PuppenspielerS


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Putins Vorbereitung auf den 4 Stunden Live Frage-Marathon: Totale Hingabe und Disziplin

Russlands Präsident Wladimir Putin hat keine Angst vor Fragen, wie der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezüglich der Vorbereitung des Staatschefs auf die Live-Fragestunde sagte.
Putin
Laut Peskow arbeitet Putin selbst vor Beginn der TV-Sprechstunde noch an den Fragen, setzt sich mit Spitzenvertretern der Agenturen und Ministern in Verbindung und fragt nach der Situation in bestimmten Bereichen.

Somit erneuert Putin seinen Wissensschatz darüber, was momentan im Land vor sich geht. Ich habe niemals Fragen gehört, die der Präsident befürchtet hätte. Er bereitet sich immer auf akute Fragen vor, das heißt, er versucht immer, Krisenthemen auszuwählen, um dann gerade sie zu beantworten“, sagte Peskow dem TV-Sender NTV.


Kommentar: So eine enorme Hingabe sind wir von unseren westlichen "Führern" nicht gewohnt.


Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


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Türkisches Gericht bestätigt Sperrung von Sputnik

Das Gericht im türkischen Landkreis Gölbaşı hat den Beschluss der Telekommunikationsbehörde TIB zur Blockierung der Sputnik-Webseite bestätigt, wie die Agentur Anadolu berichtet.
Sputnik
© Sputnik/ Konstantin Chalabov
Unter anderem wurde die Seite der Nachrichtenagentur Dicle gesperrt sowie eine ganze Reihe von Twitter-Accounts. Mit einer entsprechenden Forderung hatte sich das zentrale Amt für Sicherheitsfragen der türkischen Regierung an die Telekommunikationsbehörde gewandt.

Laut Vertretern des Amtes für Sicherheitsfragen wollen die Besitzer der blockierten Twitter-Accounts und Webseiten Einträge nicht löschen, in denen angeblich Propaganda von Terrorismus zu erkennen ist sowie Texte, in denen Gewalt und Verbrechen befürwortet werden. Dies sei eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung und nationale Sicherheit in der Türkei.


Kommentar: Für die Sicherheit der Psychopathen-Elite in der Türkei...


Kommentar: Türkei verbietet Sputnik: Erdogans Feind ist die Wahrheit


Snakes in Suits

Wahnsinn: Polnischer Außenminister meint: „Russland ist größere Bedrohung als ISIS“

Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ und andere Terrorgruppen würden keine existenzielle Gefahr für Europa darstellen, anders als Moskau und dessen Aggression. Das hat der polnische Außenminister Witold Waszczykowski behauptet.

Witold Waszczykowski
© Reuters
„Allen Beweisen nach sind Russlands Aktivitäten eine Art der existenziellen Gefahr, da diese Bewegungen Staaten zerstören können“, legte Witold Waszczykowski bei einer Rede für das Sicherheitsforum Globsec in Bratislava am Freitag dar.


Kommentar: Wie bitte Waszczykowski? Richtig lautet es: Eine existenzielle Gefahr für die mörderischen Eliten in der Welt...


Auf Nachfrage hinsichtlich der vom „Islamischen Staat“ ausgehenden Gefahr im Vergleich zu Russland sagte der polnische Minister, die IS-Miliz sei „keine existenzielle Gefahr für Europa“.

Im Gespräch über die künftige Rolle der NATO im Rahmen globaler Sicherheit forderte Waszczcykowski die Wiederbelebung der NATO in ihrer Funktion als Bollwerk gegen Russland wie zu Zeiten des Kalten Kriegs. Während seiner Rede zur Debatte unter dem Titel „Zukunft der NATO - Wird Warschau liefern?“ umriss der Außenminister die polnischen Erfahrungen im Hinblick auf den NATO-Gipfel im kommenden Juli. Dabei stellte er Warschaus Forderungen nach mehr westlichen Truppen entlang der NATO-Ostgrenze ins Zentrum seiner Argumentation.


Kommentar: Waszczykowski und Co. sollte man schnellst möglich das Handwerk legen bevor sie noch mehr Lügenpropaganda wie oben verbreitet und dabei Russland als Feind hoch­sti­li­sie­ren.


Kommentar: Waszczykowski Worte zeugen von purer Heuchelei, Lügen und einer gefährlichen Unterwürfigkeit gegenüber der Psychopathen-Elite in den USA.

Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


Bad Guys

Ehemaliger Pentagon-Stabschef: USA wird ihre Rolle als Imperium verlieren

Der ehemalige Stabschef im Pentagon, Lawrence Wilkerson, sieht weder in Russland noch in China eine reale Bedrohung für die USA. Die US-Politik müsse sich von ihrem imperialen Denken verabschieden, weil die Ansprüche nicht mehr finanzierbar sind. Er rechnet allerdings damit, dass die USA unter einer Präsidentin Clinton die Gangart noch einmal verschärfen würden. In ein paar Jahren werde aber der Status Quo nicht mehr aufrechtzuerhalten sein.
Obama
© EPA/JIM LO SCALZOUS-Präsident Barack Obama im Weißen Haus, 5. April 2016.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Es gibt widersprüchliche Aussagen über die aktuelle Situation in Syrien. Wie können wir die aktuelle Situation in diesem Land einordnen?

Lawrence Wilkerson: Wichtige Schritte wurden gemacht, weil Putin Druck auf die syrische Regierung und Obama Druck auf die Oppositionsgruppen ausgeübt haben. Es gibt immer noch einen Waffenstillstand. Washington und Moskau unterstützen eine Übergangsregierung. Aber Assad muss an der Macht bleiben. Die Realität ist, dass Assad immer noch da ist und dass die Armee sowie ein Großteil der Bevölkerung hinter ihm steht. Also, in der Diplomatie, die dem Waffenstillstand folgen und diesen begleiten muss, muss damit gerechnet und erklärt werden, dass Assad ein Teil der Übergangsregierung wird.

USA

USA übt Druck auf Japan aus, um Beziehungen zwischen Russland und Japan zu verschlechtern

Washington übt Druck auf Tokio aus, was den Dialog zwischen Russland und Japan verschlechtert, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in einem Interview mit RT sagte.
Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
© Sputnik/ Ramil SitdikovSprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
„Der Druck auf Japan seitens der Vereinigten Staaten sowie ihre dringlichen Empfehlungen haben sozusagen unsere Kontakte (mit Japan - Anm. d. Red.) verschlechtert und die bilaterale Arbeit untergraben, das ist sicher“, sagte Sacharowa in Bezug auf Meldungen japanischer Medien darüber, dass US-Präsident Barack Obama Japans Premierminister Shinzo Abe angerufen und gebeten habe, nicht nach Russland zu reisen.

Der Außenamtssprecherin zufolge hatte Washington auch zuvor Tokio gesagt, „dass man nicht (nach Russland - Anm. d. Red.) reisen sollte... und das auf eine ziemlich grobe Art“.

Beaker

Weil Champignons "zu schnell verderben": Genveränderter Champignon in USA zugelassen

Pflanzenpathologe konnte mit der Genschere CRISPR/Cas9 die lästige Braunfärbung verlangsamen
weiße Champignons
© pixabay.com
Washington/Wien - Der Zweisporige Egerling ist besser als Zuchtchampignon bekannt und als solcher der weltweit am meisten angebaute Speisepilz. Ein Problem des Champignons ist seine relativ geringe Haltbarkeit: Er verliert recht schnell seine weiße Färbung und wird braun.

Dem Pflanzenpathologen Yinong Yang (Pennsylvania State University) ist mit der Genschere CRISPR/Cas9 eine Verlangsamung der Braunfärbung gelungen: Es hat mittels Gen-Editing einige Basenpaare in der DNA der Pilze ausgeschaltet, die ein Enzym namens Polyphenoloxidase aktivieren, das für den Reifungsprozess sorgt. Konkret konnte die Aktivität der Polyphenoloxidase um 30 Prozent reduziert werden.

Dollar

Pharmakonzerne umgehen Steuern in Milliardenhöhe

Es ist ein Sturm, der regelmäßig durch die sozialen Netzwerke tost, wenn Taktiken multinationaler Konzerne zur Steuerminimierung ruchbar werden - ein Sturm der Entrüstung. Besonders pikant wird es, wenn Unternehmen involviert sind, die ihre riesigen Gewinne zu einem guten Teil Zahlungen öffentlicher Stellen verdanken. Dazu zählt Big Pharma.
geld und pharmakonzerne,steuern profite pharma
Die Branche profitiert zumindest in Kontinentaleuropa von den Pflichtbeiträgen der Sozialversicherungen und von Steuermitteln. Die Wut auf Unternehmen wie Merck, Eli Lilly, Bristol-Myers-Squibb oder AbbVie steigt nicht nur in Europa. Die Pharmaindustrie steht auch in den USA immer mehr in der Kritik.

Für viele dort gilt Pfizer als Synonym für moralisch fragwürdiges Agieren. Der US-Konzern hat die amerikanischen Behörden wiederholt vor den Kopf gestoßen, zuletzt 2015. Der Pharmariese, der das Potenzmittel Viagra herstellt, gab im November bekannt, mit dem Botox-Produzenten Allergan zu fusionieren. Dass man damit die Steuern mindern und die Butter aufs Brot der Aktionäre, sprich den Shareholder-Value, mehren wollte, hat die Konzernspitze erst gar nicht bestritten.

Kommentar: Dieser Trend der Steuer-Schlupflöcher für Konzerne wird sich wohl kaum ändern:

USA löst Schweiz ab als größte Steuerflucht-Oase - Panama Papers helfen dabei

Neben diesen riesigen Profiten richtet die "Arbeit" der Pharmakonzerne enorm viel Schaden bei den Menschen an - und wer gebietet ihnen Einhalt?


Document

Namenswechsel: Tschechische Republik heißt jetzt offiziell Tschechien

Kurz, einfach, prägnant: Die Tschechische Republik hat Markenoptimierung in eigener Sache betrieben und heißt nun offiziell Tschechien. Das haben die Vertreter der höchsten Verfassungsorgane beschlossen.
Tschechien, Tschechische Republik
Seit der Auflösung der Tschechoslowakei 1993 war der offizielle Landesname Tschechische Republik. Der neue Name soll vor allem bei Sportereignissen und in Marketingmaterialien Verwendung finden.

An der Sitzung auf der Prager Burg nahmen neben Präsident Milos Zeman und Regierungschef Bohuslav Sobotka auch die Vorsitzenden der beiden Parlamentskammern sowie die Außen-, Verteidigungs- und Industrieminister teil. Die neue Staatsbezeichnung soll nun amtlich bei den Vereinten Nationen registriert werden.

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Britische SAS-Spezialeinheiten werden in Libyen eingesetzt - doch die Regierung verschweigt es dem Parlament

Britische SAS-Spezialeinheiten
© imgur.com
Großbritannien interveniert in Libyen mit SAS-Spezialeinheiten. London müsse sich wegen seines Schattenkriegs im Bürgerkriegsland deshalb öffentlich rechtfertigen. Dies sagte der Vorsitzende des britischen Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, Crispin Blunt, im Exklusiv-Interview mit RT.

Im Gespräch mit RT sagte Blunt, während Frankreich seine eigenen Militäroperationen durch Spezialeinheiten in Libyen offenlegte, sei die britische Regierung das der Bevölkerung bislang schuldig geblieben.

Zuvor hatte er das Außenministerium in London beschuldigt, dass dieses „nicht offen“ mit der Rolle britischer Elitetruppen im Kampf gegen den nordafrikanischen Flügel der Terrormiliz „Islamischer Staat“ umgehe.

Blunt und Außenminister Philip Hammond stehen wegen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich einer kürzlich beschlossenen Fact-Finding-Mission in Nordafrika im Konflikt. Blunt klagt, er sei vonseiten Hammonds nicht eindeutig über die britischen Militäraktivitäten im Bürgerkriegsland aufgeklärt worden.

Kommentar: Zitat aus dem Artikel:
Großbritannien jedenfalls "arbeitet an der Intensivierung der Anstrengungen zur Bekämpfung des IS''.
Wahrscheinlich handelt es sich auch hier um reine Lippenbekenntnisse, wobei in Wahrheit einer ganz anderen Agenda gefolgt wird. In Libyens Fall kann diese darin bestehen, das Land in einem Zustand nahe dem Kollaps zu halten und dort Marionetten im Sattel sitzen zu haben, damit es für den Westen besser kontrollierbar bleibt ...


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„Simulierter Angriff“ von russischen Jets: China wirft USA bewusstes Hochspielen vor

Die USA spielen den Vorfall mit dem „simulierten Angriff“ der russischen Su-24 auf ihren Zerstörer laut Experten der chinesischen Agentur Xinhua bewusst hoch, damit sich Russland Europa nicht annähern kann.
Jet
© REUTERS/ US Navy/Handout via Reuters
Die chinesischen Analytiker sind der Ansicht, dass die USA die „Sensibilität" der baltischen Region nutzen wollten und solche „kleinlichen Abrechnungen“ „bringen auf bestimmte Gedanken“.

Die USA hatten behauptet, die russischen Su-24-Bomber hätten einen „simulierten Angriff“ auf den US-Zerstörer „Donald Cook“ in der Ostsee durchgeführt. Russland wies diese Behauptungen entschieden zurück.

Dem Militärexperten Mǎ Jūn zufolge widerspiegelt diese Situation die verschiedenen Herangehensweisen der USA und Russlands. So waren die USA die ersten, die diese Information über den „simulierten Angriff“ publik gemacht haben, um erneut zu betonen, dass die Handlungen Moskaus „die Stabilität in der europäischen Region" untergraben würden.

Kommentar: Die Chinesen haben die Situation wieder richtig gedeutet: