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Bullseye

Slowakischer Prämierminister: Russland-Sanktionen nach hinten losgegangen und absolut erfolglos

Die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen haben absolut nichts gebracht, besonders in den empfindlichen Bereichen, auf die sie sich auswirken sollten. So kommentierte der slowakische Premier Robert Fico seine Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Das meldet die Bratislavaer Zeitung „Pravda“ am Freitag.
Slowakei
© Sputnik/Leonid Sveridov
„Ich denke, dass die Zeit gekommen ist, diesem Problem durchaus rational gegenüberzustehen und zu gestehen, dass die Sanktionen (gegen Russland - Anm. d. R.) sowohl der EU als auch Russland Schaden zufügen“, so Fico.

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Kluge Selbstversorger: Russland schränkt Beschaffung von Import-Lebensmitteln ein

Russlands Regierung hat die staatliche Beschaffung einzelner Import-Lebensmittel eingeschränkt. Die diesbezügliche Verordnung wurde von Premierminister Dmitri Medwedew unterzeichnet und am Freitag auf der Webseite des Ministerkabinetts veröffentlicht.
KAviar
© Sputnik/Vitaliy Ankov
Auf der Liste der für staatliche Einkäufe fortan verbotenen Importartikel stehen 23 Waren — darunter auch Kaviar, Rind-, Kalb- und Schweinefleisch, Milch, Reis, Zucker, Salz, Fisch und Fischkonserven.

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Die Vernunft hat gesiegt: Frankreich weist Burkini-Verbot ab

burkini versus bikini
Das Oberste Verwaltungsgericht Frankreichs hat das Burkini-Verbot abgewiesen, wurde am Freitag bekannt. Zuvor hatten mindestens 15 Städte im Südosten des Landes ein Burkini-Verbot eingeführt. Obwohl der französische Premier Manuel Valls diesen Schritt unterstützte, sprachen sich viele Politiker dagegen aus.

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Blutspur von Natos Geheimarmeen: Erneuter Anschlag auf Polizeipräsidium in der Türkei

Im Südosten der Türkei ist es zu einem Attentat auf eine Polizeistation gekommen: In Cizre detonierte Sprengstoff auf einem Lkw. Erneut soll die PKK verantwortlich sein.
bomb turkey
© Stringer/ Reuters
Bei einem Bombenanschlag auf ein Polizeipräsidium im türkischen Kurdengebiet sind mindestens acht Polizisten getötet worden. Das zuständige Gouverneursamt der betroffenen Provinz Şırnak bestätigte entsprechende Medienberichte. Demnach wurden mindestens 45 weitere Menschen verletzt, als am Morgen nahe der Zentrale der Antiaufruhrpolizei in Cizre im Südosten des Landes eine Autobombe explodierte. Mediziner berichten von 64 Verletzten.

Auf Bildern des Nachrichtensenders NTV war ein dreistöckiges Gebäude in Schutt und Asche zu sehen, über dem eine hohe Rauchsäule aufstieg. Ein Materiallager stand in Flammen. Laut CNN Türk eilten Dutzende Krankenwagen und zwei Hubschrauber zu der Explosionsstelle am Stadtrand. Bislang bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Das Gouverneursamt sprach von einer Tat der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei (PKK).


Kommentar: Die Frage ist, wer steckt wirklich hinter der PKK? Sind es wirklich Kurden, oder wahrscheinlicher (ausländisch) bezahlte Söldner und Agenten unter dem Deckmantel der PKK, um Spannungen und Haß zwischen den Bevölkerungsgruppen zu sorgen?

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Hoffentlich! WikiLeaks-Gründer Assange kündigt "große Killary Clinton-Enthüllung an"

In einem Exklusivinterview mit dem US-Nachrichtensender Fox News gab WikiLeaks-Gründer Julian Assange bekannt, seine Organisation werde noch vor den Präsidentschaftswahlen am 8. November weiteres signifikantes Material über Hillary Clinton veröffentlichen.
Hillary
© ReutersIhr könnte bald weiterer Ärger ins Haus stehen: Hillary Clinton, Präsidentschaftskandidatin der Demokraten.
Zuletzt machte WikiLeaks mit zehntausenden E-Mails aus dem Wahlkampf-Apparat der Demokratischen Partei (DNC) auf sich aufmerksam.

In Folge der Enthüllungen musste sogar die Parteichefin der Demokraten, Debbie Wassermann-Schultz von ihrem Posten zurücktreten. Die Leaks zeigten, wie das Parteiestablishment gezielt die Nominierung von Clintons früherem Konkurrenten Bernie Sanders zu verhindern suchte. Wenig verwunderlich, sitzen auf den einflussreichen Positionen des DNC vor allem Clinton-Vertraute.


Kommentar: Killary Clinton ist eindeutig eine gewissenlose und blutrünstige Person:


Heart - Black

1,4 Millionen Kinder auf der Flucht vor CIA-Truppe Boko Haram in Nigeria

Sie versuchen der Gewalt der Islamisten zu entkommen, nun drohen ihnen Hunger, Durst und Krankheiten. Das UN-Kinderhilfswerk warnt vor einer Katastrophe in Nigeria.
Kinder Nigeria
© Afolabi Sotunde/Reuters1,4 Millionen Kinder sind in Nigeria laut Unicef auf der Flucht vor Bokom Haram.
Laut dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) sind wegen der Bedrohung durch Boko Haram inzwischen etwa 1,4 Millionen Kinder auf der Flucht. Besonders im Nordosten Nigerias und den Anrainerstaaten Tschad, Niger und Kamerun versuchten sie, der Gewalt zu entkommen. Bei Selbstmordanschlägen, Bombenattentaten und Massenentführungen der islamistischen Terrorgruppe sind in den vergangenen Jahren Tausende Menschen gestorben oder schwer verletzt worden - unter ihnen auch viele Kinder.

Kommentar: Die Verantwortlichen? Siehe:


USA

USA lieferte Waffen im Wert von 40 Milliarden Dollar in den Nahen Osten - In die Hände von Söldnern

„Die Ausbreitung der von den USA verkauften Waffen im Nahen Osten, und darüber hinaus, brachte Chaos und Tod.“ Das sagt der wissenschaftliche Direktor der NGO ‚Action on Armed Violence‘ gegenüber RT Deutsch. Die Organisation untersuchte, wie viele Kleinwaffen das US-Verteidigungsministerium nach Afghanistan und in den Irak schickte.
Waffen, Soldaten
© Reuters
Die Versuche, die Kriege in Afghanistan, im Irak und Syrien zu beenden, scheitern auch daran, dass in allen Ländern zu viele Waffen im Umlauf sind. Alle Kriegsparteien können sich auf gigantischen Schwarzmärkten mit Waffen und Munition versorgen. Immer wieder tauchen Angebote auch in sozialen Medien auf.

In den vergangenen Monaten zeigte ein Journalistennetzwerk, wie Saudi-Arabien und die USA über Jahre in Osteuropa alle Arten von Waffen einkauften und an Söldner in Syrien schickten. Heute veröffentlichte eine britische NGO eine Untersuchung zu den Exporten von Kleinwaffen im Rahmen des „Krieges gegen den Terror“.

Kommentar:


Newspaper

Schottland macht's vor: Hijab ist keine Bedrohung, sondern Teil der offiziellen Polizeiuniform

Der Hijab soll von nun an Teil der offiziellen Polizeiuniform in Schottland werden, heißt es auf der offiziellen Seite der schottischen Polizei.
Hijab,Burka,Schleier
© Pixabay
„Ich bin sehr erfreut, diese Ankündigung machen zu können und begrüße die Unterstützung sowohl der muslimischen Gemeinde als auch der Polizisten und des Teams“, sagte der Polizeichef Phil Gormley.

Mit diesem Schritt wolle man Frauen aus muslimischen Gemeinden zu einer Karriere bei der Polizei ermutigen, die dies bislang vielleicht nicht in Betracht gezogen haben. Die Polizei wolle zudem „repräsentativer“ für diejenigen Gemeinden werden, in denen sie tätig sei, und ihre Einsatzkräfte vielfältiger gestalten.

Kommentar: Währenddessen gibt es im Rest von Europa immer mehr Diskrimination gegen Muslime, die auf nichts weiter fußt als Ignoranz.


Eye 1

FBI rüstete Kinderpornoseite auf und verfünffachte Zugriffsrate: Eine Million Kinderporno Bilder verbreitet

Im Februar 2015 hat das FBI eine Kinderporno-Seite im Darknet unter seine Kontrolle gebracht. Um die Nutzer des illegalen Dienstes identifizieren zu können, betrieb die Bundespolizei die Seite noch zwei Wochen weiter. Nun stehen Vorwürfe im Raum, das FBI habe das Angebot im Zuge dieser Maßnahme auch „verbessert“ und lies die Zugriffe um rund das Fünffache steigen. Die Nutzer der Kinderporno-Seite zeigten sich begeistert.
FBI
© Reuters
Nachdem das FBI die Kontrolle über die Seite „Playpen“ übernommen hatte, nutzten die Beamten das illegale Darknet-Angebot noch rund zwei Wochen, um die Computer der Nutzer mit Malware zu infizieren, um diesen so auf die Schliche zu kommen. Weltweit wurden so über 4.000 Rechner gehackt, 186 Personen wurden angeklagt. In einem der Verfahren kam nun heraus: Offenbar hat das FBI die Seite in seiner Obhut signifikant technisch verbessert.

Kommentar: Mehr Informationen über das FBI:


Cloud Lightning

Panikvorbereitung? Bundesregierung spielt Angriffsszenarien durch - Und Stromnetz ist Achillesferse

Die Bundesregierung spielt Szenarien für Angriffe auf Deutschland durch. Dabei macht Bundesinnenminister de Maizière vor allem die Vorstellung eines Stromausfalls Sorgen - eine zentrale Herausforderung im Katastrophenfall.
stromzähler
© dpa
Berlin - Bundesinnenminister Thomas de Maiziere sieht einen großangelegten Angriff auf die Stromversorgung in Deutschland als eine reale Gefahr an. Er könne sich vorstellen, dass es Gruppen, Staaten oder beides zusammen gebe, die angesichts der enormen Abhängigkeit von der Energieversorgung testen wollten, wie anpassungsfähig die deutsche Gesellschaft sei, sagte de Maiziere am Mittwoch in Berlin. Auch der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Christoph Unger, sagte: „Der langanhaltende, flächendeckende Stromausfall ist für uns die zentrale Herausforderung, der wir uns gegenübersehen.“

Unger sagte, es sei eine steigende Anzahl von Störungen im Stromnetz feststellbar. Auch international, etwa im Ukraine-Konflikt, seien Teile des Stromnetzes durch Hacker ausgeschaltet worden. Sein Amt arbeite seit drei Jahren an einem Gesamtkonzept zur Notstromversorgung.


Die vom Kabinett verabschiedete neue Strategie zur „zivilen Verteidigung“, in der es unter anderem um den Schutz wichtiger Infrastrukturen wie der Versorgung mit Wasser, Strom, und Gas geht, löst ein Konzept aus dem Jahr 1995 ab. Auf Basis des „völlig veralteten“ Konzepts aus den neunziger Jahren seien Vorbereitungen auf mögliche Katastrophen unmöglich gewesen, sagte de Maiziere. Es sei verantwortungsvoll, sich angemessen und mit kühlem Kopf auf Katastrophenszenarien vorzubereiten, auch wenn sie unwahrscheinlich seien.

Kommentar: Wir können nur abwarten, was passiert. Lesen Sie sich dazu auch den folgenden Artikel durch:

  • Sott-Exklusiv: Auch die tschechische Regierung warnt ihre Bürger: "Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor"