PuppenspielerS


Snakes in Suits

Obama über TTIP: "USA muss Regeln der Welt diktieren - Länder dürfen nur unseren Regeln folgen"

Das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) wird es den USA ermöglichen, den Welthandel zu bestimmen, dessen Regeln andere Länder befolgen müssen werden, schreibt US-Präsident Barack Obama in einem Artikel für die Zeitung Washington Post.
Obama
© REUTERS/ Evan Vucci
„Der Bau von Mauern für die Selbstisolierung von der globalen Wirtschaft isoliert uns von großen Möglichkeiten. Im Gegenteil, Amerika muss die Regeln der Weltwirtschaft diktieren. Andere Länder müssen ausschließlich nach den von den USA und ihren Partnern gestellten Regeln spielen. Das Transatlantische Freihandelsabkommen wird uns genau das ermöglichen“, so Obama.


„Die Welt verändert sich und die Regeln ändern sich auch. Die USA und nicht Länder wie China müssen sie (die Regeln - Anm. d. Red.) schreiben“, fügte der US-Präsident hinzu.


Kommentar: Sorry Obama Russland und China ebnen den Weg für eigene Menschliche Regeln auch wenn es dir nicht passt. Russland und China sind auf einem guten Weg, den Frieden und die Menschlichkeit gemeinsam gegen das US Psychopathen-Imperium zu verteidigen:

Das TTIP-Abkommen konkurriert mit anderen Wirtschaftspartnerschaften, an denen China teilnimmt, darunter auch die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), ein Projekt zu Freihandelsvereinbarungen der zehn ASEAN-Mitgliedsstaaten mit sechs Staaten, mit denen das ASEAN-Staatenbündnis Freihandelsabkommen vereinbarte.

Kommentar: Nein danke Osama!


Bulb

Ex-Innenminister in Moskau: Sicherheitswahn gefährdet Bürgerfreiheit in Deutschland

Deutsche Sicherheitsbehörden neigen dazu, die Grenzen der präventiven Überwachung immer weiter zu ziehen und möglichst viel über die Menschen zu erfahren, so der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum während der Präsentation der russischen Übersetzung seines Buches „Rettet die Grundrechte: Bürgerfreiheit contra Sicherheitswahn“ in Moskau.
Gerhart Baum
© Sputnik/ Sergej Pirogow
„Jemand, der sich nie im Leben etwas zu Schulden kommen lässt, wird plötzlich im Bahnhof, im Zug oder im Bus neben einem Verdächtigen gesehen und ist plötzlich auch verdächtig. Wir werden registriert und fotografiert“, stellte Baum fest.

Nun möchte man wissen, was mit diesen Daten geschehe. „Eine Schreckensvorstellung von mir ist, dass wir überall Kameras haben, und dann entschlüsselt wird, wer auf den Kameras zu sehen ist. Und zwar automatisch.»

Wenn die Google-Brille immer weiter entwickelt werde, könne sie uns Auskunft geben, mit wem wir reden, fährt der Politiker weiter fort. „Wir sitzen in der Bahn neben einer Frau, wir finden sie nett und erfahren plötzlich durch die Brille, dass sie eine ganz schlimme Person ist: fünf geschiedene Ehen hinter sich und noch was — nichts Freundliches. Das muss alles nicht stimmen. So dringen wir in die Privatheit anderer Leute ein. Ohne irgendeinen Grund.“

Bulb

Ex-Innenminister in Moskau: Sicherheitswahn gefährdet Bürgerfreiheit in Deutschland

Deutsche Sicherheitsbehörden neigen dazu, die Grenzen der präventiven Überwachung immer weiter zu ziehen und möglichst viel über die Menschen zu erfahren, so der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum während der Präsentation der russischen Übersetzung seines Buches „Rettet die Grundrechte: Bürgerfreiheit contra Sicherheitswahn“ in Moskau.
Gerhart Baum
© Sputnik/ Sergej Pirogow
„Jemand, der sich nie im Leben etwas zu Schulden kommen lässt, wird plötzlich im Bahnhof, im Zug oder im Bus neben einem Verdächtigen gesehen und ist plötzlich auch verdächtig. Wir werden registriert und fotografiert“, stellte Baum fest.

Nun möchte man wissen, was mit diesen Daten geschehe. „Eine Schreckensvorstellung von mir ist, dass wir überall Kameras haben, und dann entschlüsselt wird, wer auf den Kameras zu sehen ist. Und zwar automatisch.»

Wenn die Google-Brille immer weiter entwickelt werde, könne sie uns Auskunft geben, mit wem wir reden, fährt der Politiker weiter fort. „Wir sitzen in der Bahn neben einer Frau, wir finden sie nett und erfahren plötzlich durch die Brille, dass sie eine ganz schlimme Person ist: fünf geschiedene Ehen hinter sich und noch was — nichts Freundliches. Das muss alles nicht stimmen. So dringen wir in die Privatheit anderer Leute ein. Ohne irgendeinen Grund.“

Telephone

Kann Frankreichs Votum gegen erneute Russland-Sanktionen auf andere Staaten überspringen?

Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am Donnerstag für die Resolution zur Aufhebung der antirussischen Sanktionen gestimmt, was in Moskau mit Optimismus wahrgenommen wurde, schreibt die Zeitung „Moskowski Komsomolez“ am Freitag.
Frankreich Flagge
© AFP 2016/ PATRICK KOVARIK
Laut dem Leiter des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Alexej Puschkow, kann das Beispiel Frankreichs ansteckend sein. „Es würde mich nicht wundern, wenn solche Resolutionen auch in den Parlamenten Ungarns, der Slowakei, Griechenlands, Österreichs oder sogar Italiens auftaucthen. Alle diese Länder äußerten sich mehrmals schon auch auf Ebene der Exekutive für die Revision der Sanktionen“, so Puschkow.

Wirtschaftsexperte Wladimir Olentschenko teilt diese Meinung: „Ich würde dieselben Länder nennen, vielleicht noch ein paar Staaten hinzufügen. Zu den schwankenden Ländern gehört wohl auch Tschechien, das allerdings zu stark von außen unter Druck gesetzt wird“, so der Experte.

Kommentar: Da der Einfall, Russland mit Sanktionen zu belegen, direkt aus Washington kam und von dort aus Europa aufgezwungen wurden (und im Übrigen vor allem Europa geschadet haben), können solche Änderungen erst eintreten, wenn sich europäische Staaten vom US-Diktat lossagen.


HAL9000

Das Gegengewicht wird stärker: Russland und China wollen USA von ihren Grenzen vertreiben

Die russische und die chinesische Armee reduzieren ihren technologischen Rückstand zu den US-Streitkräften schnell, wie von der Washingtoner Ausgabe „The Hill“ befragte Experten erklärt haben.
Russischer Kampfjet
© Alexander Mishin / CC BY-SA 3.0
Die neuen Waffen Russlands und Chinas sind laut den Analytikern in der Lage, amerikanische Flugzeuge und Schiffe effektiver zu orten und zu treffen. Moskau und Peking gehe es vor allem darum, die US-Streitkräfte zu bewegen, sich von ihren Grenzen fernzuhalten.

„Insbesondere fordert Russland die USA auf der Ostsee heraus, wo es in der jüngsten Zeit den amerikanischen Schiffen und Flugzeugen keine Ruhe lässt“, heißt es in dem Artikel.


Kommentar: Wer hier tatsächlich wen herausfordert, illustriert folgendes Bild auch ohne viele Worte:

nato aggressor facebook

Kommentar:


USA

TTIP durch pure Erpressung: USA setzen Europa massiver unter Druck als gedacht

Bei den Verhandlungen über das Freihandelsabkommen setzen die Vereinigten Staaten ihre europäischen Partner weitaus stärker unter Druck, als bislang befürchtet, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf geheime Verhandlungsdokumente.
Proteste gegen TTIP
© AFP 2016/ Gregor Fischer
Die USA drohten damit, den Autoimport aus den EU-Ländern einzuschränken, sollte die Europäische Union sich weigern, verstärkt landwirtschaftliche Erzeugnisse aus den Vereinigten Staaten einzuführen, schreibt die Zeitung aus München unter Berufung auf Unterlagen, die von Green Peace veröffentlicht wurden.

Kommentar:


Bulb

Etwas zu verbergen? CIA gegen Offenlegung von 9/11 Geheimbericht zu Terror-Drahtziehern

Die US-Regierung sollte das 28 Seiten lange Dossier über die Terroranschläge vom 11. September 2001 nicht veröffentlichen, erklärt CIA-Chef John Brennan.


9 11
© AP Photo/ Craig Ruttle
Die Informationen in den geheimen Papieren seien „ungenau und nicht verifiziert“, sagte Brennan in einem Interview für den Sender NBC.


Kommentar: Oder gefährlich für die CIA und die Psychopathen-Elite in den USA?


Der 2002 erstellte Bericht sei nur eine „vorläufige Übersicht“, die dort beleuchteten Fragen seien später sorgfältig untersucht worden.

Der CIA-Chef befürchtet, dass Zitate aus dem Dossier dazu missbraucht werden könnten, die „engen Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien“ zu ruinieren, die nur wenige Verschiedenheiten in Fragen mancher Regionalprobleme aufweisen.


Kommentar: In der Tat. Zwei Terror-Regierungen unter sich...


US-Präsident Barack Obama wird bis Mitte Mai eine Entscheidung darüber treffen, ob das als geheim eingestufte Kapitel des Kongressberichtes zu den Terroranschlägen vom 11. September in New York der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird.

Kommentar: Der "Krieg gegen für den Terror" ist seit 9-11 ziemlich erfolgreich bzw blutig verlaufen und hat Millionen Menschen das Leben gekostet. Als Resultat gibt es jetzt einen exponentiellen Anstieg des Terrors, denn genau dies war Teil des Plans, der mit dem Angriff unter falscher Flagge am 11. September 2001 begonnen hat:




Bulb

Kollaps: Sparkasse bereitet sich auf Zerfall der Euro-Zone vor

Die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien in Zittau trifft Vorbereitungen für den Fall, dass einzelne Länder die Euro-Zone verlassen und zu eigenen Währungen zurückkehren. Dieses Szenario sei realistisch, wenn die EZB nicht umgehend ihre Politik ändert.

Euro Untergang Wasser
© dpaDer Kollaps des Euroraums ist nur eine Zeitfrage.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wirken sich die Niedrigzinsen auf Ihr Tagesgeschäft aus?

Michael Bräuer: Im Augenblick profitieren wir noch von dem hohen Zinsniveau der Vergangenheit und dem geringen heutzutage. Aber je länger die Niedrigzinsphase dauert, umso geringer ist dieser Effekt noch. Für unsere Kunden stellt sich die Situation so da, dass Sparer derzeit wenigstens noch eine geringe Verzinsung erhalten. Somit können wir sie vor den schlimmsten Folgen der Negativzinspolitik der EZB bewahren. Dies wird aber auf Dauer möglicherweise nicht haltbar sein. Damit würde Sparen unattraktiv. Kreditnehmer hingegen werden heute schon durch extrem niedrige Zinsen ermuntert, sich weiter zu verschulden, teilweise auch über das sinnvolle Maß hinaus. Diese Fehlanreize werden mittel- bis langfristig Wirkung zeigen.

Kommentar: Unsere Realität im Westen wird von Psychopathen gestaltet:


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Gegen Öl-Dollar: Russland baut eigene Öl Marke auf - Auch China ist gegen Petro-Dollar

Russland arbeitet daran, seine Ölverkäufe weltweit künftig unter der eigenen Marke Urals abzuwickeln. Die Regierung könnte dadurch Einfluss auf die Preisgestaltung geltend machen und das Öl direkt in Rubel verkaufen. So soll die Abhängigkeit des Landes vom Dollar im Rohstoffsektor beendet werden.
Öl Russland
© dpa
Russland möchte sich auf dem Energiemarkt unabhängiger von den USA machen.
Die größte russische Rohstoffbörse Spimex in Sankt Petersburg arbeitet am Aufbau eines eigenen Benchmarks für russisches Erdöl. Dazu befindet sie sich derzeit in Gesprächen mit internationalen Investoren, wie Bloomberg berichtet. Ziel der Regierung ist es offenbar, die Einnahmen aus dem Erdölverkauf der russischen Öl-Marke Urals zu steigern, indem dieses von der weltweit dominierenden Preisfestsetzung durch die Sorte Brent abgekoppelt wird. Zudem soll das Öl fortan in Rubel gehandelt werden. „Das Ziel besteht darin, ein neues Preissystem für russisches Öl zu schaffen, innerhalb dessen Öl fair und einfach gehandelt werden kann“ zitiert Bloomberg den Präsidenten von Spimex, Alexei Rybnikov.

Kommentar: Es wird immer deutlicher warum die Lügen-Propaganda gegen Russland gerichtet ist. Putin und Lawrow sind für die westlichen Psychopathen-Eliten ein Dorn im Auge:


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Undercover beim IS und vom Islam keine Spur! Französischer Journalist drei Monate beim IS

Drei Monate lang hat ein französischer Journalist eine Zelle zukünftiger Dschihadisten von innen beobachtet und mit versteckter Kamera einen Film darüber gedreht, wie im Namen der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (auch Daesh, IS) in Frankreich ein Terroranschlag geplant wurde.

IS ISIS
© Sputnik/ Andrei Stenin
Unter dem Decknamen Said Ramzi recherchierte er für den Dokumentarfilm „Allahs Soldaten", der zeigen soll, was für Menschen junge Dschihadisten sind. Der Film soll in Frankreich am Montag ausgestrahlt werden. „Ich wollte begreifen, was in ihren Köpfen vor sich geht", sagte der Journalist gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse sei für ihn gewesen, dass in den Taten dieser „Dschihadisten" überhaupt keine Anzeichen des Islam vorkamen. Sie hätten kein Anliegen gehabt, die Welt zu verbessern. „Das waren schlichtweg verlorene, verwirrte junge Leute mit einer selbstmörderischen Neigung, die sich leicht manipulieren ließen", betonte Ramzi.

Kommentar: Solche Leute sind natürlich gut manipulierbar durch US-Agenten: