Gesundheit & WohlbefindenS


Blue Planet

Kaiserschnitt nicht immer nötig und nur Geldmacherei - Ein Trend auch in Deutschland?

Jedes zweite Kind in Brasilien wird per Kaiserschnitt entbunden - weltweit einzigartig. Schwangere werden oft zur OP gedrängt, denn der Eingriff ist lukrativ. Dabei wird auch mit Angst gespielt.
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© Jorge Cabrera/REUTERSDie Quote der Kaiserschnitte in Brasilien ist im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich hoch: Rund 52 Prozent aller Kinder werden per Kaiserschnitt auf die Welt geholt – in Deutschland sind es 29 Prozent.
Sao Paulo - Das Baby ist da! Eine kleine Madeline. Und zur Welt gekommen ist die Brasilianerin bei ihren Eltern im Wohnzimmer. In einem Planschbecken voll warmem Wasser, die Mutter Regi Souza auf der einen Seite, der Vater Thiago ihr gegenübersitzend mit einem strahlenden Lachen über dem ganzen Gesicht. Beide Eltern sind klatschnass, nicht nur vom Wasser, auch vom Schwitzen.

Eine Geburtshelferin steht außerhalb des Pools, hinter der frischgebackenen Mutter, die andere seitlich daneben. Beide haben sterile Handschuhe an, ansonsten tragen sie aber ganz normale Kleider und nichts, das an Krankenhaus oder Hebamme erinnert. Auch sie sind nach Madelines Ankunft sichtlich gerührt.

Kommentar: Wenn in Deutschland die Rate für den Kaiserschnitt 29% beträgt und damit über den akzeptablen Wert der WHO liegt, geht es da in Deutschland auch vermehrt um Geld in den Kliniken, um Unsicherheiten bei den Frauen und liegt es eventuell an fehlenden Hebammen?


Attention

Die unterschätzte Gefahr von dehydrierenden Getränken

Haben Sie sich schon jemals Gedanken darüber gemacht, was der tatsächliche Wassergehalt gewisser beliebter Getränke ist? Kaffee besteht zu ungefähr 98 bis 99 Prozent aus Wasser. Limonade enthält ungefähr 90 bis 95 Prozent Wasser. Wein hat in der Regel einen Wassergehalt von 80 bis 85 Prozent. Ein schwaches Bier besteht aus beinahe 90 bis 94 Prozent Wasser. Tee besteht zu ungefähr 98 Prozent aus Wasser.

Oberflächlich scheint es auf Grundlage dieser Zahlen keine Überraschung zu sein, dass eine durchschnittliche Person heutzutage der Meinung ist, den täglichen Wasserbedarf ihres Körpers problemlos zu stillen. Die acht bis zehn Gläser Wasser, von denen häufig die Rede ist, erscheinen sehr leicht erreichbar, wenn man den Wassergehalt der oben genannten Getränke betrachtet. Wie viele Kaffees und Limonaden werden jeden Tag im Büro ausgegeben? Und was ist mit dem Feierabendbier oder dem abendlichen Wein zum Entspannen? Und wenn man wieder Durst bekommt, scheint eine weitere Limonade geeignet dazu, diesen zu stillen.

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Koffein ist ziemlich bekannt dafür, dass es diuretisch ist. Es zieht Wasser aus dem Gewebe des Körpers und sendet dieses „schnellstmöglich“ durch und heraus aus dem Körper. Dadurch bleibt der Körper in seinem chronisch dehydrierten Zustand.
Wo liegt also das Problem? Es geht um die Wahrnehmung. Weil Lebensmittel und Getränke in der Regel einen gewissen Anteil an Wasser enthalten, glauben viele Menschen, dass sie anstelle von reinem, unverändertem Wasser ersetzen könnten. Man hört häufig: „Also, meine Limonade besteht zum Großteil aus Wasser und ich habe schon mehrere Dosen getrunken. Somit nehme ich jeden Tag ausreichend viel Flüssigkeit zu mir.“ Es ist allgemein bekannt, dass der Körper zu dem Zeitpunkt, wenn er ein Durstsignal aussendet, schon als dehydriert angesehen wird. Oftmals wird Durst fälschlicherweise für Hunger gehalten und der Körper bleibt infolge dessen in einem dauerhaft dehydrierten Zustand.

Kommentar: Limonaden sind nicht nur wegen ihren diuretischen Eigenschaften ungesund, sondern weil sie auch viel Zucker bzw. Fruktose enthalten, die eine starke Insulinantwort auslösen können, was nachhaltig zu vielen gesundheitlichen Problemen führen kann:

Zucker - die unerkannte Droge
Gefährliche Volksdroge mit weitreichenden Folgen: Zucker wirkt auf den Körper wie Heroin und Morphium
Zucker ist ungesund und Fruktose gilt als gefährlich
Zucker - Die Auswirkungen auf den Körper

Und Bier enhtält viel Gluten, das eine starke Immunreaktion unseres Körpers auslöst. Lesen Sie mehr dazu:

Gluten, eine Substanz die jeden betrifft
Lernen Sie neun versteckte Glutenquellen kennen
Zöliakie, Glutensensitivität, Weizenallergie: Eine Begriffsklärung


Cow Skull

Genmais-Studie beweist: GVO-Pollen-Verseuchung ist viel größer als von Monsanto & Co. behauptet wurde

Was Gentechnikgegner schon seit langer Zeit kritisieren, wurde nun in einer Studie bewiesen: Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen verbreiten sich weiter, als es die GVO-Hersteller behaupten. Wissenschaftler der Universität Bremen wiesen sogar Flugweiten von bis zu 4,5 Kilometern nach. Für GVO-Konzerne wie Monsanto wird es nun schwieriger, ihr Gentech-Saatgut zu vertreiben.
Mais
Bislang waren entsprechende "Schutzzonen" rund um Anbauflächen von gentechnisch verändertem Getreide vergleichsweise gering angesetzt. Vorgegeben sind normalerweise um die 30 Meter - jene Entfernung, die laut GVO-Herstellern die Pollen zurücklegen würden. Dass diese Entfernungsangabe jedoch purer Humbug ist, wusste man eigentlich schon seit langem. Nun gibt es eine Studie dazu.

Wissenschaftler der Universität Bremen untersuchten im Laufe der letzten 10 Jahre an 216 Standorten die Reichweite von Maispollen, die von gentechnisch veränderten Maispflanzen stammen. Das erschreckende Ergebnis: häufig fand man diese noch in mehreren hundert Metern Entfernung. Der Rekordwert hingegen lag bei ganzen 4,5 Kilometern. Für Bauern mit konventioneller und biologischer Landwirtschaft ist dies ein Alptraum.

Kommentar:


Heart

Antibiotische und entzündungshemmende Eigenschaften von Oregano

Oregano ist eine wundervolle, aromatische Pflanze, die im Mittelmeerraum beheimatet ist. Es wird vermutet, dass sie ursprünglich aus den gebirgigen Regionen in Griechenland, der Türkei und Italien stammt. Von den alten Griechen wurde sie auch “Schmuck der Berge” genannt. Oregano zählt zu den kraftvollsten Kräutern und natürlichen Antibiotika, die jemals untersucht wurden.

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Oregano-Öl wurde traditionell als Desinfektionsmittel eingesetzt und als Hilfe für Infektionen von Ohren, Nase, Hals und Atemwegen, Pilzinfektionen, und jegliche Art von bakteriellen oder viralen Erkrankungen.
Oregano hat einen wärmenden und aromatischen Geschmack. Er kann manchmal sehr scharf und bitter sein, wenn er frisch gepflückt wird. Der Biss wird gewöhnlich geringer, wenn er getrocknet ist. Oregano wurde ein Grundbestandteil von italienisch-amerikanischen Nahrungsmitteln. Amerikanische Soldaten, die während des zweiten Weltkrieges in Europa stationiert waren, brachten Oregano als das “Pizzagewürz” mit nach Hause. Es wurde bald darauf mit wachsender Beliebtheit in Pastas, gegrilltem oder gebratenem Gemüse, Fleisch und Fisch verwendet. Es wird außerdem gerne in Fleischmarinaden und Salatsoßen verwendet.

Oregano-Öl ist ein außergewöhnlich kraftvolles natürliches Antibiotikum. In einer aktuellen Studie wurde herausgefunden, dass Oregano signifikant besser als alle der 18 momentan angewendeten Antibiotika zur Behandlung von Infektionen mit MRSA-Staphylokokken ist. Die starken Phenol-Antioxidantien zerstören pathogene Bakterien, Viren und Hefen.

Kommentar: Lesen Sie weiter über diese Super-Pflanze:

Natürliches Antibiotikum Oregano: Stark gegen antibiotikaresistente Bakterien und Pilze
Heilpflanze Oregano im Kampf gegen resistente Bakterien, Viren und Pilzinfektionen wie Candida albicans


Syringe

Masern-Hysterie künstlich kreiert um Impfpflicht durchzusetzen? Hat Gesundheitssenator Czaja bewusst gelogen?

Derzeit greift wieder einmal das Masernhysterie-Virus (MHV), diesmal ausgehend vom Berliner Gesundheitssenat, um sich. Als Indexperson wurde Mario Czaja, der Gesundheitssenator höchstpersönlich, ausgemacht. Da die Übertragungswege des MHV im Internet-Zeitalter nicht auf Berühren, Küssen und sonstigen Austausch von Körperflüssigkeiten beschränkt sind, hat es innerhalb eines Tages die gesamte Republik erfasst. Wie sich herausstellte, stemmen sich nur ganz wenige MHV-Immune gegen diese Epidemie.

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Hiermit erhalten Sie, lieber Leser, von mir eine erste Teil-Impfung gegen das Virus. Bitte bedenken Sie, dass Sie erst dann völlig immun sind, wenn Sie eine Zehner-Serie hinter sich gebracht haben, denn das Thema ist komplex. Die Impfung ist wirksam und sicher, ja doch, ganz bestimmt!

Sie müssen allerdings mit unangenehmen Nebenwirkungen wie Unverständnis Ihres Umfelds rechnen. Dafür wird jedoch der GMV-Arm Ihres Immunsystems, nämlich Ihr gesunder Menschenverstand, dauerhaft gestärkt.

Kommentar:


Gem

Salz aktiviert Fresszellen des Körpers - Zu wenig Salz nur ein Mythos?

Eine salzreiche Diät könnte gegen eindringende Mikroben schützen

Ist viel Salz doch gesund? Das viel geschmähte Gewürz trägt offenbar dazu bei, uns vor Wundinfekten und Erregern zu schützen. Darauf deuten nun Experimente mit Mäusen und Zellkulturen hin. Das Salz reichert sich in der Haut an und wirkt so wie eine Barriere, gleichzeitig aktiviert es die Fresszellen des Immunsystems, wie Forscher im Fachmagazin „Cell Metabolism“ berichten.
salz
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Kochsalz (Natriumchlorid) ist für unseren Körper überlebenswichtig, kann im Übermaß aber auch schaden. So kann ein Zuviel Bluthochdruck fördern und Volkskrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall begünstigen. Sogar auch Autoimmunkrankheiten könnten durch zu viel Salz ausgelöst werden. Gerade bei Älteren reichert sich das Salz oft auch in der Haut an.


Kommentar: Das ist die herkömmliche Meinung zu Salz, wo es auch Gegenstimmen gibt. Zum Beispiel ist zu wenig Salz für den Körper sogar gefährlich und kann zu Herzkrankheiten führen.


Abwehr gegen die Infektion

"Trotz der überwältigen Belege für einen Zusammenhang von Salzaufnahme und Krankheiten beim Menschen blieb bisher aber unklar, warum der Körper so viel Salz im Körper speichert", erklärt Seniorautor Jens Titze von der Vanderbilt University in Nashville. Einen Hinweis auf die mögliche Antwort gab den Forschern eine zufällige Beobachtung: Sie stellten fest, dass die Haut von Labormäusen dort besonders viel Salz enthielt, wo sie zuvor von ihren Käfiggenossen gebissen worden waren.

Kommentar: Bei dieser Studie verwendeten die Wissenschaftler laut Studie nur normales Salz und kein unbehandeltes. Die Frage dabei ist, wie reagiert der Körper z.B. auf unbehandeltes Meersalz?


Pills

Ihr Antibiotikum könnte Sie zum Krüppel machen oder töten

Medikamente bergen Risiken, die die meisten Anwender am liebsten ignorieren. Wenn wir im Fernsehen oder Radio von einem Medikament hören, denken wir nicht an die Risiken. Wir überfliegen das Kleingedruckte oder lesen es gar nicht erst. In dem Vertrauen darauf, dass uns unsere Regierung schützt und dass den Pharmakonzernen unser Wohl am Herzen liegt, spielen wir russisches Roulette. Wir meinen, ernste Nebenwirkungen würden bei uns schon nicht auftreten, schließlich seien sie ja so selten.

industria farmaceutica
Uns allen ist bewusst, das Antibiotika allergische Reaktionen, auch tödliche, hervorrufen können. Weniger bekannt ist, dass uns ein Antibiotikum zum Krüppel machen oder auf andere Weise umbringen kann.

Chris Dannelly war 41 Jahre alt. Körperlich war er (bei einer Untersuchung zwei Monate vor seinem Tod) in bester Verfassung. Er war Sportler und gut in Form. Als er an Grippe und Lungenentzündung erkrankte, wurde ihm Levofloxacin (Handelsname »Levaquin«) verschrieben, ein Antibiotikum der Firma Jansen Pharmaceutical, einer Tochter von Johnson & Johnson. 2010 war es das am meisten verkaufte Antibiotikum in den Vereinigten Staaten.

Chris nahm zwei Tabletten ein. Diese zwei Tabletten brachten ihn um.

Chris zeigte keine allergische Reaktion. Er starb einen ungeheuer schmerzhaften Tod an einer Rhabdomyolyse, einem Syndrom, das durch das Absterben von Muskelfasern und die Freisetzung von Myoglobin in den Blutstrom verursacht wird. Der Tod tritt infolge einer Vergiftung mit anschließendem Nierenversagen, Herzinfarkt, Leberschäden oder Kompartmentsyndrom auf (das den Blutfluss hemmt). Chris starb 48 Stunden nachdem er die zweite Tablette eingenommen hatte. Die Diagnose Rhabdomyolyse wurde bei der Obduktion gestellt.

Kommentar:


2 + 2 = 4

Professor aus Berkeley: Chemotherapie ist gefährlicher als gar keine Behandlung, führt schneller zum Tod

Chemotherapie bringt nicht nur nichts gegen Krebs, sondern verkürzt sogar die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zu jenen, die sich überhaupt nicht behandeln lassen. Dies sagt ein Professor von der Berkeley-Universität in Kalifornien, der die Lebensdauer von Krebspatienten seit 25 Jahren statistisch erfasst.
Krebszelle
Dr. Hardin B. Jones, ehemaliger Professor für medizinische Physik und Physiologie an der University of California, Berkeley, untersucht die Lebensdauer von Krebspatienten seit über 25 Jahren. Er kommt nun zum Schluss, dass die Chemotherapie nicht nur überflüssig ist, sondern die mit Gift behandelten Patienten oftmals einen früheren und grausameren Tod sterben, als es durch den Krebs ohne Behandlung der Fall wäre.

Kommentar:


Attention

Achtung E-Zigaretten: Laut Studie sind sie voller giftiger Chemikalien

»E-Zigarette« ist nur einer der gängigen Namen für elektronische Nikotin-Abgabesysteme, andere sprechen von E-Cigs oder Vapern. Leider gibt es zurzeit noch keine international verbindlichen Sicherheitsstandards für E-Zigaretten und die erheblichen Mengen an darin enthaltenen Giftstoffen. In den Verdampfer-Flüssigkeiten wurden u.a. Formaldehyd und Acetaldehyd nachgewiesen. Japanische Gesundheitsexperten warnen vor diesen krebsauslösenden Chemikalien im Dampf verschiedener E-Zigaretten.
E-Zigarette, E-cigs,vapern
© Marc Bruxelee/Shutterstock
Bei der Kritik an E-Zigaretten ist Zurückhaltung geboten, denn weltweit verdanken es ihnen Millionen Menschen, von den üblichen »Krebs-Stäbchen« losgekommen zu sein. Außerdem wird ins Feld geführt, dass manche E-Zigaretten überhaupt kein Nikotin enthalten. Aber was passiert, wenn Sie Betriebsflüssigkeit (Formaldehyd) rauchen - werden Sie dann langsam »einbalsamiert«?


Was passiert, wenn Sie Acetaldehyd rauchen, das in der Industrie zur Herstellung von Säuren und anderen Chemikalien verwendet wird - werden Sie zu einem wandelnden Säurefass? Zerstören Sie Ihre eigenen Abwehrkräfte, Ihre Lebenskraft und Ihre guten Bakterien? Das sollten wir uns bessergenau anschauen.

Syringe

Impfen: 27 zerschmetternde Fakten über die Pharmaindustrie und ihre Impfstoffe

Während des jüngsten Masernausbruchs machten die Mainstream-Medien ausschließlich nicht geimpfte Kinder für die Epidemie verantwortlich, obwohl sich auch Geimpfte ansteckten und obwohl sich einige Impfstoffe in der Vergangenheit als unwirksam erwiesen. Völlig undifferenziert werden alle, die zögern, sich jeden Impfstoff verabreichen zu lassen, als »Impfgegner« bezeichnet.

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© Adam Gregor/Shutterstock
Sie seien unverantwortlich und schlecht informiert, von irrationalen Ängsten getrieben und beriefen sich auf eine einzige »fehlerhafte« Studie von Andrew Wakefield, die Autismus mit Impfstoffen in Verbindung bringt. In Wirklichkeit sind viele so genannte »Impfgegner« gar nicht grundsätzlich gegen Impfstoffe. Es mag zwar Menschen geben, die Impfungen prinzipiell ablehnen, aber viele - auch Ärzte und Gesundheitsspezialisten - stellen nur bestimmte Impfstoffe, Inhaltsstoffe und/oder Impfpläne infrage. Diese Aussage basiert nicht auf einer Umfrage, sondern auf meinem eigenen Eindruck nach der Lektüre vieler Artikel über Impfstoffe und die Pharmaindustrie, die ich als Journalistin in den letzten fünf Jahren in die Hände bekam. Viele Ärzte und Gesundheitsspezialisten, die unabhängig nachgeforscht haben, stehen Impfungen kritisch gegenüber und stützen sich dabei auf wissenschaftliche Studien und handfeste Beweise.

Kommentar: Die Fakten oben im Artikel und in den nachfolgenden Links sprechen eine deutliche Sprache: