Geheimhaltung, Konspiration, Omerta - Die Schattenwelt von Nachrichtendiensten, Mafia, Geheimgesellschaften, okkulten Netzwerken, Sekten und Seilschaften findet sich in Geschichte und Gegenwart
praktisch überall. Was die einen für pure Fiktion halten,
ist tatsächlich blutiger Ernst.
Nicht nur die Politik, auch Kunst, Literatur und Unterhaltungsbranche sind von den Spuren und Symbolen der verschwiegenen Unterwelt
unübersehbar durchdrungen. Kaum ein Romanklassiker ohne Illuminaten, kein Musikvideo ohne Freimaurer-Symbolik, kein Leitartikel ohne Fingerzeig. Das beflügelt die Phantasie und prägt den Zeitgeist - Das post-nationale Zeitalter ist die Ära der großen Verschwörung.
Nie zuvor lagen Wahrheit und Lüge so nah beieinander, nie zuvor war es schwieriger das eine vom anderen zu unterscheiden -
das kommt nicht von ungefähr.
Während die Mainstream-Medien weiterhin ihre Rolle als Welterklärer für alle Denkfaulen übernehmen wollen,
finden die herrschenden Eliten Gefallen an der Mystifizierung ihre Tuns - Die Wahrheit liegt im Nebel, wird durch Fassaden verdeckt - dem interessierten Beobachter bleibt oft nur die Spekulation.
Spätestens seit man uns
mit dem 11. September die Mutter aller Verschwörungstheorien -
die größte Lüge der neueren Geschichte - aufgetischt hat, werden verschwörerische Denkmuster und jene die sie äußern,
allgemein geächtet und bekämpft.
Und das obwohl die Existenz realer Verschwörungen historisch erwiesen ist - die Französische Revolution, der Golf von Tonkin, die Lusitania, der Kennedy-Mord, die Iran-Contra-Affäre, Reagans October-Surprise, der Irak-Krieg, die CIA-Folter, der NSA-Skandal -
alles Verschwörungen erster Güte... Warum also fällt es vielen Menschen so schwer zu glauben, dass sich
gewisse Dunkelmänner der Geschichte tatsächlich im Geheimen zusammentun könnten, um ihre eigenen Pläne auszuhecken?
Weil wir darauf konditioniert wurden, so zu empfinden.
Kommentar: Die eiskalten Charaktere, dieser herrschenden Kreise werden in dem Buch Politische Ponerologie erläutert: