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Terroristen-Chef im Interview: "USA steht auf unserer Seite, sie beliefern uns direkt mit Waffen"

Die syrische Terrormiliz Al-Nusra erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Das soll er dem Journalisten Jürgen Todenhöfer in einem Interview für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ gesagt haben.
IS Terror
© AFP 2016/ AMC / FADI AL-HALABI
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben hätten, antwortete der Al-Nusra-Mann:
Die Raketen wurden uns direkt geliefert. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Er habe sogar präzisiert, dass es sich dabei um Panzerabwehrraketen des Typs Tow handele. Allerdings werde die Kooperation nicht so gestaltet, wie es Al-Nusra wünsche, berichtet Focus Online unter Berufung auf den "Kölner Stadt-Anzeiger".

Kommentar: Hier finden Sie das Video-Interview...


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Damaskus: „Israel unterstützt Terroristen in Syrien und verstößt gegen das Völkerrecht“

Tel Aviv unternimmt eine direkte militärische Einmischung im südlichen Syrien zur Unterstützung der Terrorgruppierungen, wie der syrische Außenminister Walid al-Muallim erklärte.

Israel IS Netanjahu
Netanjahu stülpt sich seine Maske der Vernunft über sein gewissenloses Haupt
Israel unternehme eine direkte militärische Einmischung zur Unterstützung der Terrorgruppierungen im Süden Syriens und leiste ihnen dabei ganz unterschiedliche Hilfe, so der syrische Außenminister. Zudem merkte er an, Syrien fordere von der internationalen Gemeinschaft, derartige Handlungen zu unterbinden.


Kommentar: Also im Klartext: Israel verstößt wieder einmal gegen das Völkerrecht...


In der Nacht zum 14. September hatte die israelische Luftwaffe Stellungen der syrischen Armee angegriffen, nachdem ein Geschoss in dem von den Israelis kontrollierten Gebiet der Golanhöhen eingeschlagen war.

Kommentar: Mehr Informationen über Israel und den IS:


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Putin am Steuer: Die Hoffnung der Welt besteigt das Schiff der Hoffnung

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Samstag an der Auszeichnung der Sieger der zweiten Etappe der Internationalen Schwarzmeer-Regatta großer Segelschiffe in Sotschi teilgenommen. Dabei bestieg der Staatschef im Rahmen der Veranstaltung das Segelschiff „Nadeschda“ (zu Deutsch: „Hoffnung“ - Anm. d. Red.) und war ans Steuer getreten.


Kommentar: Die Hoffnung der Welt, hat also das Schiff der Hoffnung bestiegen!

Putin
© Sputnik/ Alexej Nikolski
Auf Deck besichtigte Putin außerdem Modelle modernster russischer Eisbrecher. An der Regatta, die vom 8. September bis zum 4. Oktober stattfindet, nehmen rund 30 Segelschiffe teil, darunter aus Spanien, Bulgarien und Polen.


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Lawrow: Moskau lässt sich nicht mehr zu einseitigen Schritten in Syrien von den USA bewegen

Russland wird keine Bitten um eine einseitige Aussetzung der Tätigkeit der russischen und der syrischen Luftwaffe in Syrien mehr zur Kenntnis nehmen, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview für das russische Fernsehen sagte.
Lavrov Lawrow
© Sputnik/ Grigiry Sysoev
„Wir haben in den vergangenen Monaten schon mehrmals... nach Absprache mit den Amerikanern 48- und 72-stündige Kampfpausen im Raum von Aleppo verkündet und uns jedes Mal davon überzeugt, dass diese Pausen dafür genutzt wurden, die Terroristen, darunter An-Nusra-Mitglieder, durch Kämpfer zu verstärken und mit Verpflegung und Waffen zu versorgen“, so Lawrow.

Laut dem Minister hat Russland ein Dokument des russischen Generalstabs verbreitet, das ausführlich erläutere, warum die gegenwärtige Situation die russisch-amerikanischen Syrien-Vereinbarungen vom 9. September sinnlos macht.

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Kolumbien: Vergewaltigung und Kindesmissbrauch durch US-Soldaten ohne Strafverfolgung

US-Streitkräfte und vom Pentagon beauftragte private Militärdienstleister haben laut Untersuchungen einer unabhängigen Kommission mindestens 54 Kinder, oft unter Einsatz von Drogen, in Kolumbien sexuell missbraucht. Die Immunität von US-Soldaten im Ausland verhindert eine strafrechtliche Verfolgung.
Auszeichnung US-Soldat,US-Armee,Imperialismus
Seximperialismus: US-Soldaten vergewaltigten kolumbianische Kinder in völliger Straflosigkeit
Der 800 Seiten umfassende Bericht der unabhängigen historischen Kommission dokumentiert allein für die Jahre 2003 bis 2007 insgesamt 54 Fälle in denen Kinder von US-Militärs vergewaltigt worden.

Ein Großteil der Fälle ereignete sich den Untersuchungen zu Folge in der US-Militärbasis Melgar im Zentrum des Landes, circa 100 Kilometer von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá entfernt.

Kommentar: Soldaten der USA/NATO haben solche Verbrechen auch in anderen Ländern begangen und wir können davon ausgehen, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt. Das ist das Resultat davon, wenn psychopathisch handelnde Personen ungestraft die schlimmsten Verbrechen begehen können:


USA

Das Beste aus dem Web: Über 1,5 Millionen Opfer: Verdeckte US-Militärputsche seit 1945 in Lateinamerika

Von 1945 bis heute haben in Lateinamerika über 20 Militärputsche und ausländische Interventionen stattgefunden, zumeist unter US-Regie. Bei diesen Verbrechen gegen die Völker Lateinamerikas wurden über eine Million Menschen getötet. An den Folgen dieser Putsche und Militärinterventionen leidet Lateinamerika noch heute.
US-Soldaten,US-Militär
© Peter CarretteUS-Soldaten während der Invasion der Karibikinsel Grenada 1983
Die Blutspur der US-Militärinterventionen und Putsche überzog nach 1945 die ganze Region. Es begann mit dem Putsch von General Rojas Pinilla 1953 in Kolumbien und dem Sturz von Präsident Jacobo Árbenz 1954 in Guatemala und endet bisher mit dem Putsch gegen Präsident Fernando Lugo am 22. Juni 2012 in Paraguay. In diesem Zeitraum haben in Lateinamerika über 20 Militärputsche und ausländische Interventionen stattgefunden.

Bei diesen Verbrechen gegen die Völker Lateinamerikas wurden über eine Million Menschen getötet. Bürgerkriege und reaktionärer Staatsterror haben mehrere Millionen Lateinamerikaner zu Kriegsflüchtlingen gemacht oder ins Exil getrieben.

Kommentar:


V

Puerto Rico: Unabhängigkeitsbewegung wendet sich an Russland, um US-amerikanisches Joch abzuwerfen

Am Sonntag treffen sich Vertreter von Unabhängigkeitsbewegungen aus aller Welt in Moskau. Einer davon ist Ramon Nenaditsch, Anführer der Bewegung "Souveräner Staat Borinquén" aus Puerto Rico, die eine Loslösung von den USA anstrebt. RT lud ihn zum Interview.
 Ramon Nenaditsch, der Anführer der puerto-ricanischen Freiheitsbewegung
© Sputnik"Die EU ist eine Marionette der USA." - Ramon Nenaditsch, der Anführer der puerto-ricanischen Freiheitsbewegung "Souveräner Staat Borinquén", kritisiert die Sanktionen gegen Russland scharf und sieht die Krim-Abstimmung als vorbildhaft für sein Land.
Am 25. September findet in Moskau zum zweiten Mal die Konferenz "Dialog der Nationen. Selbstbestimmungsrecht der Völker und Aufbau einer multipolaren Welt" statt. An diesem Tag werden führende Persönlichkeiten aus nationalen Befreiungsbewegungen aus allen Ecken der Welt in die Hauptstadt der Russischen Föderation kommen, um sich über Probleme auf dem Weg zur Unabhängigkeit auszutauschen.

Unter anderem haben Unabhängigkeitsbefürworter aus Katalonien, Texas, Kalifornien, Irland oder der Westsahara ihr Erscheinen angekündigt.

Kommentar:


USA

"Natürlich nur zu eurem Besten" - USA hat über 70 Militärstützpunkte in Lateinamerika

US-Soldaten, US-Militär
© ReutersUS-Soldaten landen auf der Luftwaffenbasis Muniz in San Juan, Puerto Rico
Die Administration Barack Obama ist sehr bemüht, den „Soft Power“-Kurs in ihrer Außenpolitik umzusetzen. Doch der übliche Diskurs über Freiheit, Demokratie, diplomatische Annäherung und freundschaftliche Beziehungen zu Lateinamerika stößt an seine Grenzen, wo Ordnung und Stabilität erforderlich sind. Die beiden Stichwörter sind sehr geläufig bei der Implementierung der nationalen US-Sicherheitsdoktrin auf dem Territorium Lateinamerikas.

Momentan sind die US-amerikanischen Streitkräfte auf der südlichen Halbkugel nicht nur mit ihren 70 Militärstützpunkten präsent. Ihre Anwesenheit ist auch in verschiedenen bi- und multilateralen Sicherheitsabkommen verankert, wie zum Beispiel: Plan Colombia, Regionale Anden-Initiative, Mérida-Initiative, Initiative für Regionale Sicherheit in Zentralamerika usw. Diese Abkommen umfassen unter anderem Trainings- und Ausbildungsprogramme, Waffen- und Munitionshandel und beziehen darin einerseits US-amerikanische Lieferanten, Sicherheitsbehörden wie DEA und FBI und andererseits lateinamerikanische Regierungen, Firmen und Polizeibehörden ein [1].

Kommentar:


Stock Down

"Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel": Bundesregierung kürzt Existenzsicherung für Bedürftige

Die Bundesregierung streicht die Existenzsicherung für Bedürftige zusammen. Mit statistischen Tricks wurde dafür gesorgt, dass Armen auch künftig 'zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel' bleibt.
Armut,Pfandflaschen sammeln
© ReutersEin alltägliches Bild in Berlin: Bedürftige sammeln leere Pfandflaschen aus Mülleimern.
Dieser Tage peitschen Bundesregierung und Bundesrat Steuererleichterungen für Firmenerben durch. Die Ärmsten sollen damit verbundene Verluste für den Fiskus ausgleichen: Behinderte, Kranke und Rentner im Grundsicherungsbezug, Niedriglöhner und Erwerbslose mit Hartz-IV-Bedarf sowie Asylbewerber, denen schon jetzt 23 bis 50 Euro weniger zustehen als Ersteren. Für die einen gibt es marginale Erhöhungen, die nicht einmal die Inflation ausgleichen. Den anderen werden die Bezüge gekürzt. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) verkauft ihre Gesetzesvorhaben als "sozialen Ausgleich".

Kommentar:


Hearts

Tränen in den Augen: Putin ehrt getöteten Polizisten - "Nur Helden können dem Tod kühn ins Auge sehen"

Der dagestanische Polizist Magomed Nurbagandow ist über das Netz posthum zu einem der bekanntesten Helden Russlands geworden.

Putin
Bei getöteten Terroristen fand man sein Hinrichtungsvideo, in dem er jedoch keine Parolen der Terroristen wiederholte, sondern, dem Tod ins Auge blickend, zum Kampf gegen sie aufrief. Putin empfing heute seine Eltern im Kreml und ehre Nurbagadanow als russischen Helden mit einem hohen Orden. Unser Video mit einem Auszug von Putins Ansprache zur Ehrung des ermordeten Polizisten.