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Rückschau Kampf um Deutschland - neue Runde im globalen Ringen um die Vorherrschaft eingeläutet

Fahne usa europa ukraine deutschland
Wenn nicht alles täuscht, wird seit geraumer Zeit eine neue Runde im globalen Ringen um die Vorherrschaft eingeläutet. Um nicht falsch verstanden zu werden. Weder die Russische Föderation, noch China, Indien, Brasilien oder die mit den Briten geschlagene Europäische Union kommen in den Verdacht, entsprechende Absichten zu hegen. Allenfalls läuft sich der eine oder andere gerade warm. Der Russischen Föderation kann man nach Jahren eines politischen Leichtgewichtes allemal unterstellen, gerade wieder den aufrechten Gang einzuüben und auf gleicher Augenhöhe zu bestehen. Was soll daran falsch sein?

Die Vereinigten Staaten sind allerdings einer alten Leidenschaft erlegen. Mit großem Medienaufwand unterstellen sie jedem anderen das, was sie selbst gerade umtreibt, wenn man im mehr als einhundert Staaten auf dem Globus eigene Truppen unterhält. Es scheint die Regierung in Washington nicht zu stören, wenn sie auf die seit Jahrzehnten zu verantwortende Blutspur quer über den euro-asiatischen Kontinent hingewiesen wird. Das hat in dieser Zeit niemand anderes so perfekt hingelegt. Natürlich muss die Welt in diesem amerikanischen Vorgehen die Begründung dafür finden, dem Statut für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht beigetreten zu sein. Es ist schon pervers. Die Vereinigten Staaten müssen einen Krieg nach dem anderen anzetteln, um den Folgen aus Den Haag zu entgehen. Ein anderes Bild ist nicht möglich, es sei denn, sie führen Kriege um der Kriege wegen.

Dafür gibt es überraschende Indikationen. Damit ist nicht Herr Soros gemeint, der seine Sorge um einen bevorstehenden dritten Weltkrieg öffentlich vernehmen lässt. Es sind zwei Beobachtungen, die jeder seit gut zwei Jahren machen kann. In dem Maße, wie sich die zwei tragenden Säulen der gegen Deutschland und die Achsenmächte gerichtete Kriegskoalition in die Haare geraten und an die jeweilige Gurgel gehen, werden offenkundig die jeweiligen Archive geöffnet und Weltbilder bei denen ins Wanken gebracht, die die Alleinschuld an allem Elend dieser Welt bereits in den Genen manifestiert hatten. Selten haben sich so lesenswerte Artikel und Kommentare in den Gazetten und dem sich zu einer letzten Brutstätte der Freiheit aufschwingendem Internet wiedergefunden, wie in diesen Monaten.

Kommentar: Wer Krieg säht wird Sturm ernten. In den letzten Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten wurden von den Eliten mehr als genug Kriege gesäht. Die Folgen tragen dürfen dann wir alle. Einige der allerletzten Beispiele:

Krieg im Jemen:
  • Der längst vergessene Krieg im Jemen: Die Verbrechen der Saudis und ihrer westlichen Kollaborateure an der Zivilbevölkerung und an den Kulturschätzen
Krieg im Irak:
  • 25 Jahre Völkermord und Chaos im Irak dank Machenschaften westlicher Psychopathen
Krieg in Syrien: Krieg in Libyen: Krieg in der Ukraine
  • Libyen, Syrien, Ukraine: Es ist weit schlimmer als wir uns vorstellen können
Konflikt mit Russland und China: Krieg um die Meinung der Massen:


Bulb

AfD will in Deutschland regieren: Noch ein Lied und heim ins Reich?

Die AfD strebt in Deutschland die Übernahme von Regierungsverantwortung an. Die Vorsitzende Petry sagte, die AfD stehe für die direkte Demokratie. Deutschland müsse die politische Kontroverse neu lernen.
Frauke Petry
© dpaDie AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry beim 5. AfD Bundesparteitag in Stuttgart.
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat auf dem Bundesparteitag in Stuttgart gesagt, dass sich die AfD nicht mit der Oppositionsrolle zufrieden geben will: „Wir wollen perspektivisch nicht diejenigen sein, die als Juniorpartner in den Parlamenten sitzen,“ sagte Petry am Samstag in ihrer Rede vor mehr als 2000 Parteimitgliedern. „Wir wollen Mehrheiten erringen, damit wir unsere Programmatik als Gegenentwurf zum politischen Establishment durchsetzen können.“


Die AfD trage „als am schnellsten wachsende Partei in Deutschland eine Riesenverantwortung“, sagte Petry. Drei Jahre nach ihrer Gründung sei die Partei auch in Europa ein gefragter Partner. Voraussetzung für den weiteren Erfolg der AfD sei „innere Einigkeit“ anstelle von Personaldebatten, sagte Petry. „Ich brauche Sie, wie Sie mich als maßgebliche Repräsentantin in der Öffentlichkeit brauchen“, sagte sie an Adresse der Mitglieder gerichtet.

Kommentar: Reinhard Mey ahnte es schon vor Jahrzehnten:
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
Mehr Informationen über das teile und herrsche Prinzip und die Psychopathen in Machtpositionen hier im Westen, die diesen Hass bewusst gegen Flüchtlinge und Muslime schüren:


Bulb

Russland reagiert: „Alle russischen Flüge werden nach internationalen Regeln durchgeführt“

Das russische Verteidigungsministerium erklärte heute als Antwort auf die Anschuldigungen der USA, russische Kampfjets hätten amerikanische durch überzogene und unprofessionelle Manöver gefährdet, dass das Verhalten der russischen Kampfjets vollständig den Gesetzen der Luftraumordnung entspreche.
Jet Russland
Su-jäger_(c)_Russian Defense Ministry's Press and Information Department
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums meinte dazu, man habe sich bereits an die Wortwahl „unprofessionell“ und „Gefährdung“ gewöhnt.

Wenn US-Spionage-Jets mit ausgeschaltetem Transponder sozusagen leise und heimlich an die russischen Grenzen heranschlichen, müssten sie damit rechnen, dass die russischen Abfangjäger ganz nahe auf Sichtweite an die US-Jets heranflögen um diese zu identifizieren. Um alle sichtbaren Kennzeichen zu erfassen, seien auch bestimmte Manöver notwendig.


Kommentar: In der Tat!


Das Einfachste wäre, meinte Konaschenko, die US-Luftwaffe würde auf solche Flüge verzichten, oder mit eingeschaltetem Transponder fliegen, dann könne das Radar die Flugzeuge automatisch identifizieren.

Kommentar: Interessant: Also haben diese US-Flüge mit ausgeschaltetem Transponder stattgefunden, was die Sache natürlich noch brisanter und gefährlicher für die Russen macht. Klingt stark nach einer bewussten Provokation der USA. Die Russen haben in der Tat alles Recht auf ihrer Seite diese Manöver der USA, direkt vor ihrerer Haustür, genau zu kontrollieren und damit gleichzeitig die Warnung auszugeben: "Bis hier und nicht weiter!"


Cut

Wie sich der Westen selbst besiegt: Russland ausschließen - "G8 ist tot"

Russland wird nach Einschätzung des Bundeskanzleramts nicht mehr in den Kreis der G-7-Gruppe der wichtigsten Industriestaaten zurückkehren. "Die G8 sind tot". Zudem seien die Amerikaner strikt gegen eine Wiederaufnahme.
Botschaft Russland
© über dts Nachrichtenagentur
Russland wird nach Einschätzung des Bundeskanzleramts nicht mehr in den Kreis der G-7-Gruppe der wichtigsten Industriestaaten zurückkehren. "Die G8 sind tot", heißt es aus dem Amt, berichtet der Spiegel.

Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Moskau die Bedingungen für eine Rückkehr erfüllen werde. Zudem seien die Amerikaner strikt gegen eine Wiederaufnahme.

