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Britische SAS-Spezialeinheiten werden in Libyen eingesetzt - doch die Regierung verschweigt es dem Parlament

Britische SAS-Spezialeinheiten
© imgur.com
Großbritannien interveniert in Libyen mit SAS-Spezialeinheiten. London müsse sich wegen seines Schattenkriegs im Bürgerkriegsland deshalb öffentlich rechtfertigen. Dies sagte der Vorsitzende des britischen Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, Crispin Blunt, im Exklusiv-Interview mit RT.

Im Gespräch mit RT sagte Blunt, während Frankreich seine eigenen Militäroperationen durch Spezialeinheiten in Libyen offenlegte, sei die britische Regierung das der Bevölkerung bislang schuldig geblieben.

Zuvor hatte er das Außenministerium in London beschuldigt, dass dieses „nicht offen“ mit der Rolle britischer Elitetruppen im Kampf gegen den nordafrikanischen Flügel der Terrormiliz „Islamischer Staat“ umgehe.

Blunt und Außenminister Philip Hammond stehen wegen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich einer kürzlich beschlossenen Fact-Finding-Mission in Nordafrika im Konflikt. Blunt klagt, er sei vonseiten Hammonds nicht eindeutig über die britischen Militäraktivitäten im Bürgerkriegsland aufgeklärt worden.

Kommentar: Zitat aus dem Artikel:
Großbritannien jedenfalls "arbeitet an der Intensivierung der Anstrengungen zur Bekämpfung des IS''.
Wahrscheinlich handelt es sich auch hier um reine Lippenbekenntnisse, wobei in Wahrheit einer ganz anderen Agenda gefolgt wird. In Libyens Fall kann diese darin bestehen, das Land in einem Zustand nahe dem Kollaps zu halten und dort Marionetten im Sattel sitzen zu haben, damit es für den Westen besser kontrollierbar bleibt ...


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„Simulierter Angriff“ von russischen Jets: China wirft USA bewusstes Hochspielen vor

Die USA spielen den Vorfall mit dem „simulierten Angriff“ der russischen Su-24 auf ihren Zerstörer laut Experten der chinesischen Agentur Xinhua bewusst hoch, damit sich Russland Europa nicht annähern kann.
Jet
© REUTERS/ US Navy/Handout via Reuters
Die chinesischen Analytiker sind der Ansicht, dass die USA die „Sensibilität" der baltischen Region nutzen wollten und solche „kleinlichen Abrechnungen“ „bringen auf bestimmte Gedanken“.

Die USA hatten behauptet, die russischen Su-24-Bomber hätten einen „simulierten Angriff“ auf den US-Zerstörer „Donald Cook“ in der Ostsee durchgeführt. Russland wies diese Behauptungen entschieden zurück.

Dem Militärexperten Mǎ Jūn zufolge widerspiegelt diese Situation die verschiedenen Herangehensweisen der USA und Russlands. So waren die USA die ersten, die diese Information über den „simulierten Angriff“ publik gemacht haben, um erneut zu betonen, dass die Handlungen Moskaus „die Stabilität in der europäischen Region" untergraben würden.

Kommentar: Die Chinesen haben die Situation wieder richtig gedeutet:


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Türkei verbietet Sputnik: Erdogans Feind ist die Wahrheit

Als ein unmögliches Verhalten der türkischen Regierung hat der Türkei-Experte Dr. Bernd Liedtke das Sperren der Sputnik-Seite in diesem Land bewertet.
Türkei
© AFP 2016/ Ozan Kose
„Da bleibt mir nur ein Wort übrig - unmöglich“, sagt Türkei-Experte Dr. Bernd Liedtke im Interview für Sputnik. „Das gehört nicht in die heutige Zeit. Sperren von derartigen Sendungen halte ich für vollkommen unzeitgemäß. Das macht deutlich, dass der türkische Staat, die AKP und alle Eliten in der Türkei immer ein Problem mit Meinungspresse und mit Rechtsstaatlichkeit haben. Für mich ist das ein unmögliches Verhalten der türkischen Regierung“, fügt er hinzu.

Die Beziehungen zwischen beiden Staaten seien belastet, so Liedtke weiter: „Es gab Vorfälle, die uns ja noch in Erinnerung sind. Aber es gibt zum Dialog zwischen der Türkei und Russland keine Alternative. Die Diplomatie muss endlich wieder arbeiten dürfen. Beide Staaten gehören zusammen und sollten auch zusammen arbeiten.“

Kommentar: Die Wahrheit ist also der Feind der türkischen Elite: Wer lebt auf großem Fuß? Der Boss vom Bosporus:




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Lawrow: "Keine Beweise für Anwendung von Chemiewaffen durch Assad"

Trotz aller Beschuldigungen gegen den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad hat laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow bisher niemand Beweise liefern können, dass er chemische Waffen angewendet hat. Zugleich gibt es Fakten, die darauf hinweisen können, dass Terroristen in Syrien С-Waffen nicht nur anwenden, sondern auch produzieren.
Lawrow
© Sputnik/ Kirill Kallinikov
„Vor einiger Zeit, etwa vor zwei oder zweieinhalb Jahren, vielleicht vor drei Jahren, als die Anwendung von C-Waffen in Syrien gemeldet wurde, bildete die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) eine Mission, die Fakten feststellen sollte. Die Mission hatte die Vollmacht zu ermitteln, ob Fakten der Anwendung von chemischen Waffen wirklich vorgekommen waren. Sie war aber nicht bevollmächtigt nachzuweisen, wer das getan haben konnte. Damals neigten unsere westlichen Partner dazu, alles auf das Assad- Regime abzuwälzen. Dennoch konnte niemand überzeugende Beweise erbringen", sagte Lawrow in einer Pressekonferenz nach den Gesprächen mit seinem japanischen Amtskollegen in Tokio.

Lawrow betonte auch, im vergangenen Jahr habe sich eine solche Vielzahl von Fakten angehäuft, die mit einem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad annehmen lassen, dass Terroristen nicht nur Zugang zu chemischen Substanzen haben, sondern auch ihre Produktion organisieren.

Kommentar:


Hiliter

Bundesregierung erteilt Ermächtigung für Anklage gegen Böhmermann

Die Bundesregierung hat Ermittlungen gegen Jan Böhmermann wegen Beleidigung des türkischen Präsidenten Erdogan zugelassen. Die Koalitionspartner waren laut Merkel in der Entscheidung gespalten.
böhmermann
© ZDF
Die Bundesregierung hat ein Ermittlungsverfahren gegen den ZDF-Satiriker Jan Böhmermann wegen Beleidigung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zugelassen. Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag in Berlin mit. „Es gab unterschiedliche Auffassungen zwischen den Koalitionspartnern Union und SPD. Im Ergebnis wird die Bundesregierung im vorliegenden Fall die Ermächtigung erteilen“, so Merkel.

Merkel sagt, es gäbe auch das Grundrecht der Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit und forderte dies auch von der Türkei ein. „Im Rechtsstaat ist die Justiz unabhängig. ... In ihm gilt die Unschuldsvermutung.“ Nicht die Regierung, sondern Staatsanwaltschaften und Gerichte hätten das letzte Wort.

Kommentar: Gut, die Wortwahl von Böhmermann ist wirklich unter der Gürtellinie und Böhmermann setzte diese Worte bewusst ein, um zu provozieren. Mal sehen, ob die Staatsanwaltschaft am Ende eine Klage erhebt.




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Putin: "Auftraggeber der Panama Papers klar erkennbar Süddeutsche gehört Goldman Sachs"

Je näher die Wahlen rücken, desto mehr Desinformationen gibt es, wie Russlands Präsident Wladimir Putin mit Blick auf die Steuerenthüllungen der Panama Papers am Donnerstag sagte. Die Süddeutsche Zeitung, die die Dokumente veröffentlicht hatte, gehöre Goldman Sachs aus den USA, ergänzte Putin.
SZ Süddeutsche Zeitung
© AFP 2016/ Christof Stache
„Uns ist bekannt, dass sich dort Mitarbeiter offizieller amerikanischer Institutionen befinden. Wo ist der Bericht zum ersten Mal erschienen? In der Süddeutschen Zeitung, die zu einer Medienholding gehört. Und diese Medienholding gehört zum amerikanischen Finanzunternehmen Goldman Sachs, also sind überall die Ohren des Auftraggebers zu sehen, die noch nicht einmal rot werden. Und wir brauchen keine Reue von ihnen erwarten. Sie werden so weitermachen“, so der russische Staatschef.

Laut Putin wird es immer mehr Desinformationen geben, je näher die Wahlen rücken.

„Sie (die Auftraggeber - Anm. d. Red.) müssen begreifen, dass es nicht um konkrete Menschen und Personen geht, egal in welchem Amt Russlands sie sind. Es geht um das Land, das man nicht manipulieren darf. Wenn man mit uns respektvoll reden wird, genauso wie wir es tun, werden wir immer eine Lösung finden, die allen passen wird - uns und unseren Partnern“, erläuterte Putin.


Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


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Ganz toll: USA und Philippinen starten enge militärische Zusammenarbeit gegen China

Nachdem die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und den Philippinen über 25 Jahre eher distanziert waren, beginnt in dieser Woche offiziell eine neue Etappe der militärischen Beziehungen. Washington sichert seine zukünftige Freihandelszone TPP militärisch ab und betreibt Eindämmung gegen China.
Ashton Carter Voltaire Gazmin Philippinen
© ReutersDer philippinische Verteidigungsminister Voltaire Gazmin im Gespräch mit Ashton Carter bei der Pressekonferenz im Präsidentenpalast in Manila, 14. April 2016.
Die jüngst unterzeichnete Vereinbarung, dass die Vereinigten Staaten fünf philippinische Militärbasen nutzen können, ermöglicht es den USA, sich deutlich stärker in Südost-Asien auszubreiten. Washington trieb die Verträge über die Truppenstationierungen in der Region parallel zu den Verhandlungen über das transpazifische Freihandelsabkommen systematisch voran. Ab sofort werden mehr amerikanische Truppen, Flugzeuge und Schiffe im gesamten Inselstaat stationierrt, als in den Jahrzehnten zuvor hier vertreten waren.

In dieser Woche starteten amerikanische und philippinische Militärs gemeinsame Übungen. Dafür besuchte US-Verteidigungsminister Ashton Carter am Mittwoch die Philippinen. Aus diesem Anlass sollte eine Langstrecken-Rakete gestartet werden, um - so kommentiert die New York Times - zu demonstrieren, dass die Philippinen "maritime Ansprüche im Südchinesischen Meer, wenn nötig, durchsetzen könnten“.

Kommentar: Mit dem US Psychopathen-Imperium zusammen zu arbeiten kann nur zu Chaos und Zerstörung führen:


Bell

US-Zeitschrift: "Präsident Obama, der Anstand gebietet die Rückgabe des Friedensnobelpreises!"

Verleihung Friedensnobelpreis an Obama 2009
© ReutersAls Obama am 10.12.2009 der Friedensnobelpreis verliehen wurde, hatte er noch weniger weiße Haare, die USA verfügte über weniger modernisierte Atombomben und es waren noch nicht so viele Zivilisten von US-Drohnen getötet worden.
US-Präsident Barack Obama hat den Friedensnobelpreis nicht zuletzt für seine Anstrengungen um eine atomare Abrüstung erhalten. Seit der Preisverleihung 2009 hat er aber viele Chancen verpasst, diese Abrüstung durchzusetzen, schreibt die US-Fachzeitschrift „The National Interest“. Mehr noch: Er hat ein Programm zur Modernisierung von Atomwaffen gebilligt, auf das sogar Ex-Präsident Ronald Reagan neidisch geworden wäre. In Konsequenz fordert die Fachzeitschrift die Rückgabe des Preises.

„US-Präsident Barack Obama beansprucht für sich unverdient den Fortschritt auf dem Weg zur Eliminierung von Atomgefahren“, meint die renommierte US-Zeitschrift „The National Interest“. Wie im Artikel betont wird, hat der US-Staatschef nur ein paar kleine Schritte in diese Richtung getan und zugleich ein beispielloses Programm zur Modernisierung von Atomwaffen ins Leben gerufen.

Im Jahr 2009 hielt Barack Obama eine Rede, in welcher er Washingtons Engagement zur internationalen Sicherheit ohne Atomwaffen bekundete. Unter anderem dafür erhielt er den Friedensnobelpreis. Allerdings verpasste der US-Präsident jedes Mal die Chance, dieses Ziel umzusetzen, schreibt die Fachzeitschrift.

Statt die Zweckmäßigkeit einer multilateralen Herangehensweise an das Problem zu erörtern, entschieden sich die Vereinigten Staaten für den gewohnten Weg der bilateralen Verhandlungen mit Russland, die in der Unterzeichnung des neuen START-Vertrages mündeten. „The National Interest“ hält das für eine bescheidene Errungenschaft, weil nur eine geringe Zahl an Langstreckenraketen durch das Abkommen reduziert wurde.

Kommentar: Es ist klar ersichtlich, wieviel von Obamas angeblichem Atomabrüstungsprogramm nichts als bloße Lippenbekenntnisse sind: Auch wegen anderer Versprechen die er nicht gehalten hat, wie der Schließung von Guantanamo und Kriegstreiberei, sollte er den Friedensnobelpreis so schnell wie möglich zurückgeben. Es sei denn, man benenne den Preis in "Kriegsnobelpreis" oder "Nobelpreis für Menschenrechtsverbrecher" um ...


Snakes in Suits

USA will Islamisten mit High-Tech-Waffen ausrüsten, weil Russland Frieden nach Syrien bringt

Die amerikanische Regierung droht den Russen mit einer Eskalation in Syrien, sollte der Friedensprozess scheitern. Die CIA will die islamistische Söldner mit High-Tech-Waffen und Raketen ausstatten, um die syrische Regierung militärisch zu besiegen.

Obama verrückt
Nach Plänen der CIA sollen die islamistischen Milizen und Söldner, die gegen die Regierung in Damaskus kämpfen, mit schweren Waffen ausgestattet werden, wenn die Feuerpause gebrochen oder die Friedensgespräche in Genf scheitern sollten, berichtet das aus Geheimdienstkreisen stets gut unterrichtete Wall Street Journal. Die Islamisten sollen befähigt werden, Flugzeuge der syrischen Luftwaffe abzuschießen und Artilleriestellungen der syrischen Regierung komplett zu zerstören.


Kommentar: Die USA gibt somit zu: Der Westen unter Führung der USA unterstütz und kreiert den Terror...


Um tatsächliche Großerfolge gegen die Syrer und Russen zu erzielen, bräuchten die bewaffneten Islamisten High-Tech-Waffen. Die amerikanische UN-Botschafterin Samantha Power hatte am Donnerstag gesagt, dass eine politische Lösung des Syrien-Konflikts unwahrscheinlich sei, zumal Russland und Syrien eine Großoffensive auf Aleppo vorbereiten würden. „Da die syrische Regierung ihre Zusagen nicht einhält, hat der politische Prozess kaum Chancen auf Erfolg“, zitiert Bloomberg Power. Power, die früher eher linke Positionen vertreten und ein wichtiges Buch über den Völkermord in Ruanda geschrieben hat, wird heute der Gruppe der Hardliner unter den Neocons zugerechnet.


Kommentar: Russland und Syrien bekämpfen effektiv den US-Terror, in der Form von ISIS und anderen Terrororganisationen. Klar dass diese Tatsache den USA mächtig gegen den Strich geht und sie deshalb ihre Terroristen noch mehr aufrüsten wollen...


Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


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Das Beste aus dem Web: Heim ins Reich: Europa auf dem Weg in den Faschismus - Flüchtlinge als Mittel zum Zweck

Für rechtsradikale Gruppierungen haben die Sozialen Medien eine große Bedeutung. Über das Netzwerk halten Zellen aus verschiedenen Ländern Kontakt miteinander. Im RT-Interview beschreibt Adrian Groglopo von der Universität Göteborg, wie faschistische Bewegungen Organisationen aufbauen und die Politik beeinflussen. Für Europa sieht Groglopo die Zukunft eher düster.

Rechts Faschist Hitlergruß Spanien
© ReutersFaschistische Demonstration in Spanien - Hitlergruß inklusive
RT: Die norwegische Polizei zählt rund 100 rechtsradikale Gruppen. In Schweden sind diese ebenfalls präsent. Wie konnten diese Organisationen so zahlreich werden?

Adrian Groglopo: Um des Entstehen der Rechtsaußen-Bewegungen in verschiedenen Teilen Europas zu verstehen, müssen wir mindestens 20 Jahre zurückblicken, bis Ende der 1980er oder Anfang der 1990er-Jahre.

Damals gewannen diese Bewegungen Einfluss in verschiedenen Ländern Europas. In skandinavischen Ländern und natürlich in Deutschland, und in vielen weiteren Ländern auch - schauen sie zum Beispiel nach England oder Frankreich. Dies sind die politischen Kräfte, die wir analysieren müssen, diesen müssen wir uns bewusst werden. Denn sie wachsen weiterhin an. Es macht mich wirklich traurig das zu sagen, aber in Europa entsteht gerade ein faschistisches politisches Spektrum, wenn sich in den kommenden Jahren nichts ändert.

Kommentar: Reinhard Mey ahnte es schon vor Jahrzehnten:
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
Mehr Informationen über das Teile und Herrsche - Prinzip und die AfD und die Psychopathen in Machtpositionen hier im Westen, die diesen Hass bewusst schüren: