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USA: "Russland bedroht uns" - Falsch! Es ist genau umgekehrt: Russland verteidigt und USA droht

Das US-Verteidigungsamt wird die Stationierung russischer S-300-Systeme in Syrien „erwidern“, wie Pressesprecher Peter Cook erklärte.

Pentagon
Zuvor hatte der Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, mitgeteilt, dass die S-300-Systeme die Sicherheit der Militärs schützen sollen, die auf den Stützpunkten in Hmeimim und Tartus stationiert sind. Wie er betonte, würden dabei beliebige unidentifizierbare Ziele abgeschossen.

Er warnte die USA außerdem vor Schlägen gegen Stellungen der syrischen Regierungstruppen. „Ich möchte die amerikanischen ‚Strategen‘ daran erinnern, dass der Luftraum über die Militärstützpunkte in Hmeimim und Tartus von Fla-Raketensystemen S-400 und S-300 geschützt wird, deren Reichweite beliebige nicht identifizierbare Objekte überraschen könnte“, so Konaschenkow. Etwaige Hoffnungen, dass Stealh-Flugzeuge S-300-Systemen ausweichen könnten, bezeichnete er als „Illusionen von Dilettanten“.

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Unabhängige Untersuchung überführt westliche Propaganda der Lüge: Anschlag auf UN-Hilfskonvoi in Syrien war von "Rebellen" inszeniert, kein russischer Luftangriff

zerstörter Hilfskonvoi UNO,UN-Hilfskonvoi Syrien Zerstörung
© Reuters
Laut eines Berichts der Internationalen Gruppe zur Unterstützung Syriens war der Anschlag auf den UN-Hilfskonvoi in der syrischen Provinz Aleppo kein Luftangriff. Vielmehr handelt es sich um eine von Rebellen geplante Inszenierung. Damit widerspricht der Bericht jüngsten UN-Erklärungen, dass der Konvoi aus der Luft angegriffen wurde.

Der angegriffene Hilfskonvoi nahe Aleppo ist definitiv aus der Luft zerstört worden, sind sich Vertreter der Vereinten Nationen inzwischen sicher. Die Experten der unabhängigen Untersuchungsgruppe kamen allerdings zu einem anderen Ergebnis. Sie werteten unter anderem das Video einer russischen Drohne aus, die den Konvoi in Syrien lange Zeit begleitete. Demnach war auf dem Material „ein Fahrzeug mit einem Anhänger deutlich zu sehen, auf dem ein großkalibriger Minenwerfer zu sehen war“. Das Kriegsgerät „bewegte sich unter Deckung des humanitären Konvois“.

Die Ermittler behaupten in ihrem Bericht, dass sich in Urum el-Kubra, wo sich der Zwischenfall ereignete, eine große Zahl von dschihadistischen al-Nusra-Kämpfer aufgehalten hätten. Sie starteten zur gleichen Zeit und am selben Ort, den der UN-Konvoi streifte, eine Offensive in Richtung Aleppo. Diese wurde von Artilleriewaffen, Panzern und Mehrfachraketensystemen unterstützt“, schrieb der Bericht.

Kommentar: Die UNO liegt damit nun nicht mehr richtig. Und die neuen Ergebnisse decken sich mit vorangegangenen Informationen, die im Widerspruch zu westlichen Medienberichten stehen. Deren Propaganda ist somit einmal mehr bloßgestellt:


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Das Beste aus dem Web: Heute: So feiert Putin seinen 64. Geburtstag - Auch am Geburtstag wird gearbeitet

Russlands Präsident Wladimir Putin wird seinen Geburtstag im Kreise seiner Verwandten und Freunde feiern, wie sein Sprecher, Dmitri Peskow, am Donnerstag sagte.
Putin
„Der Präsident wird seinen Geburtstag feiern. Für morgen sind keine Veranstaltungen geplant. Zugleich werden natürlich Spitzenpolitiker anderer Staaten dem Präsidenten gratulieren, deswegen werden auch substantielle Fragen zur Sprache kommen. Das kommt immer vor; man beschränkt sich nicht nur einfach auf die Feierlichkeiten“, so Peskow.

Putin wird am 7. Oktober 64 Jahre alt.

Kommentar: Herzlichen Glückwunsch!


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Weiter so: Peru verbannt Monsanto und GMO aus dem Land

Marktplatz Peru, peruaner
© Elie Gardner
Was peruanische Bauern am meisten fürchten bezüglich GMO, ist der Verlust der biologischen Vielfalt. Dem unermüdlichen Kampfgeist der Quechua-Indianer, die die Nachfahren der einst so stolzen Inkas sind, ist es zu verdanken, dass ein zehnjähriger Bann auf GMO-Pflanzen in Kraft tritt!

Auch andere Länder in Lateinamerika haben Monsanto und Co. mitsamt Saatgut aus dem Land geworfen. Denn was geschieht, wenn diese Saatgut-Giganten mit ihrem genmanipuliertem Saatgut in ein Land dringen, bekamen Mexikos Kleinbauern durch das Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada schmerzlich zu spüren: Drei MILLIONEN Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie nicht konkurrenzfähig waren. Viele von ihnen flohen groteskerweise in die USA. Um dieses zu verhindern, hob Guatemala das Monsanto-Gesetz auf und El Salvador warf Monsanto mitsamt Saatgut aus dem Land. Siehe: Staatliche Erpressung zugunsten Monsanto - Trotz Bedingung für DR-CAFTA - Monsanto-Gesetz in Guatemala aufgehoben und El Salvador wirft Monsanto mitsamt Saatgut aus dem Land

Kommentar:


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Ausbeutung und Terror? Deutschland baut Militärbasis im Niger - USA ist schon da

Von dem an Uran, Erdöl und Gold reichen Land aus bekämpfen westliche Länder die Aufstände und Unruhen in der Sahelzone. In der kommenden Woche will Bundeskanzlerin Merkel das total verarmte Land besuchen.
Niger
© Reuters
Deutschland wird einen eigenen Militärstützpunkt im zentralafrikanischen Niger aufbauen. Dieser sei zur "Unterstützung" für die UN-Militärmission im benachbarten Mali gedacht.

Dort kämpfen seit dem Jahr 2014 deutsche und französische Truppen gegen Islamisten. Die innere Ordnung war in Mali zusammengebrochen, nachdem eine Koalition aus NATO-Staaten im Jahr zuvor Libyen zerstört hatte.


Am Mittwoch erklärte der deutsche Botschafter in Niamey, Hauptstadt von Niger, gegenüber der französischen Presse, dass die Bundeswehr demnächst in das an Ressourcen reiche Land einrücken werde.

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UN blockiert russische UN-Resolution: USA und vier weitere Westmächte treffen sich in Berlin

Die USA haben auf UN-Ebene eine Verurteilung des Terrors gegen die russische Botschaft in Damaskus blockiert. Nach dem Abbruch bilateraler Gespräche beraten heute die USA und vier weitere Westmächte in Berlin über mögliche Lösungen im Syrienkonflikt.
Lawrow Lavrov UN
Die Russische Föderation hat den Beschuss der Russischen Botschaft in Damaskus mit Mörsergranaten, der sich am 3. Oktober ereignet hatte, als Terroranschlag eingestuft. Moskau schlug daraufhin vor, diesen Angriff auch mittels einer Resolution des UN-Weltsicherheitsrats zu verurteilen.

Das Vorhaben scheiterte, nachdem die US-amerikanische Delegation versucht hatte, den in solchen Fällen standardisierten Text "mit nebensächlichen Elementen" abzuändern, wie es vonseiten der Vertretung der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen hieß.

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Massiver Eingriff in die Privatsphäre: Bundesregierung will mit neuem BND-Gesetz Massenüberwachung in Deutschland legalisieren

Überwachung Technologie,Massenüberwachung
© ReutersKünftig völlig legal: Der BND bekommt die Flatrate für die Daten der Bürger.
Man hätte auch andere Lehren aus Snowdens Enthüllungen ziehen können. Doch anstatt die Massenüberwachung der Bürger einzustellen, wird diese einfach legalisiert. Mitte Oktober soll zu diesem Zweck das neue BND-Gesetz verabschiedet werden.

Schon Lenin witzelte Zeitzeugen zufolge: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas: Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen sie sich erst noch eine Bahnsteigkarte!"

So oder so ähnlich müssen auch die Verantwortlichen der Massenüberwachung durch NSA, BND und Co. denken. Unmut in der Bevölkerung wegen massiver Eingriffe in die Privatsphäre? Da ist doch die beste Voraussetzung, um die Schnüffeleien einfach für legal zu erklären - und schon wird dem regelgetreuen Deutschen die Grundlage für die ohnehin zahme Kritik an der systematischen Überwachung genommen.

Genau das plant nun die Bundesregierung mit ihrem neuen BND-Gesetz. Netzaktivisten warnen:
"Die illegalen Überwachungsmethoden des BND sollen einfach legalisiert werden."
So soll der Vollzugriff der Dienste auf den wichtigsten Internetknotenpunkt in Deutschland, den Frankfurter DE-CIX, künftig im Rahmen der Gesetze erfolgen. Dies wäre in etwa so, als würde der Bundestag beschließen, dass der Staat künftig alle Briefe öffnen darf, welche Bürger einander im Land zuschicken, solange sie in den Postverteilzentren lagern. In digitalen Zeiten wie diesen ist der Blick in E-Mail-Konten und auf Messenger-Profile aber natürlich wesentlich ertragreicher. Auch die für den BND lästige Begrenzung bezüglich des abschöpfbaren Datenvolumens soll wegfallen. Die Schlapphüte bekommen die Flatrate und dürfen gleich die Daten ganzer Netze abschöpfen.

Kommentar: Dieses Vorhaben zeigt, wie die Regierung - nach Regie-Anweisung der Strippenzieher - gegen die Interessen der Bevölkerung arbeitet. Das Argument des angeblichen Kampfes gegen den Terrorismus ist dabei Augenwischerei, wie man sehr klar an der Orchestrierung von Terroranschlägen und der Unterstützung von Terroristen durch unsere Eliten erkennen kann.


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Ehemaliger Top-Banker Grübel warnt vor Finanzcrash: In Gold investieren ist eine gute Idee

Oswald Grübel gilt als kenntnisreicher Beobachter der Finanzmärkte. Nun warnt der Ex-Chef der Schweizer Banken UBS und Credit Suisse eindringlich vor einem Crash und gibt Anlegern Tipps.
oswald grübel
© Archivbild
Oswald Grübel, ehemals Vorstandschef von Credit Suisse und UBS, fürchtet, dass die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken in einem gewaltigen Crash an den weltweiten Finanzmärkten münden wird. "Der Zusammenbruch dieser Politik wird kommen. Denn wirtschaftlich ergeben Nullzinsen keinen Sinn", sagte er dem manager magazin.

Die Bevölkerung werde irgendwann das Vertrauen in Währungen und Zentralbanken verlieren. In der Folge würden die Zinsen rasant steigen, professionelle Investoren ihre Anleihen losschlagen, aber keine Abnehmer mehr finden, da die Banken wegen zu hoher Kapitalvorschriften als Käufer ausfielen.

"Die Volatilität wird so hoch sein wie noch nie", warnt Grübel, der 2003 bis 2007 die Credit Suisse führte sowie 2009 bis 2011 den Schweizer Rivalen UBS. Heute verwaltet er sein eigenes Vermögen, das auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt wird, von seinem Zürcher Büro aus.

Kommentar: Wahrscheinlich hat Grübel nicht mitbekommen, dass vor allem die ärmere Bevölkerung und der Mittelstand diese Meinung nicht geteilt haben.


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Ohne jegliche Beweise: Angriff auf Hilfskonvoi in Syrien war Luftschlag von Russland - Während eine amerikanische Drohne im Luftraum war

Russland und Syrien haben es bestritten, doch Satellitenbilder zeigen: Der Angriff auf einen Hilfskonvoi bei Aleppo war ein Luftangriff. Jetzt soll eine Uno-Kommission ermitteln, wer hinter dem Angriff steckt.
hilfskonvoi
Der Angriff auf einen Hilfskonvoi nahe der syrischen Stadt Aleppo mit mehr als 20 Toten hatte Mitte September weltweit für Empörung gesorgt - besonders auch wegen des unwürdigen Nachspiels: Die USA sprachen von einem Luftangriff und gaben Russland die Schuld, weil nur russische Jets in der Gegend operierten. Russische Militärs und Regierungsmitglieder lieferten unterschiedliche Versionen der Ereignisse und stritten jede Schuld ab.


Kommentar: Und wenn das Lügenland USA das behauptet, dann ist diese Behauptung richtig?


Jetzt ist zumindest klar: Die tödlichen Treffer am Abend des 19. September erfolgten aus der Luft. "Mit unseren Analysemethoden haben wir ermittelt, dass es sich um einen Luftangriff gehandelt hat", sagte Lars Bromley, Berater bei Unosat, die für die Uno Satellitenbilder auswertet. "Worauf wir normalerweise achten, sind Größe und Art des Kraters." Ein besonders großer Krater auf den Bildern stamme "mit großer Wahrscheinlichkeit von aus der Luft abgeworfener Munition". Er sehe anders aus als bei Artillerie- oder Mörserfeuer.


Kommentar: Wo sind die Beweise?


Die USA werfen Russland vor, zwei russische Jets, die zur Zeit des Angriffs über dem Ziel waren, hätten die Attacke geflogen. Bei dem Angriff waren mehr als 20 Menschen getötet worden. 18 der 31 Lastwagen, eine Klinik und ein Warenlager in der Ortschaft Urum al-Kubra unweit der nordsyrischen Stadt Aleppo wurden zerstört.

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Mit der Brechstange gegen Assad und Putin: Wie die USA Syrien ins Unglück stürzte

Wieder einmal scheint der Frieden in Syrien weit entfernt, nachdem die jüngsten Friedensbemühungen von den USA aufgekündigt wurden. RT Reporter Caleb Maupin untersucht welche Stratgie Washington in Syrien verfolgt.

Assad
© ReutersGemeinsamer Gegner: Genau wie die al-Nusra-Front haben die USA den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Hauptgegner erkoren.
Das einzige Ziel der US-Strategen scheint zu sein, Präsident Baschar al-Assad zu entmachen. Kann das Land so jemals zur Ruhe kommen?



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