Gesundheit & WohlbefindenS


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Superfrucht Avocado im Speiseplan der Paläo-Ernährung

Menschen, die auf ihr Gewicht oder ihren Cholesterinspiegel achten, meiden normalerweise Avocados, wenn sie im Restaurant essen. Oder sie lassen sie auf dem Markt oder im Geschäft links liegen - ein großer Fehler.
Avocado
© Ammentorp Photography / Shutterstock
Denn die Frucht hat sich bei Untersuchungen nicht nur als wahres Nährstoff-Kraftpaket erwiesen, sondern sie senkt tatsächlich das LDL-Cholesterin und hilft, das Gewicht zu halten. Gleichzeitig liefert sie gesunde Fette, die für gute Gesundheit unabdingbar sind.

»Frucht« war kein Tippfehler. Viele halten die Avocado für ein Gemüse, sie ist aber in Wirklichkeit eine Frucht, die wegen ihrer Farbe, der dicken Haut und der Birnenform scherzhaft auch»Alligatorbirne« genannt wird. Sie wächst in einem warmen Klima auf Bäumen. Sehr viele Avocados kommen aus Kalifornien, Florida oder Mexiko. Am häufigsten werden die so genannten Hass-Avocados angeboten, die den Alligatorbirnen ähnlich sehen.

Vielen ist gar nicht bewusst, dass die Avocado ein komplettes Protein liefert. Anders als Fleisch, dessen schwierige Eiweiße nur durch Bauchspeicheldrüsenenzyme aufgespalten werden können, bricht die Sonne die Proteine in der Avocado in leicht verdauliche Aminosäuren auf, während die Frucht am Baum heranreift.

Kommentar: Erfahren Sie hier mehr über die gesundheitlichen Vorteile der Paläo-Ernährung und der ketogenen Ernährung:

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Cheesecake

Fruktose und Maissirup sind schädlich: Studie zeigt Fortpflanzungsprobleme und vorzeitigen Tod

Wenn von Fruktose die Rede ist, dann sind zumeist nicht die natürlichen Zucker in Äpfeln, Birnen oder Wassermelonen gemeint, sondern der stark fruktosehaltige Maissirup (HFCS, nach dem englischen »high-fructose corn syrup«).
Limonaden, Cola, fruktose

Er findet sich überall in industriell verarbeiteten Lebensmitteln, besonders in Limonaden, weil er pro Gramm mehr Süße liefert und zudem billiger ist. Und so sehr die Hersteller auch versuchen, ihn auf dem Etikett zu verstecken und »Maissirup« als Inhaltsstoff aufführen, es ist und bleibt HFCS.

Die Mais-Raffinerieindustrie widerspricht lebhaft, aber die Ernährungswissenschaft beweist, dass Menschen ohne HFCS besser, vielleicht sogar länger leben.

Eine ungewöhnliche Studie an der University of Utah

Kommentar:

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Health

Wie Candida-Infektionen mit Naturheilmitteln selbst behandelt werden können

Candida ist ein Hefepilz, der auf den Schleimhäuten vieler Menschen zu finden ist. Solange der Pilz sich nicht übermässig ausbreitet, stellt er für unsere Gesundheit noch keine Gefahr dar. Kommt es jedoch zu einer Candida-Infektion, die sich als Scheidenpilz, Darmpilz oder Pilzerkrankung des Mund-und Rachenraums äussern kann, hat dies sehr unangenehme und teilweise auch gefährliche Folgen für unseren Körper. Halten Sie sich fit, indem Sie einer Candida-Infektion auf natürliche Weise vorbeugen.
Pärchen, Menschen, Gesundheit
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Die Candida-Infektion

Candida albicans ist eine bestimmte Art der Pilzgattung Candida und der häufigste Erreger der so genannten Candidose (einer Infektionskrankheit mit Candida-Pilzen).

Candida sind Hefepilze, die sich besonders auf unseren Schleimhäuten im Genitalbereich, im Mund-Rachen-Raum oder auch im Darm ansiedeln können. Oft kann sich Candida, ohne dass wir es merken, bereits auf unserem Körper befinden, was nicht weiter schlimm sein muss, solange sich der Pilz nicht übermässig ausbreitet.

Im Gegenteil - Candida wird sogar eine nützliche Funktion im Falle einer Schwermetallvergiftung zugesprochen. Der Pilz kann offenbar die negativen Auswirkungen einer Schwermetallbelastung abschwächen, indem er Schwermetalle bindet.

Coffee

Wie komme ich vom Kaffee los? Wirksame Strategien um den Entzug zu überstehen

Wollten auch Sie sich schon einmal den Kaffee abgewöhnen? Und es hat nicht geklappt? Mit unseren Tipps werden Sie sicher erfolgreich sein. Probieren Sie es aus! Denn Kaffeetrinken lohnt sich nicht wirklich. Magenbeschwerden, Herzklopfen, ständige Migräneattacken, Schlaf- und Konzentrationsbeschwerden oder eine unerklärliche innere Unruhe: Alle diese Probleme (und viele mehr) können dazu führen, dass man sich den Kaffee abgewöhnen will. Tipps zum Abgewöhnen von Kaffee finden Sie bei uns.
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Gewöhnen Sie sich den Kaffee ab - und zwar am besten gleich heute!

Gründe, um sich den Kaffee abzugewöhnen, gibt es viele. Denn Kaffee kann zahlreiche ungünstige Auswirkungen auf die Gesundheit haben - selbstverständlich immer abhängig von der individuellen Kaffee- bzw. Koffeinempfindlichkeit.

Am bekanntesten sind kaffeebedingte Magenprobleme wie Sodbrennen.

Auch Nervosität, innere Unruhe oder sogar Schlaflosigkeit kennen viele Menschen, wenn der Kaffeekonsum die dritte Tasse übersteigt oder der letzte Kaffee des Tages in den späten Nachmittag fällt.

Wer nach Kaffeegenuss Herzklopfen, Schwindel und Kreislaufbeschwerden erlebt, muss sich den Kaffee meist nicht abgewöhnen, da die unmittelbaren Kaffeeauswirkungen in diesem Falle so unangenehm sind, dass die Betroffenen das Kaffeetrinken gar nicht erst anfangen.

Auch gibt es etliche Gesundheitsbeschwerden, bei denen Kaffee nicht auch noch zusätzlich getrunken werden sollte, weil er die schon bestehenden Probleme verstärken könnte.

Bacon

Warum Ketone für unsere kognitiven Fähigkeiten entscheidend sind

Eine Ernährung mit viel gesunden Fetten kann tatsächlich die Alterung herauszögern und das Gehirn vor der Degeneration bei Alzheimer und Parkinson schützen. Das ergab eine Studie von Forschern am Zentrum für gesundes Altern an der Universität Kopenhagen und dem Nationalen Gesundheitsinstitut, die in der Zeitschrift Cell Metabolism veröffentlicht wurde.
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Ketone sind entscheidend für unsere Gesundheit
Eine DNS-Schädigung ist eine natürliche Nebenwirkung von alltäglichem Umweltstress und sogar der körpereigenen Stoffwechselvorgänge, deshalb ist der Körper ständig damit beschäftigt, solche Schäden zu reparieren. Man vermutet, dass viele Auswirkungen der Alterung, beispielsweise nachlassende kognitive Fähigkeiten, auftreten, wenn der Körper nicht mehr alle Schäden reparieren kann und sich kleine DNS-Fehler häufen. Solch eine DNS-Schädigung gilt auch alsmitverantwortlich für Krankheiten wie Alzheimer.

Ketone sind entscheidend

Um der Frage auf den Grund zu gehen, untersuchten die Wissenschaftler Mäuse mit eingeschränkter Fähigkeit zur DNS-Reparatur. Ein identischer Defekt beim Menschen führt zum so genannten Cockayne-Syndrom. Das Cockayne-Syndrom manifestiert sich in der Kindheit und führt zu beschleunigter Alterung und normalerweise im Alter von zehn bis zwölf Jahren zum Tod.

Wie die Forscher feststellten, wurden die Symptome vorzeitiger Alterung wie Gewichtsverlust und nachlassendes Gehör verlangsamt, wenn die Mäuse ein fettreiches Futter erhielten.

Kommentar:


X

Grippeimpfung in der Schwangerschaft ist gefährlich und sinnlos

Die Grippeimpfung in der Schwangerschaft birgt zahlreiche Gefahren. Und die Wirksamkeit wurde noch nie bewiesen.
Impfung Schwangerschaft
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Die Grippeimpfung ist ein heiss diskutiertes Thema. Geht es aber um die Grippeimpfung in der Schwangerschaft, erhöht sich die Brisanz. Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Grippeimpfung für jede schwangere Frau. Nun stellt sich aber die Frage, ob diese Empfehlung in Hinblick auf die aktuellen medizinischen Erkenntnisse sinnvoll und vor allen Dingen unbedenklich ist. Zahlreiche Studien haben in diesem Zusammenhang nämlich ergeben, dass die Grippeimpfung in der Schwangerschaft eigentlich nicht empfohlen werden dürfte.

Grippeimpfung: Wirkung und Konsequenzen

Die Grippeimpfung wird als eine vorbeugende Massnahme angepriesen. Sie zielt darauf ab, eine Influenza-Erkrankung (die sogenannte "echte Grippe") zu verhindern.

Dabei wird die Grippeimpfung insbesondere Risikopersonen empfohlen. Dazu zählen Säuglinge, Senioren, Menschen mit geschwächtem Immunsystem und auch Schwangere.

Doch dass von der Grippeimpfung etliche Gefahren ausgehen, wird meist bagatellisiert oder gar verschwiegen. Als Nebenwirkung gibt man allenfalls lokale Beschwerden (z. B. Rötung an der Impfstelle) zu.

Interessanterweise sind aber gerade jene Risiken gut dokumentiert, die mit Impfungen während der Schwangerschaft einhergehen können. Und so gilt es mittlerweile als erwiesen, dass Schwangere die Grippeimpfung nicht so gut vertragen, als gemeinhin behauptet wird.

Cell Phone

Die Beweise sind eindeutig: Handys verursachen Krebs

Die Mikrowellen-Strahlung von Mobiltelefonen könnte Hirntumore und weitere Krebsarten auslösen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien liefern Beweis um Beweis für die schädliche Wirkung von Handystrahlung. Sogar die Behörden warnen inzwischen vor der übermässigen Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen - was die meisten Menschen nicht besonders interessiert. Im Gegenteil: Das Handy ist und bleibt der treue Begleiter des Neuzeitmenschen - am besten Tag und Nacht rund um die Uhr.
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Krebs durch Handy-Mikrowellen?

Mikrowellen aus Handys erhöhen das Risiko für Gehirntumore und zahlreiche andere Krebsarten. Zu diesem Ergebnis kommen inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Studien von unterschiedlichen Forschergruppen und aus verschiedenen Ländern.

So ergab die Durchsicht von 23 epidemiologischen Studien, die von sieben verschiedenen Wissenschaftlern zusammengestellt wurden, dass eine "gefährliche Verbindung" zwischen Handys, Schnurlostelefonen und Krebs besteht.

Die einzigen Studien, die dies nicht zum Ergebnis haben, sind - nach Aussagen der analysierenden Wissenschaftler - jene von "minderwertiger Qualität", die den "wissenschaftlichen Standards nicht genügen". Diese Studien wurden allesamt von der Handyindustrie finanziert.

Selbst die Behörden, die Gefahren für die Gesundheit gern so lang wie möglich ignorieren, warnen bereits davor, zu häufig mit dem Handy zu telefonieren. Die meisten Verbraucher fühlen sich durch die Warnungen vor der Mikrowellen-Handystrahlung jedoch nicht angesprochen.

Cow Skull

Sehr schädlich: Neue Studien untermauern die Schäden an Ratten durch genmanipuliertes Soja und Mais

Genmanipuliertes Soja und Mais ist für Ratten toxisch - neue detaillierte Studie

Forscher warnen vor gesundheitlichen Belastungen: ein Bericht von Claire Robinson
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© netzfrauen
Ratten die 30, 60 und 90 Tage mit genmanipuliertem Soja und Mais gefüttert wurden, zeigten aufgrund toxischer Wirkung verschiedene Symptome. Dazu gehörten DNA-Schädigungen, Sperma-Abnormitäten, Blutveränderungen und Schädigungen an Leber, Nieren und Hoden.

Ein ägyptisches Forscherteam stellte fest (siehe unten Beitrag 1), dass es Gesundheitsgefahren in Verbindung mit einer Ernährung gäbe, die genetisch modifizierte Komponenten enthält.

Histopathologische Untersuchungen verschiedener Körpergewebeproben wurden durchgeführt. Dabei wurden signifikante Veränderungen in den Geweben GVO-ernährter Tiere festgestellt. Bilder und Erläuterungen dazu findet man in der veröffentlichten Studie.

Kommentar:

Studie: Herbizid von Monsanto löst Verdauungs-Krankheiten aus
Monsanto's Unkrautvernichter Roundup schädigt das Gehirn - neue Studie
Neue Studie zeigt Zusammenhang zwischen Monsanto's Roundup, Zöliakie und Glutenunverträglichkeit
Monsanto-Pestizide kontaminieren Argentinien: Geburtsschäden und hohe Krebsraten
Gensoja von Monsanto bringt Säugling in Argentinien um - Erstes Gerichtsurteil überhaupt, das Monsantoverantwortlich macht
Demonstrationen zahlen sich aus: Argentinien stoppt Bau von Monsanto-Anlage
Kantinen von Monsanto und dem englischen Parlament verbannen Gentechnik von eigener Speisekarte während sie GVOs öffentlich anpreisen
Monsanto-Futter bei Schweinen: Erste Langzeitstudie mit alarmierenden Ergebnissen
Monsanto heuert Auftragskiller von Blackwater an um gegen Aktivisten vorzugehen
Der neueste Monsanto-Coup: Monsanto Produkte sind ab jetzt befreit von der Haftpflicht, bei erwiesenen oder behaupteten Risiken für die Gesundheit
Monsanto wird aktiv und umfangreich vom US-Außenministerium unterstützt und gefördert


Coffee

Das Karstädt-Protokoll: Industriell hergestellter Tee ist voll von Pestiziden, Fluoriden, Giften - Das Krebsrisiko aus dem Teebeutel

Die Heilkraft des Tees ist in China seit Jahrtausenden bekannt. Traditionell werden dort die Blätter der Teepflanze zu Puder gemahlen oder als Kräutermischung direkt in Wasser gegeben. Doch von dieser puren und gesunden Form des Tee-Genusses ist in der modernen westlichen Welt nur noch wenig übrig: Viele industriell hergestellte Teesorten enthalten Giftstoffe, Pestizide und künstliche Geschmacksstoffe. Gefahr geht dabei auch von den vermeintlich harmlosen Teebeuteln aus. Sie enthalten oft krebserregende Kunststoffe wie PVC oder Polypropylen und das hochgefährliche Gift Epichlorhydrin. Das Karstädt-Protokoll über versteckte Schadstoffe in einem eigentlich als gesundheitsfördernd bekannten Getränk.
Tee trinken
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Millionen Deutsche gießen sich morgens, mittags oder abends eine Tasse heißen, aromatisch riechenden Tee auf. Neben dem Geschmackserlebnis tun dies viele Menschen vor allem auch deswegen, um die Gesundheit zu fördern. Eine Tasse Salbeitee mindert Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Ein Glas Kamillentee hat eine krampflösende, beruhigende und entzündungshemmende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Pfefferminztee hilft bei Kopfschmerzen oder Migräne. Ein heißes Gebräu aus Löwenzahn hilft der Leber und kann den Blutdruck senken. Generell gilt die Erkenntnis, dass häufiger Teekonsum zu den besten und unbedenklichsten Vorbeugungsmitteln gegen Krankheiten zählt.

Bei so vielen Vorschusslorbeeren auf ein Getränk, das aus der Natur pur zu bestehen scheint, würde man kaum auf die Idee kommen, dass das, was man sich in die Tasse füllt, gefährlich für unsere Gesundheit sein könnte. Der gute Ruf des Tees besteht bereits seit Tausenden von Jahren. Er geht unter anderem auf eine alte chinesische Tradition zurück, die seit den ersten chinesischen Dynastien existiert. Damals tranken die Aristokraten in Fernost den Tee vor allem, um in den Genuss seiner heilenden Vorzüge zu gelangen. Die Blätter der Camellia Sinensis (Teepflanze) wurden frisch geerntet, getrocknet, zu Puder vermahlen oder direkt mit heißem Wasser übergossen. Leider ist bei fortschreitender Zivilisation von dieser ursprünglichen Methode, Tee zu bereiten, nicht mehr viel übrig geblieben.

HAL9000

Trotz Medien-Stille: Ebola grassiert weiter, bereits mehr als 8.200 offizielle Ebola-Tote - Wie kann man sich schützen?

WHO zählte Opfer der Seuche in Westafrika
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© Reuters
Freetown/Conakry/Monrovia - An der vor einem Jahr in Westafrika ausgebrochenen Ebola-Epidemie sind in den drei am stärksten betroffenen Ländern inzwischen mindestens 8.220 Menschen gestorben. Die Zahl der Menschen, die sich insgesamt in Guinea, Liberia und Sierra Leone mit dem Ebola-Virus infiziert haben, gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstagabend in Genf mit 20712 an.

Das entspricht einem Anstieg der Zahl der Toten von mehr als 300 innerhalb einer Woche. Die Zahl der gemeldeten Infektionen stieg von Ende Dezember bis zum 4. Jänner um mehr als 500. Die WHO geht zugleich von einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Ebola-Opfer aus.

Kommentar:
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