PuppenspielerS


Attention

Chef der Polizeigewerkschaft sieht klar: die Aufregung um gefälschte Pässe erzeugt eine falsche Spur

Pass verbrennen
© AFP 2015/ Armend Nimani
Die Warnung der EU-Grenzschutzagentur Frontex vor Gefahren wegen gefälschter oder gestohlener Pässe hat zwar in Deutschland für große Aufregung gesorgt, mit der Terrorgefahr hat das aber nichts zu tun, weil die Terroristen keine Pässe brauchen, so Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).

Er äußerte die Vermutung, dass „hier falsche Spur gelegt werden sollte und die gesamte Flüchtlingsbewegung damit diskreditiert werden sollte, denn die Menschen brauchen ja eigentlich gar keinen Pass, wenn sie nach Deutschland kommen und ihr Asylbegehren äußern“, sagte er in einem Sputniknews-Gespräch mit Armin Siebert.
„Rund 90 Prozent werden erstmal unkontrolliert auf die Länder verteilt — der Pass ist verloren gegangen, die Menschen mussten fliehen und mussten ihn dann zurücklassen — da gibt es verschiedene Gründe“, fügte Wendt hinzu.

Kommentar: Sehr richtig. Ein Terrorist schert sich nicht um Pässe, denn er will offiziell ja überhaupt nicht erfasst werden. Außerdem, wenn einer doch mal einen Pass braucht, dann bekommt er ihn sicher nicht von irgendwelchen Händlern in der Türkei auf dem Schwarzmarkt. Da gibt es bessere Anlaufstellen, zumeist die Geheimdienste, die helfen ja bekanntlich gerne.


Black Cat 2

George Soros greift der CIA bei ihren Operationen gerne unter die Arme

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Russland hat schon erkannt, wer sich da so herumtreibt und welche Ziele sie verfolgen: Un nicht in Russland: Die Liste geht schier endlos weiter....


Jet3

USA will IS nicht bombardieren, weil sie ihre Menschlichkeit entdeckt haben

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Kürzlich wurde auch bekannt, dass es direkte Befehle gab, IS Öl-Konvois nicht anzugreifen, obwohl die Piloten direkt darüber hinweg flogen:
  • US Piloten packen aus: Es wurde befohlen, die ISIS Öl-Konvois zu ignorieren
ISIS als "Baby" der USA ist aufmerksamen SOTT Lesern schon lange bekannt:


Question

Paris Hauptattentäter wurde nach Anschlägen dreimal von der Polizei kontrolliert und weiter gelassen

Europas meistgesuchter Terrorverdächtiger wurde kurz nach den Anschlägen in Paris dreimal von der Polizei angehalten, kontrolliert und konnte dann seine Fahrt ungestört fortsetzen, so sein Fluchtwagenfahrer. Salah Abdeslam befindet sich immer noch auf freiem Fuß, die Behörden gehen davon aus, dass er sich nach Syrien abgesetzt habe.

Polizei Frankreich
© Reuters Symbolbild
Hamza Attou, ein belgischer Freund von Abdeslam, sagte vor Gericht, die beiden wären „nicht [nur] einmal, sondern dreimal“ angehalten worden, als sie nach den Pariser Anschlägen Richtung Brüssel fuhren, so die Zeitung Le Parisien.

Attou, der wegen „Beihilfe zu einer terroristischen Aktivität“ angeklagt ist, weil er Abdeslam, (26) nach Belgien gefahren hatte, sagte aus, dass sie zuerst in eine Drogenkontrolle kamen.

Bei den beiden anderen Kontrollen mussten die drei Männer sich ausweisen, bevor sie weiterfahren durften. Abdeslam kooperierte anstandslos und gab bei der dritten Kontrolle auch seine korrekte Adresse in Molenbeek an. Zu dem Zeitpunkt konnte die Polizei natürlich nicht wissen, wen sie da vor sich hatte.

Der Wagen der drei Männer wurde später in Molenbeek gefunden, Attou und sein Begleiter Amri kurz danach verhaftet. Abdeslam ward seitdem nicht mehr gesehen.

Kommentar: Mehr Informationen zum Paris-Terror:


Bulb

Russland: "Blackbox des abgeschossenen Jets ist unlesbar" Warum?

Über den genauen Hergang des Abschusses eines russischen Kampfjets durch die Türkei wird man vermutlich nie genau Details erfahren. Die Black Box ist unleserlich.
Verteidigungsminister Sergej Schoigu Russland Putin
© EPA/MIKHAIL KLIMENTIEV/SPUTNIK/KREMLIN POOLDer russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu übergibt die Blackbox der von der Türkei abgeschossenen Maschine an Präsident Putin.
Knapp einen Monat nach dem Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs im türkisch-syrischen Luftraum hat eine Untersuchung der Blackbox Russland zufolge keine neuen Erkenntnisse gebracht.


Der Flugschreiber sei so stark beschädigt, dass keine Daten ermittelt werden konnten, sagte am Montag der stellvertretende Flugsicherheitschef der russischen Luftwaffe, Sergej Bainetow. Moskau hatte gehofft, mit Informationen aus der Blackbox seine Version des Vorfalls am 24. November belegen zu können. Präsident Wladimir Putin erklärte nach dem Abschuss, der Abschuss sei ein „feindlicher Akt“ der Türkei gewesen.

Russland bestreitet Vorwürfe der Türkei, der Jet sei vor seinem Abschuss in den türkischen Luftraum eingedrungen und habe damit eine Bedrohung für das Nato-Land dargestellt.


Kommentar: Es ist mittlerweile klar erwiesen, dass die türkische Regierung im Gegensatz zur russischen nicht Wahrheit sagt...


Putins Regierung verhängte in dem Streit Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei. Der Luftwaffenvertreter sagte am Montag weiter, Russland werde nun Experten zurate ziehen, um doch noch an Informationen in der Blackbox zu gelangen. Dies werde aber viel Zeit in Anspruch nehmen.

Kommentar: Bleibt die Frage, warum die Daten nicht auswertbar sind?


Bulb

China: SU-24 Abschuss der Türken, schadet weltweiten Bemühungen gegen den Terror

Das Außenministerium Chinas hat seine Position zum Abschuss der russischen Su-24 durch die türkische Luftwaffe geäußert und das Geschehen als einen Verlust für die internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Terrorismus gewertet.
Putin China Russland
„Wir machten darauf aufmerksam, dass das abgeschossene russische Flugzeug eine Mission auf Bitten der syrischen Seite erfüllt hat. Es wurde abgeschossen, als es seine Mission zur Vernichtung terroristischer Ziele auf dem Territorium Syriens erfüllte“, erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Hong Lei. Der Angriff gegen das russische Flugzeug sei ein Verlust für die internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Terrorismus.

Ende November hatte ein türkischer F-16-Jet in Syrien einen russischen Bomber Su-24 abgeschossen. Präsident Wladimir Putin nannte das einen „Stoß in den Rücken“ seitens der Handlanger der Terroristen. Ankara behauptet, die Su-24 wäre in den türkischen Luftraum eingedrungen.

Kommentar: China und Russland:


Bulb

Russland: "Türkische Labors verarbeiten afghanisches Opium für Heroin-Schmuggel nach Europa und Russland"

Labors in der Türkei verarbeiten afghanisches Opium zu Heroin für den weiteren Schmuggel nach Europa, wie der Chef der russischen Drogenkontrollbehörde (FSKN), Viktor Iwanow, in einer Sitzung des staatlichen Anti-Drogen-Ausschusses mitteilte.
Heroin Türkei Afghanistan
© Flickr/ UK Ministry of Defence
Ihm zufolge haben russische und afghanische Drogenfahnder bei einem gemeinsamen Sondereinsatz im Dezember im Gouvernement Baglan mehr als 600 Kilogramm Opium beschlagnahmt.

„Das Rauschgift wurde über den Iran in die Türkei transportiert, wo dieses in gut ausgerüsteten Labors unter Verwendung von Präkursoren türkischer Produktion zu Opium verarbeitet wird, um dann nach Europa und Russland geschmuggelt zu werden“, so Iwanow.

Kommentar: Warum ist Afghanistan nach dem 11. September zum Opium-Produzenten Nummer 1 geworden?


Bad Guys

Was ist mit der Schweizer Justiz los? Angriff auf die Pressefreiheit?

Naim Cherni
© REUTERS/ Ruben Sprich
Die schweizerische Bundesstaatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen Naim Cherni, ein Vorstandsmitglied des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), eröffnet, berichten Schweizer Medien. Der Zentralrat hat laut der Homepage von IZRS aus der Presse davon erfahren.

Cherni steht unter dem Verdacht, Propaganda für terroristische Organisationen betrieben zu haben.

Der Grund für den Vorwurf ist ein gefilmtes Interview Chernis mit Abdallah al-Muhaysini, einem Führungsmitglied der dschihadistischen Dachorganisation Jaysh al-Fath (Armee der Eroberung). Der Film wurde am 14. November vom Islamischen Zentralrat der Schweiz veröffentlicht. Cherni habe sich nicht explizit von den Al-Qaida-Aktivitäten in Syrien distanziert, teilt die Bundesanwaltschaft mit.

Bei einer Pressekonferenz am Montag in stellte der IZRS-Präsident, Nicolas Blancho, klar, dass der von Cherni gedrehte Film in keiner Weise einen Bezug zu Al-Qaida herstelle. Daher habe es keinen besonderen Anlass für eine Distanzierung gegeben. Der IZRS habe sich in der Vergangenheit bereits mehrfach von Gewalt und Terror distanziert.

Kommentar: Ganz neue Töne hören wir hier aus dem Land der Berge. Wo ist die sonst so hoch gelobte Neutralität und wo ist die liberale Einstellung geblieben?


Better Earth

Palästina ist ein Staat - Griechenland erkennt die Souveränität Palästinas an

Griechenland Flagge Parlament
© REUTERS/ Yannis Behrakis
Griechenlands Parlament soll in seiner morgigen Sitzung den Staat „Palästina“ anerkennen, schreibt das israelische Nachrichtenportal Ynet.

Eine entsprechende Resolution wurde dem Portal zufolge bereits in der letzten Woche verabschiedet.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas werde der geplanten Abstimmung im griechischen Parlament in Athen beiwohnen. Seit gestern weile Abbas bereits in der griechischen Hauptstadt.

Wie zuvor mitgeteilt worden war, findet am 27. Januar 2016 in Jerusalem ein Treffen zwischen Israel und Griechenland auf Regierungsebene statt.

Kommentar: Es werden immer mehr. Wie lange kann Israel noch so tun, als würde man gegen Terroristen im eigenen Land kämpfen?


Arrow Up

Russland zwingt USA zum Kurswechsel: Ob sie es wollen oder nicht - Ende des Imperiums

Die harte Position Moskaus in Bezug auf die Regelung der Syrien-Krise zwingt Washington, gewisse Zugeständnisse zu machen und Interessen der russischen Seite in Betracht zu ziehen. Zu diesem Schluss kommen Analytiker des US-Forschungszentrums Stratfor.


Lavrov Kerry
© Sputnik/ Eduard Pesov
Stratfor-Analytiker zufolge waren die USA gezwungen, Verhandlungen mit Russland bereits dann aufzunehmen, als Moskau den Beginn ihres Lufteinsatzes in Syrien bekanntgab.


Washington habe jedoch seine Flugpläne mit konkreten Routen Moskau nicht vollständig vorgelegt. Die Luftabwehr-Systeme, die in Syrien aufgestellt sind, würden es Russland zudem nicht ermöglichen, einen türkischen Jagdflieger von einem US-amerikanischen zu unterscheiden.

Wenn die USA ihre Flugpläne nicht vorlegen werden, kann dies laut Stratfor zur Eskalation des Syrien-Konflikts führen.

Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putin und seine Regierung der eigentliche Feind der US-Elite sind: