Kommentar: Übrigens leben eine Reihe von ihren Kritikern und Rivalen inzwischen nicht mehr:

Trotzdem genießt Hillary Clinton auch unter US-Journalisten einen erstaunlich guten Ruf. Zumindest im Vergleich zum republikanischen Kandidaten Donald Trump stellen die Mainstreammedien Hillary Clinton überwiegend in einer sehr positiven Art und Weise dar.
Kommentar: Killary ist ein Musterbeispiel für einen psychopathischen Charakter in der Politik:
- Russischer Außenpolitiker: "Killary hat Leichen im Keller"
- Untersuchungsausschuss: Killary hat vor US-Kongress mindestens viermal bewusst gelogen
- Killary droht Russland, China und Iran offen mit Krieg - Auch bei Cyber-Angriff ohne Beweise
- "Bei Sieg von Killary, droht dritter Weltkrieg": Ohne Gewissen kein Problem
- Killary meint: „China wird mir aus der Hand fressen! Wenn nicht, wird China dafür bezahlen“
- Killary warnt vor drohender Annäherung des Baltikums an Russland
- Hillary Clinton kassiert riesige Honorare von Monsanto, Wall Street, Goldman Sachs und Co.
- Hillary Clinton plädiert für Gentechnik
- Wer sind Hillary und Bill Clinton? Und was haben Sie mit der CIA zu tun?
- »Wir haben al-Qaida geschaffen« sagt Hillary Clinton: Befürworter und Akteure des »weltweiten Krieges gegen den Terror« sind die wahren Terroristen
- Psychopathen an der Macht? "Wir kamen, sahen - und [Gaddafi] starb!
- Hillary Clinton ist "im Bett mit Monsanto": Monsanto-Lobbyist für ihren Wahlkampf engagiert
- Zur Erinnerung, Hillary Clinton: Als Präsidentin werde ich den Iran angreifen
- Ekelhafte Anwältin: Hillary Clinton lachte über den Freispruch eines beschuldigten Kindervergewaltigers vor 30 Jahren
- Gott bewahre uns! Hillary Clinton will wieder Präsidentin von Amerika werden
- Abby Martin entlarvt Killary Clinton in den "Empire Files"
- Na super! FBI empfiehlt Verzicht auf Ermittlungen gegen Killary Clinton
- Hoffentlich! WikiLeaks-Gründer Assange kündigt "große Killary Clinton-Enthüllung an"
- Killary Clinton: Wenn Russland Hacker-Angriffe unternimmt, wird es militärisch dafür büßen
Dies liegt möglicherweise nicht immer nur daran, dass die Journalisten ihre linksliberalen Ansichten in gesellschaftspolitischen oder ihre neokonservativen Überzeugungen in der Außenpolitik teilen. Politiker aus der Demokratischen Partei wissen aus jahrelangen Erfahrungen, dass Kritik an Hillary Clinton bereits in mehreren Fällen dazu geführt hat, dass politische Karrieren in der Partei jäh und vorzeitig enden oder sich entscheidend verlangsamen konnten. Immer wieder stößt man auf Aussagen über eine vermeintliche "Abschussliste" der Familie Clinton, auf der mutmaßliche politische Gegner stehen sollen.
Die Clintons gelten im politischen Washington als rücksichtslos und nachtragend. Diese Wesenszüge der Präsidentenfamilie scheinen jedoch zunehmend auch außerhalb der Parteipolitik in Erscheinung zu treten. Inzwischen bekommen dies offenbar zunehmend auch Journalisten zu spüren. So wurden alleine in den letzten Monaten mehrere Fälle bekannt, in denen Redakteure gefeuert wurden oder ihnen ihre Vorgesetzten aus heiterem Himmel einen Maulkorb verpassten, weil sie Informationen verbreitet haben, die dem Team Clinton nicht ins Konzept passten.
Dr. Drew, HLN
Der zu CNN gehörige Sender HLN setzte im August plötzlich und ohne Angabe von Gründen die beliebte Show von Drew Pinsky, die Dr. Drew Show, ab. Nach mehr als fünf Jahren auf Sendung hatte Dr. Drew in seiner Sendung bemerkt, er sei "ernsthaft besorgt" über den Gesundheitszustand von Hillary Clinton.
Kommentar: Inzwischen hat sich Drews Befürchtung bestätigt:
Der Sender hatte bereits kurz zuvor auch ein T-Shirt mit einem Donald-Trump-Motiv ausgeblendet, das ein Interview-Gast bei einem Gespräch trug. Der Mann war eingeladen worden, weil er zuvor ein Baby aus einem überhitzten Wagen gerettet hatte.
David Seaman, Huffington Post
Ein ähnliches Schicksal ereilte den Journalisten David Seemann, ebenfalls im letzten Monat. Seiner Darstellung zufolge wurde er ohne Vorwarnung von der Huffington Post entlassen, nachdem er einen Artikel mit einem Video veröffentlichte, in dem Fragen zum Gesundheitszustand von Hillary Clinton diskutiert wurden. "Sie löschen und zensieren alle Kommentare zu ihrer Gesundheit, warum tun sie das?", fragte sich Seaman.
Matt Bruenig, Demos
Der bekannte Blogger und Bernie-Sanders-Unterstützer Matt Bruenig verlor seinen Job bei der linken Denkfabrik Demos. Er hatte Hillary Clinton häufig kritisiert. Bei einem heftigen Tweet-Wechsel mit der prominenten Clinton-Verbündeten Neera Tanden bezeichnete er diese als "Abschaum". Daraufhin feuerte die Stiftung ihn.
David Shuster, MSNBC
David Shuster arbeitete als prominenter Moderator für den liberalen Nachrichtenkanal MSNBC. Im Jahr 2008, während der ersten Wahlkampagne Hillary Clintons, spekulierte er in einer Sendung darüber, dass die älteste Tochter der Clintons, Chelsea Clinton, im Auftrag ihrer Mutter für die Präsidentschaftskampagne aktiv wäre. Zwar entschuldigte sich Schuster am nächsten Tag für seine Wortwahl. Die Clintons intervenierten jedoch beim Vorstand von MSNBC über einen gemeinsamen Bekannten, den sie ihrerseits aus dem Vorstand von General Electric kennen. Darauf suspendierte die Gesellschaft NBC Universal den Journalisten für mehrere Wochen.
Brianna Keilar, CNN
Die CNN-Moderatorin Brianna Keilar wurde zwar nicht gefeuert, aber sie wurde im Juli mitten in ihrer Sendung unterbrochen, nachdem sie thematisiert hatte, dass Hillary Clinton in der Vergangenheit jene konservativen Ansätze zur Verbrechensbekämpfung unterstützt hatte, die in den USA eine "Ära der Masseninhaftierungen" nach sich gezogen haben sollen. Unter den Demokraten wird diese Politik heute sehr kritisch gesehen. Der Sender trägt mittlerweile den Spitznamen "Clinton News Network".
Kommentar: Politische Ponerologie erklärt was hier geschieht: