Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten und ehemalige Außenministerin Hillary Clinton hat bei einer Wahlkampfrede im US-Bundestaat Pennsylvania scharfe Kritik an China geübt, das den USA eine Reihe von Problemen mache. Im Falle ihrer Wahl werde China den USA „aus der Hand fressen“, zitiert sie der russische Nachrichtensender „Westi“.

Hillary
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In der Wahlkampfrede zählte Clinton ihre Kritikpunkte an China auf: Erstens exportiere China als US-Handelspartner widerrechtlich große Menge von Billigprodukten und „überflute den US-Markt“ damit. Zweitens stehle Peking immer wieder Geschäftsgeheimnisse, drittens manipuliere es die eigene Währung. Letztlich diskriminiere Peking außerdem US-Unternehmen, indem es chinesischen Firmen unberechtigte Präferenzen gewähre.


Kommentar: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen...


„Ich weiß, wie China agiert, und China weiß gut, dass es mir im Falle meines Sieges beim Wahlkampf aus der Hand fressen wird, weil wir ein für alle Mal ein gerechtes Verhalten uns gegenüber sicherstellen wollen. Sonst wird China den Zugang zu unserem Markt verlieren““, so Clinton.


Kommentar: Und wieder zeigt zeigt sich: Russland, China, Iran und Syrien sind auf einem guten Weg, den Frieden und die Menschlichkeit gemeinsam gegen das US Psychopathen-Imperium zu verteidigen. Das passt Killary natürlich nicht:

Zuvor hatte die Agentur Regnum mitgeteilt, dass Clinton sich bei weitem nicht erstmals derart drastisch an Peking wende. Am 24. März 2016 hatte Clinton erklärt, Russland und China seien für die USA auf internationaler Bühne Konkurrenten.