PuppenspielerS


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Peking: "China unterstützt Russlands Positionen in Syrien und Afghanistan"

Das chinesische Außenministerium hat öffentlich Russlands Positionen in den „wichtigsten“ globalen Fragen, darunter Moskaus Haltung im syrischen und afghanischen Konflikt, unterstützt. Peking betonte, dass beide Staaten als Mitglieder des UN-Sicherheitsrates enge Beziehungen unterhalten.
Putin Xi
© Reuters
Bei einer Pressekonferenz am Sonntag sagte der chinesische stellvertretende Außenminister, Li Baodong, dass Russland und China eng im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammenarbeiten. Sie teilen ähnliche politische Ansichten auf regionalem und globalem Level.
„China und Russland nehmen ähnliche Positionen in den meisten internationalen und regionalen Fragen ein, darunter in Syrien und Afghanistan. Beide Seiten sind ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates“, sagte Li Baodong wörtlich.
Als einziges nicht westliches Mitglied im Sicherheitsrat neben Russland stellt sich Peking regelmäßig in hitzigen und umstrittenen Angelegenheiten hinter Moskau.

Kommentar: Russland und China sind auf einem guten Weg, den Frieden und die Menschlichkeit gemeinsam gegen das US Psychopathen-Imperium zu verteidigen:


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Das Beste aus dem Web: WikiLeaks macht ernst: Weitere E-Mails über Killary veröffentlicht - Gewissenlos ins Weiße Haus

Julian Assange hatte es im Vorfeld angekündigt: WikiLeaks ist im Besitz weiterer vertraulicher E-Mails aus dem Umfeld Hillary Clintons und hat nun begonnen, diese zu veröffentlichen. Erstmals wird so öffentlich, was Clinton in ihren privaten Reden vor Wall Street-Bankern gesagt hat.
Hillary
Erst kürzlich feierte die Leaking-Plattform WikiLeaks ihren zehnten Geburtstag. Erneut kündigte Julian Assange bei den Feierlichkeiten an, bis zur US-Präsidentschaftswahl am 8. November wöchentlich weitere Leaks aus dem Clinton-Lager zu veröffentlichen.

Genau damit hat WikiLeaks nun begonnen und präsentiert über 2.000 E-Mails von John Podesta, dem Leiter des Präsidentschafts-Wahlkampfes Hillary Clintons. Die E-Mails stammen aus der von 2008 bis 2016. Neben alltäglichen Belanglosigkeiten wie Essensbestellungen und Terminerinnerungen, geht es in den Leaks auch hochpolitisch zu. Interessant sind dabei vor allem Informationen bezüglich der Inhalte bisher geheim gehaltener privater Reden Clintons vor Wall Street-Bankern.

Kommentar: Die Amerikaner haben also keine Wahl. Beide "Seiten" stehen auf der gleichen psychopathischen Seite. Der gleiche Standpunkt gegen Russland und Putin, was nur ein Beispiel von vielen ist: Im Buch The Secret Team: The CIA and Its Allies in Control of the United States and the World, beschreibt L. Fletcher Prouty ausführlich, wie die CIA und andere Interessengruppen, also die wahren Lenker hinter dem Rampenlicht, die komplette Regierung der USA kontrollieren und steuern.

Ein Buch das seinesgleichen sucht und die psychopathische Maschine hinter der US-Regierung ausführlich und erschreckend entblößt...

Killary und Trump sind in der Tat nur Püppchen (genauso wie die potentiellen Vizepräsidenten: Tim Kaine und Mike Pence) die uns als "Führer" präsentiert werden. Insbesondere Killary ist jedoch in der Tat eine äußerst gewissenlose und gefährliche Person. Trump ist ein nicht besonders heller Narzisst. Was für eine "Wahl"!

Mehr Informationen über Killary: Und Trump:


Magnet

Chemnitz: Polizei fahndet über Bekannte des Terrorverdächtigen nach Albakr

Terrorverdacht Festnahme Chemnitz
© AFP 2016 / Hendrik Schmidt
Die Spezialeinsatzkräfte haben einen Bekannten des noch immer flüchtigen Terrorverdächtigen Jaber Albakr in Gewahrsam genommen, wie Focus-Online berichtet.

Der MDR berichtet derweil unter Berufung auf den Sprecher des Landeskriminalamtes, Tom Bernhardt, dass der Festgenommene zurzeit befragt werde. Ein direkter Tatverdacht liege zunächst nicht vor, aber die Polizei prüfe sämtliche Kontaktpersonen des Terrorverdächtigen.

Am Samstag hatte die Polizei bei der Durchsuchung einer Wohnung in Chemnitz wegen eines angeblich geplanten Anschlags Spuren von Sprengstoff entdeckt. Nach einem Verdächtigen wird noch immer gefahndet. Auf der Suche nach dem mutmaßlichen Sprengstoffattentäter haben die Ordnungskräfte am Hauptbahnhof Chemnitz drei Personen festgenommen. Sie sollen mit dem tatverdächtigen Syrer Jaber Albakr in Kontakt gestanden haben.

Zuvor war gemeldet worden, dass im Mittelpunkt des Großeinsatzes in Chemnitz am Sonntag ein Mann namens Jaber Albakr steht. Der Verdächtige sei seit Längerem vom Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln beobachtet worden und stehe im Verdacht, einen Sprengstoff-Anschlag auf einen deutschen Flughafen geplant zu haben. Albakr sei im vergangenen Jahr offenbar als syrischer Flüchtling nach Deutschland eingereist, so die deutschen Medien.

Kommentar: Sündebock vom Verfassungsschutz? Sprengstoff in Chemnitz: Verdächtiger Syrer auf der Flucht


Jet4

Killary laut Wikileaks: Flugverbotszone "wird viele Syrer töten" - Keine Erinnerung an Libyen mehr?

Clinton Passagiertreppe
Angesichts einer immer härter anmutenden Haltung der US-Regierung gegenüber dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im Bürgerkrieg sind nun neue Aussagen der US-Präsidentschaftskandidatin und ehemaligen Außenministerin, Hillary Clinton, von 2013 durchgesickert. In denen bestätigte sie Befürchtungen, dass eine Flugverbotszone in Syrien den Tod von etlichen Zivilisten in Kauf nimmt.

Eines der zahlreichen Probleme, denen sich die Umsetzung einer Flugverbotszone bevor sieht, ist die Notwendigkeit, die „fortgeschrittene“ Luftverteidigung Syriens „auszuschalten“. Das bemerkte Hillary Clinton in einer Ansprache in der Wall Street. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichte diese Aussagen unter Berufung auf klassifizierte E-Mails der Präsidentschaftsanwärterin. Unsere Raketen, auch wenn es Marschflugkörper sind - wir werden unsere Piloten keinen Risiken aussetzen - werden viele Syrer töten“, räumte Clinton ein.

Daraufhin äußerte sie ihre Sorge, dass die „Intervention, von der die Menschen leichthin reden“, zu einer vollwertigen „Beteiligung der USA und NATO, wo viele Zivilisten sterben“, führen würde.


Kommentar: Wie bitte?!? Sorge??? Als ob Killary der Tod von Tausenden Zivilisten wirklich etwas ausmachen würde (wie man glasklar am Beispiel Libyens erkennen kann):
  • "Bei Sieg von Killary, droht dritter Weltkrieg": Ohne Gewissen kein Problem



WikiLeaks machte am Freitag tausende neue klassifizierte Emails von Clintons Wahlkampagnen-Vorsitzenden publik. Zahlreiche Nachrichten weisen auf Reden der Präsidenten-Ehefrau für Großbanken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley, Deutsche Bank und andere während ihrer Zeit als Außenministerin und ihrer laufenden Präsidentschaftskampagne hin.

Kommentar: Eine eiskalte Psychopathin wie Killary Clinton schert sich nicht um das Blut an ihren Händen. Weitere Enthüllungen:


Stormtrooper

Das Beste aus dem Web: Die "Weißen Helme": Terroristen-Helfer, die sich als "Hilfsorganisation" tarnen und von Soros und Co. finanziert werden

Weiße Helme Syrien
© Alles Schall und RauchDie Weissen Helme tragen immer nur Kinder im Arm,
also geht es nur um Emotionen im Westen auszulösen.
Es handelt sich um inszenierte Fotos!

Die westlichen Medien behaupten, bei den Weissen Helmen handelt es sich um Zivilisten und freiwillige Helfer, die neutral und unbewaffnet sind. Sie setzen jeden Tag in Syrien ihr Leben aufs Spiel, um andere Leben zu retten. Etwa 3000 Weisse Helme sind in dem Kriegsgebiet aktiv. Diese Behauptung ist genauso verlogen wie alles was die Medien über Syrien erzählen. In Tat und Wahrheit sind die Weissen Helme überhaupt nicht neutral, denn ihr Chef Raed Saleh verlangt eine Flugverbotszone über Syrien, was nur den radikal islamischen Terroristen im Krieg gegen die syrische Zivilbevölkerung hilft. Sie stehen eindeutig auf der Seite der Schlächter und helfen ihnen bei ihrer mörderischen Arbeit.

Sie sind immer nur dort zu finden, wo die syrische Armee gegen die Terroristen vorgeht. Ihre Aufgabe ist es, Gräuelgeschichten und die passenden Bilder dazu an die Medien zu liefern, damit die Menschen im Westen einer sogenannten "humanitären Intervention" in Syrien zustimmen. Es geht also um Hetze und Stimmungsmache für mehr Krieg und nicht wirklich um Hilfe und Frieden.

Sie für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen ist genauso absurd, wie die Auszeichnung von Obama damals 2009 mit diesem Preis. Was hat er für den Frieden getan? Nichts. Nur die alten Kriege fortgesetzt und neue angefangen, wie den in Syrien. Auch die Weissen Helme tun nichts für den Frieden in Syrien.


Kommentar: Wieder eine weitere Facette der unglaublichen Farce, mit der man westliches Medien-Publikum für militärische Aktionen in Syrien weichklopfen will.


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Westen macht sich in die Hose: Russland beschließt dauerhafte Militär-Präsenz in Syrien

Das russische Parlament hat die dauerhafte Stationierung seiner Truppen in Syrien beschlossen. Moskau fürchtet ein Übergreifen der Aktivitäten der islamistischen und internationalen Söldner auf russisches Staatsgebiet.
Duma
© dpaDie Abgeordneten der Duma bei der Eröffnung der Session am 5. Oktober 2016.
Das russische Parlament hat ein Abkommen Russlands mit Syrien über die „dauerhafte“ Nutzung des Militärflughafens von Hmeimim ratifiziert. Die Duma stimmte mit großer Mehrheit für das Abkommen von August 2015, das Russland erlaubt, von dem Luftwaffenstützpunkt nahe der Küstenstadt Latakia Luftangriffe zur Unterstützung der Regierungstruppen zu fliegen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die Abgeordneten im August aufgefordert, das Abkommen zu ratifizieren.

Die Ratifizierung durch das Parlament gilt als Schritt hin zu einem dauerhaften Stützpunkt. Russland hatte im September 2015 mit Luftangriffen in Syrien begonnen und damit entscheidend dazu beigetragen, die Lage in dem Konflikt wieder zugunsten der Regierungstruppen zu wenden.


Russland kämpft gegen die internationalen und islamistischen Söldner im Nahen Osten, weil Moskau ein Übergreifen der Unruhen auf das eigene Staatsgebiet befürchtet. Diese Sorge war zuletzte vom US-Regierungssprecher Kirby bestätigt worden, der gemeint hatte, dass Russland damit rechnen müsse, dass es bei einer weiteren Präsenz der Russen in Syrien zu Terror-Anschlägen in Russland kommen werde.


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Friedenspreis sollte Putin bekommen: Maduro will Putin "Hugo-Chavez-Friedenspreis" überreichen

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat erklärt, einen eigenen Friedenspreis, benannt nach dem ehemaligen Staatschef Hugo Chavez, stiften zu wollen, wie die Agentur Reuters meldet. Der erste Preisträger solle der russische Staatschef Wladimir Putin sein.

Putin Maduro
© Sputnik/ Alexei Drushinin
„Ich habe beschlossen, einen Preis zu stiften, der für Frieden und die Souveränität der Völker überreicht werden wird. Putin als Kämpfer für den Frieden verdient diese Auszeichnung“, erklärte Maduro am Freitag.


Kommentar: In der Tat! Siehe Links unten...


Der Preisträger werde eine verkleinerte Kopie des Chavez-Denkmals bekommen, das der russische Bildhauer Sergej Kasanzew geschaffen hat. Seinen Beschluss kündigte Präsident Maduro an, nachdem bekannt geworden war, dass dem Präsidenten Kolumbiens, Juan Manuel Santos, der Friedensnobelpreis zuerkannt worden sei. Und zwar für dessen Bemühungen um die Beendigung des seit mehr als einem halben Jahrhundert andauernden Bürgerkrieges im Lande.

Kommentar: Es wird immer deutlicher warum die Lügen-Propaganda gegen Russland gerichtet ist und alle die Putins Regierung unterstützen. Putin ist der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite:


Snakes in Suits

Wer im Glashaus sitzt: Saudi-Arabien fordert Sanktionen gegen Russland wegen "Kriegsverbrechen"

Saudi-Arabien fordert die EU auf, wegen Syrien Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Die Saudis hoffen, die Russen im Nahen Osten auf diesem Weg zu schwächen. Russen und Syrer kämpfen gemeinsam gegen die von den Saudis finanzierten islamistischen Söldner.
Merkel Saudi Salman bin Abdelasis al-Saud
© dpaBundeskanzlerin Angela Merkel und der König der islamistischen Theokratie von Saudi-Arabien, Salman bin Abdelasis al-Saud, in Antalya.
Bassma Kodmani, Sprecherin des „Hohen Verhandlungskomitees“, hatte bereits am Samstag gefordert, dass die EU weitere Sanktionen gegen Russland einführen soll. Schließlich seien auch die Ukraine-Sanktionen „erfolgreich“ gewesen.

Die Nachrichtenagentur Anadolu zitiert Kodmani:
Russland hat sich wiederholt nicht an das Völkerrecht in Syrien gehalten, und es hat eine völlige Missachtung einer wirklichen diplomatischen Lösung für den Konflikt gezeigt (...) Die EU hat Russland erfolgreich über seine Rolle in der Ukraine hinweg sanktioniert, und es ist auch im Interesse Europas, alle Möglichkeiten zur Beendigung der Katastrophe in Syrien und seine globalen Folgen - die Flüchtlingskrise und die Bedrohung durch den Terror - zu verfolgen. Die EU muss dringend gezielte Sanktionen gegen russische Beamte und Unternehmen, die direkt wahllos auf die Zivilbevölkerung, die zivile Infrastruktur und die medizinischen Einrichtungen abzielen und das Assad-Regime finanziell unterstützen.

Kommentar: Viel mehr Lügen kann mann nicht in einen Paragraph packen. Es gibt keinerlei Beweise für Kriegsverbrechen oder völkerrechtswidrige Handlungen der Russen und Syrer. Im Gegensatz dazu gibt es handfeste Beweise von Kriegsverbrechen und völkerrechtswidrige Handlungen von Saudi Arabien und der US Terror-Koalition von dem sie ein Teil sind.

Erst gestern hat Saudi Arabien wieder über 200 Zivilisten im Jemen getötet, die an einer Trauerfeier teilgenommen haben.


Kommentar: Mehr Informationen über das blutige Saudi-Regime: Ignoriert man den Propaganda-Schwachsinn über Putin und Russland, ist dieses Video äußerst Lehrreich über Saudi Arabien:




Question

Das Beste aus dem Web: Sündenbock vom Verfassungsschutz? Sprengstoff in Chemnitz: Verdächtiger Syrer auf der Flucht

Spezialeinsatzkräfte stürmen eine Chemnitzer Wohnung, in dem Plattenbau soll ein Bombenbauer leben. Der mutmaßliche Islamist ist flüchtig, doch findet sich jede Menge Sprengstoff. Die Polizei warnt vor dem Tatverdächtigen.
Fahndungsbilder
© dpaDie Polizei hat diese Fahndungsbilder veröffentlicht.
Die Polizei verdächtigt den 22-jährigen Syrer, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. In einer von ihm genutzten Wohnung in Chemnitz fanden die Ermittler mehrere hundert Gramm „hochbrisanten Sprengstoff“.

Bei einer Anti-Terror-Razzia in Chemnitz hat die Polizei in der Wohnung eines mutmaßlichen Islamisten Hunderte Gramm hochexplosiven Sprengstoff gefunden. Der mutmaßliche Bombenbauer, ein 22-jähriger Syrer, war am Samstag auf der Flucht. Das Landeskriminalamt (LKA) schrieb Dschaber al-Bakr bundesweit zur Fahndung aus. Drei syrische Bekannte des Mannes wurden als mögliche Komplizen in Chemnitz festgenommen. Sicherheitskreise berichteten der Deutschen Presse-Agentur, es gebe eine Spur zur Terrororganisation «Islamischer Staat» (IS).

Kommentar: Niemand stellt hier die wichtige Frage: Von wo hatte dieser "Terrorist" diesen "hochbrisanten Sprengstoff" der "weit gefährlicher als TNT" ist? Und wer gab den Hinweis? Der Verfassungsschutz. Das wäre nicht das erste Mal, dass der Verfassungsschutz nicht so schlaue Einfaltspinsel als Sündenböcke ausnutzt, um ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Das ist natürlich zu diesem Zeitpunkt nur Spekulation. Dennoch ist es ein durchaus berechtigter Gedankengang.






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Steinmeier: "Konfrontation zwischen USA und Russland gefährlicher als im Kalten Krieg"

Bundesaußenminister Steinmeier hält die neue Konfrontation zwischen den USA und Russland für gefährlicher als die Lage im Kalten Krieg. Die Folgen einer Eskalation seien unabsehbar.
Steinmeier Putin Lawrow
© dpaBundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier mit Russlands Präsident Putin und Sergej Lawrow in Moskau.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat angesichts zunehmender Spannungen zwischen Russland und den USA vor einem Rückfall in Zeiten der Konfrontation gewarnt. Der Bild-Zeitung sagte Steinmeier: «Der Konfliktstoff zwischen Russland und den USA wächst an. Reste an Vertrauen scheinen aufgebraucht. Wenn es so weitergeht, fallen wir zurück in Zeiten der Konfrontation zwischen zwei Großmächten.»


Kommentar: Und wessen Schuld ist das? Dafür sind einzig und allein die USA und ihre Untertanen schuld.


Die Situation mit dem alten Kalten Krieg gleichzusetzen sei allerdings falsch, sagte Steinmeier. «Die neuen Zeiten sind anders, sind gefährlicher. Früher war die Welt zweigeteilt, aber Moskau und Washington kannten ihre roten Linien und respektierten sie.»


Kommentar: Ein Bezug auf die NATO Ost-Erweiterung der USA? Die NATO respektiert in der Tat keine Grenzen...