Das Kind der GesellschaftS


Card - MC

Die "Vorteile" des Bargeldverbotes und wer davon profitiert

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use"Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Eine Bargeldlose Gesellschaft ist schon lange der feuchte Traum der Eliten, macht es doch Vieles sehr viel einfacher und besser kontrollier- bzw. steuerbar.


Brick Wall

Erneuter Brand-Anschlagsversuch auf Bundestagsgebäude

In der Nacht wirft ein Mann einen Brandsatz auf das Kanzleramt in Berlin. Ein Bekennerschreiben deutet auf eine rechtsextreme Gruppe - und eine ganze Serie von Anschlägen auf das symbolträchtige Gebäude.
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© imago/Christian Ditsch
In Berlin ist ein Mann festgenommen worden, der einen Molotowcocktail auf das Kanzleramt geworfen haben soll. Nach Angaben der Polizei wird dem 48-Jährigen vorgeworfen, in der Nacht zum Donnerstag ein Gitter überstiegen und anschließend den Brandsatz auf das Regierungsgebäude geworfen zu haben. Am Tatort habe er Flugblätter hinterlassen.

Anschließend flüchtete er den Angaben zufolge mit einem Fahrrad, wurde aber noch ganz in der Nähe von Polizeibeamten festgenommen. Der Mann sei dringend tatverdächtig, teilte die Polizei weiter mit. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen. Weitere Details nannte die Polizei zunächst nicht.


Nach Informationen von Spiegel online soll der Mann ein Bekennerschreiben der rechten Gruppierung "Deutsche Widerstandsbewegung" hinterlassen haben. Im Rucksack des Verdächtigen seien mehrere Beweismittel gefunden worden, in seiner Wohnung im Berliner Bezirk Steglitz seien zudem weitere Flugblätter der "Deutschen Widerstandsbewegung" beschlagnahmt worden.

Kommentar: Wie im letzten Absatz genannt, kam es in den letzten Monaten zu mehreren Anschlägen:
  • Erneuter Brandsatz auf Bundestagsgebäude geworfen
Sind diese Anschläge das Resultat von einzelnen Verrückten, oder steckt dahinter ein System, um eventuell die Bevölkerung zu verängstigen oder auf etwas vorzubereiten?


Cult

Wenn Eltern Psychopathen sind: Tochter musste zur Strafe im Wald wohnen, weil sie naschte

Nur mit Toilettenpapier, einer Taschenlampe, einer Uhr und einer Trillerpfeife haben amerikanische Eltern ihre 14-jährige Tochter in den Wald geschickt - zur Strafe. Denn das Mädchen hatte unerlaubt genascht. Dann eilte die Großmutter zur Rettung.
dunkler wald, forest
Columbia. Als Strafe für heimliches Naschen haben Eltern in den USA ihre Tochter einige Tage lang in den Wald verbannt. Wie Polizeisprecher Braden Bunch am Dienstag sagte, musste die 14-Jährige in einem Waldstück rund einen Kilometer vom Elternhaus im US-Bundesstaat South Carolina entfernt ein Zelt aufschlagen.

Sie durfte lediglich eine Rolle Toilettenpapier, eine Taschenlampe, eine Uhr und eine Trillerpfeife mitnehmen. Ihr war zwei Tage lang nicht erlaubt, ins Haus zurückkehren. Ihre Mahlzeiten musste sie sich zu bestimmten Uhrzeiten am Gartenzaun abholen. Nachdem die Großmutter der Jugendlichen auf die Bestrafung von vergangener Woche aufmerksam wurde, holte sie ihre Enkelin während eines starken Gewitters zu sich und verständigte die Polizei.

Kommentar:
  • Eine strukturelle Theorie des Narzissmus und der Psychopathin



Airplane Paper

F-16 kollidiert mit Cessna - Opfer der Passagiermaschine werden noch gesucht

Nach der Kollision eines US-Kampfjets vom Typ F-16 mit einem Kleinflugzeug haben Helfer am Dienstag (Ortszeit) nach zwei Todesopfern gesucht.
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© Screen grab/WSCS
Charleston - Der Lokalzeitung Post and Courier zufolge gehen die Behörden davon aus, dass die beiden Insassen der zweisitzigen Cessna 150 bei dem Unfall im US-Bundesstaat South Carolina ums Leben kamen. Nach Militär-Angaben rettete sich der F-16-Pilot mit dem Schleudersitz und überlebte.

«Wir versuchen gerade herauszufinden, wem das Flugzeug (die Cessna) gehörte und wer an Bord war», wurde der Chef des örtlichen Rettungsteams, Bill Salisbury, vom US-Sender CNN zitiert. «Unser erstes Ziel ist jetzt, die Menschen zu finden und sie nach Hause zu ihren Familien zu bringen.»

Kommentar: In letzter Zeit gibt es sehr viele Flugzeugunglücke:


Stock Down

Wenn Eltern Arbeit suchen: 61 Millionen chinesische Kinder erleiden Einsamkeit

Als "zurückgelassene Kinder" bezeichnet man in China solche Kinder, deren Eltern auf der Suche nach Arbeit in die großen Städte gezogen sind. Derzeit schätzt man, dass etwa 61 Millionen Kinder ohne Eltern leben.
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Zwar leben die meisten von ihnen mit ihren Verwandten und sind finanziell versorgt, aber ihre psychologischen Probleme sind enorm. Manche Kinder verhalten sich auffällig oder erbringen schlechtere Schulleistungen, einige begehen sogar Selbstmord, so ein Bericht.


Am 18. Juni wurde der "Bericht über die psychologische Lage der zurückgelassenen Kinder (2015)" in Beijing veröffentlicht. Die Untersuchung wurde von der NGO "On the Way to School" initiiert und von Professor Li Yifei an der Beijing Normal University abgeschlossen.

Zwischen Oktober und Dezember 2014 wurden über 2130 Kinder in ländlichen Gebieten aus sechs Provinzen befragt. Über 15 Prozent dieser Kinder, - auf ganz China hochgerechnet sind das mehr als 10 Millionen Personen - hatten innerhalb eines ganzen Jahres keinen körperlichen Kontakt mit ihren Eltern. 8,9 Millionen Kinder haben jährlich nur einen Anruf von ihren Eltern erhalten.

Die NGO fand heraus, dass viele Eltern den Kontakt mit ihren Kindern nicht pflegen. "Viele Eltern wissen sogar nicht, dass es nötig ist, mit den Kindern regelmäßig zu kommunizieren", sagte Liu Xinyu, Leiter der NGO.

Stock Down

Wird Spanien zum nächsten Griechenland? Spanien beruft Krisen-Sitzung ein

Wegen dem Griechen-Referendum beruft Premier Rajoy eine Sondersitzung ein. Spanien schaut mit besonderer Nervosität nach Griechenland: Die Ansteckungsgefahr ist groß. Die Protestpartei Podemos sieht sich dagegen im Aufwind und nennt das Ergebnis einen Sieg der Demokratie.

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© dpaSpaniens Premier Rajoy ist wegen des Griechen-Referendums in Sorge.
Im Spanien hat Ministerpräsident Mariano Rajoy nach Bekanntgabe der ersten Ergebnisse des griechischen Referendums eine Dringlichkeitssitzung anberaumt. DieKommission für wirtschaftliche Angelegenheiten soll sich am Montag treffen. Dabei solle das Ergebnis der Volksabstimmung analysiert werden, teilte die konservative Regierung am Sonntagabend in Madrid mit. Die Griechen haben im Referendum den Troika-Kurs nach Auszählung von fast der Hälfte der Stimmen überraschend klar abgelehnt.

Spanien schaut mit besonderer Nervosität nach Griechenland. In den letzten Wochen war deutlich zu erkennen: Die Peripherieländer gelten nach wie vor als Wackelkandidaten, falls es wirklich zu einem Grexit oder, noch schlimmer, zu einem Graccident, also einem ungeordneten Bankrott oder Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone kommt. Denn die Refinanzierungspläne der Euro-Peripherie sind nach wie vor eng gestrickt und ein möglicherweise kollabierender Primärmarkt in der Euro-Zone hätte unkalkulierbare Folgen.

Bomb

Ist zu befürchten, dass die EU jetzt eine Strafaktion gegen Griechenland beginnt?

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Alle diejenigen, die dem europäischen Austeritätskurs kritisch gegenüber stehen und die sich noch ein Stück Empathie gegenüber der griechischen Bevölkerung bewahrt haben, aber auch die, die für ein gemeinsames, wohlgemerkt demokratisches Europa sind, dürften sich über das deutliche Votum von über 61 gegenüber knapp 39 Prozent für ein „Oxi“ bei einer Wahlbeteiligung von über 62 Prozent gefreut haben. Die Botschaft des Referendums lautet doch: Die große Mehrheit der Griechen will eine alternative europäische Politik.

Die Sorge ist allerdings, dass künftig von den europäischen Vertretern der Gläubigerinteressen nicht mehr nur an der linken Regierung in Griechenland, sondern an der gesamten Bevölkerung ein Exempel statuiert werden könnte. Erste Stimmen in Deutschland lassen das Schlimmste befürchten.

Ich will ausnahmsweise einmal ganz persönlich und aus dem Bauch heraus reagieren: Ich freue mich über das „Oxi“ der Griechen gegenüber dem Austeritätsdiktat der „Institutionen“. Ein „Nai“, wäre ein Triumph für Schäuble, Merkel, Juncker, Schulz, Dijsselbloem, Draghi oder Lagarde gewesen. Ja es sind die mächtigen Bannerträger der Spar- und Abstrafideologie denen die Griechen eine lange Nase gezeigt haben.

Family

Massenschlägerei im Columbiabad, Neukölln

Anfangs stritten sich nur zwei Jugendliche, schließlich prügelten 60 Personen aufeinander ein: Im Berliner Stadtteil Neukölln hat die Polizei am Sonntag ein Freibad geräumt.

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© Sergej Glanze
In einem Freibad im Berliner Bezirk Neukölln hat der Badespaß am Hitze-Sonntag nach einer Massenschlägerei ein vorzeitiges Ende genommen. Etwa 6000 Badegäste mussten das Columbiabad verlassen. Die Täter konnten aber nicht gefasst werden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sie ermittelt wegen Landfriedensbruchs.

Gegen 17.15 Uhr hatte die Schwimmbad-Leitung die Polizei alarmiert, weil sich junge Leute prügelten. Anfangs stritten sich nur zwei Jugendliche, dann griffen immer mehr Zuschauer ein, bis sich nach und nach immer Leute einmischten. Am Ende schlugen etwa 60 Personen aufeinander ein.

Als die Polizei eintraf, hatten sich laut Polizei alle Beteiligten wieder im Schwimmbad verteilt und ließen sich nicht mehr identifizieren. Die Schwimmbadleitung entschied, das Bad zu räumen und erhielt Unterstützung von der Polizei.

Umbrella

Mers-Fall bei einem 36-Jährigen auf den Philippinen aufgetreten

Auf den Philippinen ist das Mers-Virus bei einem 36-Jährigen nachgewiesen worden. Der Mann hatte sich zuvor in Saudi-Arabien und Dubai aufgehalten. Ob er andere Reisende angesteckt hat, ist noch unklar.
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© ReutersVorsichtsmaßnahmen am Flughafen von Manila, der Hauptstadt der Philippinen (Archivbild): Ein 36-Jähriger hatte sich mit dem Mers-Virus infiziert
Es ist die zweite bestätigte Mers-Erkrankung auf den Philippinen: Ein 36-Jähriger ist positiv auf das Mers-Virus getestet worden. Der Mann, dessen Nationalität noch nicht bekannt gegeben wurde, war zuvor in Saudi-Arabien und Dubai unterwegs und hatte nach seiner Rückkehr Fieber und Husten entwickelt. Am 2. Juli suchte er auf den Philippinen ärztliche Hilfe, am 4. Juli wurde die Mers-Infektion bestätigt. Seither befindet sich der Mann im Tropeninstitut des Landes unter Quarantäne.

Die philippinische Gesundheitsministerin Janette Garin sagte, alle Personen, die mit dem Kranken in engen Kontakt gekommen waren, seien aufgesucht worden. Sieben befinden sich Garin zufolge unter Quarantäne, eine von ihnen, eine Philippinerin, habe milde Symptome gezeigt. Ob sie sich mit Mers infiziert habe, sei noch unklar, die Testergebnisse lägen noch nicht vor.

Kommentar:

  • Alles, was Sie über Ebola wissen müssen



Quenelle - Golden

Bravo, Griechenland! 61,3 Prozent sagen "Nein" zum Troika-Diktat - Großer Sieg für die Freiheit, doch nun könnte das Chaos beginnen

Das Ergebnis des Referendums über die weiteren Verhandlungen der griechischen Regierung mit den Gläubigern fiel eindeutig aus: Rund 61,3 Prozent der Teilnehmer stimmten mit "Ochi" - also mit Nein. Damit erhält die Regierung von Premierminister Alexis Tsipras ein klares Mandat des Volkes, sich nicht mehr auf das Troika-Diktat einzulassen.
Griechenland referendum
"Das griechische Volk hat nach fünf Jahren Austerität gesagt: So geht es nicht weiter", so Finanzminister Janis Varoufakis in einer Wortmeldung zum klaren Ergebnis des Referendums. Dies sei eine klare Absage an die von der Troika eingeforderte Austeritätspolitik, die Griechenland direkt auf das Niveau eines Drittweltlandes beförderte. Immerhin stimmten rund 61,3 Prozent der Griechen bei einer Wahlbeteiligung von etwa 62,5 Prozent mit "Nein" ab.

Während hunderttausende Griechen das Ergebnis feiern, kotzen die deutschsprachigen Leitmedien der Reihe nach ab. Nur wenige Kommentatoren äußern sich positiv über die Willensbekundung des griechischen Volkes.


Kommentar: Wie zu erwarten war: Die Kräfte an der Macht wollen keine Demokratie, und eben so wenig interessiert sie der Wille der Menschen. Wieder einmal sieht man, dass die westlichen Mainstream-Medien nichts weiter als ihre Sprachrohre sind.

In den kommenden Wochen und Monaten können wir uns wohl auf nicht enden wollende Medien-"Shitstorms" gegen Griechenland gegen Griechenland einstellen.


Tsipras hingegen telefonierte Pressemeldungen zufolge kurz nach der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse mit Frankreichs Präsidenten Francois Hollande, von dem er sich angesichts der finanziellen Probleme der zweitgrößten Euro-Volkswirtschaft noch etwas Zuspruch erhofft.

Kommentar: Das Ergebnis des Referendums repräsentiert eine verblüffende Ablehnung gegen die europäischen Zwangsjacke und die kommende Woche könnte der Anfang einer sogar noch größeren Story sein: das globale Wirtschaftssystem könnte auseinander brechen. Vielleicht ist das griechische Referendum der erste Dominostein, der den lang erwarteten wirtschaftlichen Kollaps, der bereits jahrelang gedroht hat, herbeiführen wird.

Es stellt sich die Frage, wie die EU/USA auf dieses Ergebnis reagieren werden. Wie wir wissen, haben sie zahlreiche Methoden zur Hand, um ein Land und seine Menschen in typisch psychopathischer Manier dem Erdboden gleichzumachen: Politiker ermorden und/oder erpressen, False Flag Operationen, Medienhetzen, Kollaps der Börsenmärkte, fingierte Demonstrationen, etc.