Gesundheit & WohlbefindenS


Beer

Alkohol ist viel schädlicher als Heroin oder Kokain - und trotzdem gesellschaftlich akzeptiert. Woher kommt dieser Widerspruch?

Gesundheitsrisiko Alkohol: Gefährlicher als Heroin und Kokain
Alcohol Consumption
© redOrbit
Dass man seiner Gesundheit durch intensiven Konsum von Bier, Wein und Schnaps nichts Gutes tut, ist lange bekannt. Doch offenbar ist Alkohol noch viel gefährlicher als gedacht. Deutsche Forscher haben in einer Studie festgestellt, dass Alkohol tödlicher ist als illegale Drogen wie Heroin oder Kokain.

Regelmäßiger Alkoholkonsum schädigt die Gesundheit

Der regelmäßige Konsum von Bier, Wein und Schnaps gefährdet die Gesundheit. So werden etwa die Muskelleistungen beeinträchtigt, Nerven und Organe geschädigt und die Entstehung von Übergewicht beziehungsweise Adipositas sowie psychische Störungen und Krebskrankheiten begünstigt. Außerdem verweisen Gesundheitsexperten darauf, dass durch das viele Trinken die Gefahr für eine Fettleber oder Gastritis (Magenschleimhautentzündung) steigt. Und auch die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt wird dadurch erhöht. Obwohl dies alles lange bekannt ist, wird der Alkoholkonsum gesellschaftlich noch immer unterschätzt. Möglicherweise kann eine neue Studie dazu beitragen, die Bevölkerung stärker zu sensibilisieren. Deutsche Forscher haben in der Untersuchung festgestellt, dass Alkohol sogar tödlicher ist als illegale Drogen wie Heroin oder Kokain.

Kommentar:


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Chronisches Erschöpfungssyndrom ist nicht psychologisch: Forscher finden eindeutige Belege für aus dem Ruder gelaufenes Immunsystem

Forscher finden eindeutige Belege für immunologische Fehlfunktion
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© thinkstockDas chronische Erschöpfungssyndrom ist mehr als einfach nur Schlappheit.
Die rätselhaften Symptome des Chronischen Erschöpfungssyndroms haben eine klare biologische Ursache: Offenbar steckt eine Fehlfunktion des Immunsystems dahinter. US-Forscher haben bei Betroffenen erstmals anormal erhöhte Werte bestimmter Immunbotenstoffe nachgewiesen. Das liefert auch Hinweise auf die Ursache der mysteriösen Krankheit: Eine übersteuerte Reaktion auf eine Infektion könnte dahinter stecken, wie die Forscher im Fachmagazin Science Advances berichten.

Patienten mit dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) leiden nicht nur unter den Symptomen ihrer Krankheit - darunter Muskelschmerzen und anhaltende Erschöpfungsanfälle. Sie müssen auch mit dem Stigma leben, ihre Krankheit sei bloß psychologisch bedingt oder gar eingebildet. Der Grund dafür sind die oft unspezifischen Symptome und auch körperliche Marker fehlten lange. Vor kurzem jedoch gab es einen ersten Fortschritt, als Forscher charakteristische Anomalien im Gehirn von CFS-Patienten nachwiesen.

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Vorsicht bei Thunfisch: Immer mehr Quecksilber- und Schwermetall-Belastung in Pazifik-Fisch

Schwermetall-Kontamination des Pazifik-Fischs steigt um 3,8 Prozent pro Jahr
Thunfisch
© NOAADer Gelbflossen-Thun: Beliebt für Sushi, Filet und Dosenfisch
Sushi mit Schwermetall: Die Gelbflossen-Thunfische im Pazifik sind immer stärker mit Quecksilber kontaminiert. Wie Forscher ermittelten, steigen die Quecksilberwerte der Fische seit 1998 um rund 3,8 Prozent pro Jahr. Quelle der giftigen Schwermetalle sind Emissionen aus der Kohlenverbrennung, die aus der Luft ins Meerwasser übergehen. Die für Dosenthunfisch, Filets und Sushi beliebten Speisefische gelten inzwischen als quecksilberbelastet.

Quecksilber ist ein potentes und gleichzeitig schleichendes Gift - und es kommt immer häufiger in der Umwelt vor. Hauptquelle dieser Kontamination sind Quecksilberdämpfe, die bei der Verbrennung von Kohle, bei Bränden auf Mülldeponien oder bei der Zementherstellung freiwerden. Das Quecksilber wird in der oberen Atmosphäre in Methylquecksilber umgewandelt, das absinkt und sich in der Nahrungskette anreichern kann.

Mehr Quecksilber im Meer...

Erst vor kurzem stellten Forscher fest, dass sich der Quecksilber-Gehalt im Oberflächenwasser der Meere seit der industriellen Revolution um das Dreifache erhöht hat. Es lag daher nahe anzunehmen, dass auch Fische im freien Ozean inzwischen erhöhte Quecksilberwerte aufweisen müssen. Eindeutige Belege dafür fehlten jedoch bisher.

Kommentar: Schwermetall-Anreicherung im Körper kann vielfältige Krankheitssymptome verursachen und eine Ausleitung von Schwermetall stellt einen wichtigen Bestandteil im Rahmen einer Entgiftung dar. Bei Fisch empfiehlt es sich, den Verzehr von Raubfischen (wie Thunfisch) zu vermeiden, da er sich von anderen Fischen ernährt, sehr groß wird, und sich so ein Vielfaches an Giftstoffen in seinem Gewebe anreichert. Sardinen sind bspw. eine weitaus bessere Alternative.

Schwermetalle finden sich nicht nur in Fisch, sondern in einer ganzen Reihe anderer Lebensmittel und sollten soweit wie möglich unbedingt gemieden werden:

Landwirtschaft verseucht Ackerböden mit Kadmium
Schwermetall Wolfram verdoppelt Schlaganfallriskio
Etikettenschwindel auf Lebensmitteln: Versteckte genveränderte, Pestizid- oder Schwermetall-belastete Produkte aus China weit verbreitet

Hier Möglichkeiten des Schutzes:

Schwermetall-Belastung: Vitamin C und richtige Ernährung verhindern Absorption von giftigem Cadmium
Vitamin C, Vitamin E und Selen schützen Nieren und Knochen vor giftigem Kadmium


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Krank durch Emulgatoren: Weitverbreiteter Zusatzstoff im Essen löst Übergewicht und chronische Entzündungen bei Mäusen aus

Gängiger Lebensmittelzusatz löst bei Mäusen Übergewicht und chronische Entzündungen aus
Eiscreme
© freeimagesEmulgatoren sind sehr vielen Lebensmitteln zugesetzt, wie Schokolda, Eiscremes, Yoghurts und anderen cremigen Speisen
Sie stecken in Schokolade, in Eiscreme und im Fertiggericht: Emulgatoren sollen Lebensmittel cremig und stabil machen. Jetzt jedoch weckt eine Studie den Verdacht, dass diese Zusätze chronische Entzündungen und Übergewicht fördern könnten. Bei Mäusen veränderten schon geringe Dosen langfristig die Darmflora und lösten Überzuckerung, Übergewicht und Darmentzündungen aus, wie Forscher im Fachmagazin Nature berichten.

Wir werden immer dicker und kränker, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und chronische Darm-Entzündungen sind auf dem Vormarsch, das belegen Studien. Die Ursachen für diese Entwicklung sind allerdings noch strittig. Zwar spielt eine ungesunde Lebensweise eine wichtige Rolle, Forscher vermuten jedoch, dass auch Stress oder Umweltchemikalien wie Weichmacher als Mitauslöser fungieren könnten.

Syringe

Immer mehr Grippetote unter Menschen, die gegen Grippe geimpft wurden

Die offizielle Zahl der Opfer der diesjährigen Grippeimpfung steigt; schon wieder wird gemeldet, dass ein vorher Gesunder kurz nach der Impfung starb. Chad Rattray (37), Hotdogverkäufer aus Spokane, Washington, erkrankte und starb an Grippe-Komplikationen. Um ihn trauern seine vielen Fans und engen Freunde.
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© Mr. Nikon/Shutterstock
Rattray, der im Ort liebevoll »Cheddar Chad« gerufen wurde, hatte kürzlich als Busfahrer bei der Spokane Transit Authority (STA) angeheuert. Und wie Millionen Amerikaner folgte er dem Rat der Gesundheitsbehörden, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, was ihn - wie er vermutlich glaubte - vor einer Erkrankung schützen würde.

Stattdessen fühlte er sich todkrank und musste sich schon nach einem Tag an seiner neuen Arbeitsstelle krankmelden. Wie die Washington Times berichtet, sollte Rattray eigentlich am 19.Januar einen Bus fahren, musste jedoch auf die Intensivstation des Sacred Heart Medical Center eingeliefert werden.

Die Medien nennen keine Einzelheiten über Rattrays Tod, sie melden nur, er sei an »der Grippe« gestorben. Berichte deuten jedoch darauf hin, dass er tatsächlich geimpft wurde und vor der Impfung bei bester Gesundheit war.

Kommentar:

Tödlicher Cocktail: Grippe-Impfung enthält Quecksilber und Frostschutz
Weitere Todesfälle durch Grippe-Impstoff und Dementieren seitens der Behörden - diesmal in Italien
Berliner Arzt warnt vor krebsauslösendem deutschen Grippe-Impfstoff
Big Pharmas Profit mit dem Impf-Schwindel: Grippeepidemie trifft Millionen von Amerikanern, die gegen die Grippe geimpft sind
Die Matrix der Schulmedizin: Erfundener Anstieg von Grippefällen um durch Angstmache Patienten zur Grippe-Impfung zu überreden
Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
Dezimierung der Menschheit durch Impfungen und giftige Nahrung


Rocket

"Wundermittel" Miracle Mineral Supplement (MMS) offiziell als gefährlich eingestuft

MMS: „Wundermittel“ kann schwere gesundheitliche Schäden verursachen

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnt vor dem vermeintlichen Wundermittel „Miracle Mineral Supplement“ (MMS). Es wird im Internet als Heilmittel gegen Krebs, Hepatitis, Malaria, chronische Infektionen und weitere schwere Krankheiten angepriesen. Tatsächlich steht MMS jedoch im Verdacht, schwere gesundheitliche Schäden zu verursachen statt Krankheiten zu heilen.

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MMS wurde als zulassungspflichtiges Arzneimittel eingestuft

Das BfArM hat zwei Produkte - MMS und MMS2 - als bedenklich eingestuft, „weil der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein vertretbares Maß hinausgehen“, heißt es in einer Mitteilung des Bundesinstituts. Zudem wurden beide Produkte als zulassungspflichtige Arzneimittel eingestuft. „Zulassungspflichtige Arzneimittel dürfen nur in Verkehr gebracht werden, wenn in einem behördlichen Zulassungsverfahren Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität belegt worden sind“, betont das BfArM. Das ermöglicht den Länderbehörden, die für die Kontrolle des Arzneimittelverkehrs zuständig sind, Maßnahmen zum Schutz der Patienten einzuleiten. So dürfen sie unter anderem den Vertrieb der Produkte verbieten.

Kommentar: Sott.net berichtete bereits vor einigen Jahren, dass MMS gesundheitsschädlich ist, was nun letztendlich bestätigt wurde.

MMS: Miracle Mineral Solution oder Trojanisches Pferd? Ihr Körper und Ihre DNS entscheidet!


Bacon n Eggs

Frau besiegt Migräne, Ekzeme und Hautprobleme durch die Paläo-Ernährung

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"Deine Nahrung soll deine Medizin sein"
Die Ernährungsumstellung hilft vielen Menschen, ihre Ziele zu erreichen und glücklicher und gesünder zu werden. Die entsprechenden Berichte sind immer wieder ermutigend und auch inspirierend für Neueinsteiger und Interessenten. Wenn Sie auch Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern teilen möchten, senden Sie mir eine Nachricht. Wenn Sie mögen, könnte Ihre Geschichte mit Ihrem Einverständnis schon bald hier bei Urgeschmack veröffentlicht werden. Heute teilt Maya ihre Erfahrungen. Mit Hilfe der Ernährungsumstellung nahm sie ab und ließ Regelschmerzen und andere Erkrankungen hinter sich:
"Ich kannte Urgeschmack schon länger, aber hielt zu Anfang nicht viel von dieser Ernährungsform. Ich dachte mir, so hat man eine “Ausrede” um weiter Fleisch essen zu können. Früher war ich Vegetarierin und wollte unbedingt vegan werden, aber jeder Versuch missglückte, da ich mich nicht wohl fühlte. Ansonsten aß ich schon länger fast alles in Bio-Qualität und weitestgehend regional und saisonal. Kurz zu meiner Person: Ich war/bin normalgewichtig, aber ich hatte wirklich eine kleine Wampe Außerdem litt ich an starker Migräne, Ekzemen (meine Beine waren teilweise blutig gekratzt), schmerzhafter Periode, Sodbrennen, bleierner Müdigkeit (besonders nach dem Essen) und Verdauungsproblemen. Und was am Schlimmsten war: Ich hatte, wenn ich zu Fuß unterwegs war, einen so starken Juckreiz (besonders an den Beinen), dass es mir vorkam als ob es bis zu den Knochen juckt.

Kommentar: Es ist schön, dass die Leserin Maja ihre Krankheitssymptome losgeworden ist, indem sie auf die Paläo-Ernährung umgestiegen ist. Meist sind es erst solche Beschwerden, welche uns dazu bringen, etwas in unserem Leben zu verändern. Die Frau im nachfolgenden Artikel besiegte sogar ihren Brustkrebs dadurch, dass sie die Hauptgiftstoffe aus ihrer Ernährung eliminiert hat: Getreide, Milch und Zucker:

Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den Krebs

Um jedoch in den vollen Genuss aller gesundheitlichen, heilenden Vorteile einer Ernährungsumstellung zu kommen ist es wichtig, Dinge wie Getreide, Milchprodukte und Zucker konsequent wegzulassen, und nicht zu sündigen (bzw. sich alternative, gesunde Snacks zu suchen), da diese "Lebensmittel" im Körper wie Gifte wirken und es Monate dauern kann, bis er sich von den Auswirkungen wieder vollständig erholt hat.

Steinzeiternährung: Abnehmen und Gesunden mit den Nahrungsmitteln der Jäger und Sammler
Die Steinzeiternährung für gesteigertes Wohlbefinden und Vermeidung von Zivilisationskrankheiten
Deine Nahrung soll deine Medizin sein: Die Paläo-Ernährung
Herzchirurg enthüllt die Wahrheit über fettarme Ernährung
Schlüssel zur geistigen und körperlichen Gesundheit: Paleo Ernährung und wichtige Omega-3-Fettsäuren
Die ketogene Ernährung: Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett für Körper, Geist und Seele


Syringe

Die vergessene Geschichte von Infektionskrankheiten und Impfstoffen, die jeder kennen sollte

In der Bundeshauptstadt ist im Februar ein kleines Kind an Masern gestorben. Und schon preist die Impf-Lobby die angeblichen Segnungen umfassender Impf-Kampagnen. Selbst Justizminister Heiko Maas bringt die Pflicht zu Impfungen »als das letzte Mittel« ins Spiel: »Wer nicht impft«, behauptet er ganz im Sinne der Pharmabranche, »gefährdet unser aller Leben«. Maas verlangt mehr Aufklärung über Impfungen.
GMO Vaccine
© The Viral Post.com
In diesem Lichte bekommt das enthüllende neue Buch der Ärztin Suzanne Humphries zusätzlich brisante Aktualität. Wir wollen es Ihnen hier vorstellen, um Sie auf den kommenden Feldzug der Pharmaindustrie für umfassende Pflicht-Impfungen vorzubereiten.


Vielleicht kennen Sie die Situation: Jemand widerspricht Ihren Vorbehalten gegen Impfungen mit der Behauptung, ohne Impfstoffe litten die Menschen heute noch an Polio, Pocken und anderen weitgehend ausgerotteten Infektionskrankheiten. Oder die Lebenserwartung wäre ohne Pharmazeutika deutlich niedriger. Nur - sind solche Argumente wissenschaftlich und historisch fundiert?

In ihrem neuen Buch Die Impf-Illusion - Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten räumt die Ärztin Dr. Suzanne Humphries mit diesen und weiteren populären Mythen über die moderne Medizin auf und widerlegt die Annahme, diese hätte dazu beigetragen, dass die Menschen heute gesünder sind.


Das Buch ist das Resultat intensiver Recherche in alten medizinischen Fachzeitschriften, Zeitungen, Büchern und anderen Unterlagen. Es erzählt eine Geschichte, von der kaum jemand je gehört hat, die aber jeder kennen sollte.

Kommentar:


2 + 2 = 4

Warum Kalorienzählen nutzlos ist

Die Kalorienbilanz ist nutzlos

Die Kalorienbilanz stellt einen einfachen Zusammenhang zwischen Nahrungsaufnahme, Verbrauch und Körpergewicht her. Sie basiert auf den physikalischen Gesetzen der Thermodynamik und suggeriert, dass Gewichtsab- und -zunahme ganz einfach zu kontrollieren seien. Ärzte, Ernährungsberater und Abnehmwillige verlassen sich auf dieses auch Energiebilanz genannte Konzept - und erliegen einem gewaltigen Irrtum. Denn die Kalorienbilanz ist zur Steuerung des Körpergewichts praktisch nutzlos.
A dieter checks weight on a bathroom scale.
© iStockphoto.com
Was ist die Kalorienbilanz?

Die Kalorienbilanz wird auf unterschiedlichste Weise beschrieben und lautet etwa Kalorienbedarf - Kalorienzufuhr = Änderung Körpergewicht Oder: Wer abnehmen möchte, muss mehr Kalorien verbrauchen, als er sich zuführt. Als Beispiel: Wer 3000kcal benötigt, jedoch nur 2500kcal isst, verliert 500kcal, welche als Fett etwa 56g wiegen. Das klingt plausibel und einfach und es wird immerhin durch etablierte physikalische Gesetze gestützt. Doch auch der Umstand, dass das Kalorienzählen als Abnehmstrategie für einige Menschen funktioniert, ändert nichts daran, dass die Kalorienbilanz unrealistisch ist, von falschen Annahmen ausgeht und letztlich als sicheres Mittel zur Steuerung des Körpergewichts nutzlos ist.

Kommentar: Wenn es Ihnen neben dem gesunden Leben auch ums Abnehmen geht, vergessen Sie das Kalorienzählen und informieren Sie sich über die Paläo-Ernährung und die ketogene Ernährung:

Steinzeiternährung: Abnehmen und Gesunden mit den Nahrungsmitteln der Jäger und Sammler
Deine Nahrung soll deine Medizin sein: Die Paläo-Ernährung
Paläo-Diät: Essen wie in der Steinzeit ist gesund!
Paleo-Diät hilft gegen Fettleber
Steinzeit-Diät fördert menschliche Intelligenz und sportliche Ausdauer
Die ketogene Ernährung: Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett für Körper, Geist und Seele

Nervenzusammenbruch der Massen: Millionen von Menschen am Rande des Abgrunds, während eine Stress-Epidemie die Gesellschaft heimsucht


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MSG und Glutamat im Essen: Gibt es eine Lösung zum Schutz der Nervenzellen?

Die Bedenken über MSG und Glutamat im Essen wachsen, seit die Bestimmungen des Codex Alimentarius umgesetzt werden. Der von der Weltgesundheitsorganisation und der Welthandelsorganisation herausgegebene Codex legt die Standards fest, nach denen Lebensmittel »legal« verfälscht werden dürfen.
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© Lisa F. Young/Shutterstock
Als ich 2004 und 2005 an Konferenzen in Bonn und Rom teilnahm und in meinem Buch Death by Modern Medicine darüber berichtete, war klar, dass die Entwicklungsländer versuchten, die Maximalwerte für Schadstoffe durchzusetzen, die in Lebensmitteln enthalten sein dürfen, ohne dass Nebenwirkungen angegeben werden mussten.

Was Glutamate angeht, so wurde L-Glutaminsäure (Glutamat) als GRAS-Ersatz für Salz akzeptiert und kann deshalb jedem zubereiteten Essen zugegeben werden. [Die Abkürzung »GRAS« steht für »Generally Recognized as Safe« - allgemein als sicher anerkannt.] Das heißt: Ein Produkt mit dem Hinweis »salzarm« kann L-Glutaminsäure (die Aminosäure, die MSG bildet) enthalten und braucht nicht entsprechend gekennzeichnet zu werden.

Schauen wir uns MSG, Glutaminsäure, Glutamat, Glutamin und Gluten einmal genauer an. Sie sind alle miteinander verwandt und wir vermischen sie ständig. Ich möchte hier zeigen, dass es unser aller Gesundheit zugute käme, wenn wir sie mit Magnesium mischen würden.

Kommentar:

Magnesium ist ein sehr wichtiger Mineralstoff - Woran Sie einen Magnesiummangel erkennen können
Magnesium wirkt entzündungshemmend
Magnesium gegen Übergewicht, Insulinresistenz und Diabetes
Magnesium ist für starke Knochen vielleicht wichtiger als Kalzium

Kurkuma kann auf natürliche Weise das Wachstum von Gehirnzellen steigern
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Die ketogene Ernährung - Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett - Für Körper, Geist und Seele!