Die Kandidatin der Demokratischen Partei bei der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl, Hillary Clinton, rechnet mit möglichst vielen Wählerstimmen, indem sie von einer angeblichen „russischen Gefahr“ redet, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.


Kommentar: Eine erfundene Gefahr der psychopathischen Machteliten. Killary ist sich dessen bewusst. Ohne Gewissen, ist es leicht für Menschen wie Killary normale Menschen gegeneinander aufzuhetzen:

Hillary
© REUTERS/ Brian Snyder
Die „Hand Moskaus“ sehen die Demokraten beispielsweise im jüngsten Cyber-Angriff auf ihre Internetserver: In der vorigen Woche hatte die Website WikiLeaks etwa 20.000 E-Mails und Dokumente bezüglich der Wahlkampagne Clintons veröffentlicht. Dadurch wurde bekannt, dass es in den Reihen der Partei eine Verschwörung gegen Clintons Konkurrent, Senator Bernie Sanders, gegeben hatte.


Die Verantwortung für den Angriff übernahm ein „unabhängiger“ Hacker mit dem Nicknamen „Guccifer 2.0“. Robby Mook, der Manager von Clintons Wahlkampagne, erklärte in einem Interview für ABC allerdings, daran hätte sich die russische Führung beteiligt, die Trump helfen wolle, neuer US-Präsident zu werden.


Kommentar: Absoluter Quatsch mit Soße!


Clintons Wahlkampfleiter John Podesta sprach seinerseits sogar von „engen Beziehungen“ zwischen Putin und Trump, zumal Moskau dessen Ansichten bezüglich der Nato gefallen.

WikiLeaks-Gründer Julian Assange erklärte allerdings, Russland habe mit der Veröffentlichung der E-Mails der US-Demokraten nichts zu tun. Donald Trump machte sich über solche Behauptungen lustig: „Es gibt einen neuen Scherz: Russland hat die E-Mails, die die Demokraten kompromittieren, veröffentlicht, die erst gar nicht hätten geschrieben werden dürfen (so dumm), weil ich Putin gefalle.“


Kommentar: Putin ist sich mit Sicherheit bewusst darüber was für ein Mensch Trump wirklich ist. Höchstwahrscheinlich wäre Trump für Putin und Russland in der Tat besser aber nicht weil er menschlicher als Killary ist, sondern weil er, und somit das gesamte amerikanische Psychopathen-System, leichter zu entlarven ist, dank seiner nicht vorhandenen Gehirnzellen: Deswegen ist es strategisch richtig von Putin diese Situation auszunutzen.


Auch der Kreml dementierte seine Beteiligung daran. Präsident Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte diese Vorwürfe „absurd“ und ergänzte: „Wir beobachten nach wie vor paranoide Versuche, das Thema Russland während der US-Wahlkampagne zu missbrauchen.“ Außenminister Sergej Lawrow sagte nur kurz: „Ich möchte keine Schimpfwörter aus vier Buchstaben verwenden.“


Kommentar: Paranoid trifft es schon ziemlich gut. Psychopathen haben die Tendenz paranoid zu reagieren, wenn sie eine Gefahr für ihre Machtposition in Führern anderer Länder sehen, die im Gegensatz zu ihnen ein Gewissen besitzen.


Experten glauben allerdings nicht, dass die antirussischen Vorwürfe seitens der US-Demokraten bald ein Ende finden. „Die Demokraten setzen auf die ‚antirussische Karte‘, zumal Russlands Eindämmung als wichtigste Aufgabe ihrer außenpolitischen Strategie gilt“, meint Alexej Fenenko von der Fakultät für internationale Politik an der Moskauer staatlichen Universität.


Kommentar: Der ultimative Feind des Westens ist Putin, weil er sich gegen die psychopathischen Machenschaften ihrer Eliten stellt:

„Mehr als das: Ich fürchte, dass sie im Laufe der Wahlkampagne ihre Kritik (an Russland) noch weiter ausbauen und dadurch nicht mehr eine kalte, sondern eine heiße Konfrontation provozieren. Die Beziehungen zwischen Clinton und Putin können sich nicht noch mehr anspannen, weil sie noch seit den Zeiten verdorben sind, als Clinton US-Außenministerin war und ankündigte, sie würde jeglicher eurasischen Integration widerstehen, die für Putin die Priorität seiner dritten Amtszeit als Präsident ist.“

Allerdings ist Clinton trotz der Warnungen vor der „russischen Gefahr“ keine klare Favoritin im Kampf gegen den Republikaner Trump. Nur die jüngste Umfrage von YouGov im Auftrag des Magazins „The Economist“ ergab, dass Clinton klar vor dem exzentrischen Milliardär vorne liegen würde: 47 Prozent gegen 32 Prozent.

Laut einer gemeinsamen Studie von CNN und ORC International würden aktuell 48 Prozent der Wähler Trump und 45 Prozent Clinton unterstützen. CBS führte andere Zahlen an: 44 Prozent der Befragten seien für Trump und 43 Prozent für Clinton. Die Zeitung Los Angeles Times behauptet ihrerseits, 45,4 Prozent der Menschen seien auf der Seite des republikanischen Kandidaten, während 41,3 Prozent Clinton unterstützen.