Die Grippeimpfung in der Schwangerschaft birgt zahlreiche Gefahren. Und die Wirksamkeit wurde noch nie bewiesen.
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Die Grippeimpfung ist ein heiss diskutiertes Thema. Geht es aber um die Grippeimpfung in der Schwangerschaft, erhöht sich die Brisanz. Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Grippeimpfung für jede schwangere Frau. Nun stellt sich aber die Frage, ob diese Empfehlung in Hinblick auf die aktuellen medizinischen Erkenntnisse sinnvoll und vor allen Dingen unbedenklich ist. Zahlreiche Studien haben in diesem Zusammenhang nämlich ergeben, dass die Grippeimpfung in der Schwangerschaft eigentlich
nicht empfohlen werden dürfte.Grippeimpfung: Wirkung und KonsequenzenDie
Grippeimpfung wird als eine vorbeugende Massnahme angepriesen. Sie zielt darauf ab, eine Influenza-Erkrankung (die sogenannte "echte
Grippe") zu verhindern.
Dabei wird die Grippeimpfung insbesondere Risikopersonen empfohlen. Dazu zählen Säuglinge, Senioren, Menschen mit geschwächtem
Immunsystem und auch Schwangere.
Doch dass von der Grippeimpfung etliche Gefahren ausgehen, wird
meist bagatellisiert oder gar verschwiegen. Als Nebenwirkung gibt man allenfalls lokale Beschwerden (z. B. Rötung an der Impfstelle) zu.
Interessanterweise sind aber gerade jene Risiken gut dokumentiert, die mit
Impfungen während der
Schwangerschaft einhergehen können. Und so gilt es mittlerweile als
erwiesen, dass Schwangere die Grippeimpfung nicht so gut vertragen, als gemeinhin behauptet wird.
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