannt.
Wir erwarten, dass das Datum des Lieferstarts mit der chinesischen Seite nächstes Jahr vereinbart wird", sagte der stellvertretende Vorsitzende von Gazprom, Alexander Medwedew, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur TASS.

USA

Aufrüstung gegen Russland: Noch mehr US-Soldaten und Kampfhubschrauber treffen in Lettland ein

US-Transportflugzeug
US-Transportflugzeug am Flughafen in Riga
Ein US-Transportflugzeug hat gestern Riga erreicht. Für die US-Operation "Atlantic Resolve" im Baltikum gegen eine angeblich drohende Aggression Russlands brachte es Verstärkung mit sich. Neben weiteren 50 US-Soldaten hatte die Maschine fünf US-Kampfhubschrauber des Typs Black Hawk an Bord.

Der lettische Verteidigungsminister Raimonds Bergmanis und die US-Botschafterin in Lettland Nancy Petitdem begrüßten die neuen Truppen feierlich am Flughafen in Riga. Hunderte US-Soldaten waren bereits Anfang des Jahres in die Lettische Republik gekommen. In Lettland wird zudem ein etwa 1.500 Mann starkes NATO-Kampfbataillon unter kanadischer Führung aufgestellt. Die Aufstellung erfolgt im Rahmen der NATO-Operation "Verstärkte Vorne-Präsenz", die dasselbe Ziel wie Atlantic Resolve hat, nämlich eine vermeintlich drohende russische Aggression abzuschrecken und den östlichen Partnern "die Angst vor Russland" zu nehmen.

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