Kommentar:


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Zyperns Banken werben um russische Investitionen

Zypriotische Bankhäuser können russischen Unternehmen ungeachtet westlicher Sanktionen die Möglichkeit bieten, international wieder im großen Stil zu investieren. Das hat der Vorsitzende der Agentur für Investitionsförderung von Zypern (CIPA), Angelos Gregoriades, gefordert. Gregoriades deutete an, dass die Insel nach Jahren der Rezension zum Investitionszentrum für Russland aufsteigen will.
Bank Zypern
© Reuters
Der Offizielle im Bereich des Finanzwesens warb damit, dass die griechische Regierung auf Zypern Teil Europas ist und besonders niedrige Steuern ausweist, dabei aber nicht einfach nur ein Offshore-Finanzplatz sei.
„Wir haben gute Handelbeziehungen mit Russland. Es ist für die Sicherheit der Anleger sehr wichtig, dass sie in einem Land investieren, das ihnen freundlich gesinnt ist. Ich denke, dass zypriotische Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Refinanzierung von Projekten in Russland spielen könnten. Das sollte unterstützt werden“, argumentierte Gregoriades gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Kommentar:


Dollars

Wasser predigen, aber Wein trinken: Abschlagsfreie Rente ab 56 für Abgeordnete, mit 70 für Normal-Bürger

Das klingt nach Wasser predigen und Wein trinken: Die große Diskussion um die Rente mit 70 geht durch Deutschland, während still und heimlich manche Abgeordnete schon mit 56 Jahren in Pension gehen können, ohne Abschläge! Dank einer Regelung im Kleingedruckten des Abgeordneten-Gesetzes.
deutscher bundestag
© Sean Gallup/Getty ImagesDer Deutsche Bundestag
"Sie können doch Abgeordnete nicht mit normalen Angestellten vergleichen", schimpfte CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl (71). Die Begründung des Politikers: Einem Abgeordneten drohe schließlich regelmäßig die Abwahl, schreibt die Bild, die sich gestern in den Gängen des Bundestages umhörte.

Eye 1

Überwachung ohne Hindernisse: US-Gericht wies 2015 keine einzige Datenanfrage zurück

Keyboard
© Fotolia/ Uli-B
Das US-Gericht United States Foreign Intelligence Surveillance Court hat 2015 keine einzige staatliche Anfrage zur elektronischen Überwachung zurückgewiesen, meldet die Agentur Reuter unter Berufung auf das US-Justizministerium.

Das FBI und die NSA hätten dem Gericht im letzten Jahr 1.457 Anfragen gestellt - keine einzige wurde vollständig oder teilweise zurückgewiesen, so Reuters. Das sei auch 2014 der Fall gewesen, als das Gericht 1.379 Anfragen stattgegeben hatte.

Im Bericht des Ministeriums heißt es zudem, das FBI habe im vergangenen Jahr 48.600 Briefe zur nationalen Sicherheit verfasst. Diese ermöglichen den Behörden, Kundendaten von Dienstleistungsanbietern zu fordern, darunter auch den Surf-Verlauf und E-Mail-Adressen.

Kommentar: Und wozu? Allerdings erscheint es mehr als unglaubwürdig, wenn es diese 1.457 Anfragen alles ist, was die NSA so "überwacht" hat.
  • US-Gericht erlaubt NSA die Massenüberwachung
In Deutschland muss die NSA kein Gericht fragen.


Pistol

Deutsche Politiker zur Nato-Aufrüstung an russischer Grenze: Ein bisschen Empörung für die Massen

Ursula von der Leyen
© AFP 2016/ Jens-Ulrich Koch
Die Meldung über eine mögliche Entsendung von Bundeswehrsoldaten nach Litauen zur „Eindämmung“ Russlands hat in den Medien und den sozialen Netzwerken in Deutschland für großes Aufsehen gesorgt.

Dabei gehen die Meinungen oft weit auseinander. Aus Sicht der „Süddeutschen Zeitung“ steht Berlin vor einem Dilemma. Wenn Deutschland die Entsendung der Truppen verweigern würde, wäre das unsolidarisch gegenüber den baltischen Staaten. Sollte es einwilligen, würde das die Beziehungen zu Russland belasten. Der Deutschlandfunk gibt diesen Plänen allerdings recht: Die Nato müsse die „territoriale Integrität der Länder garantieren“, die sich in der Nähe Russland „unsicher“ fühlen.

Doch diese Begründung, die Staaten fühlten sich durch Russland bedroht, hält der Linken-Politiker Gregor Gysi für wenig überzeugend. „Erstens geht es nicht um Gefühle, sondern um die Frage, ob eine wirkliche Bedrohung vorliegt. Zweitens wären diese 250 Soldaten im Falles eines wirklichen Krieges mehr als überflüssig“, so Gysi auf seiner Facebook-Seite. Um seinen Gesichtspunkt noch deutlicher zu machen, erinnert der Politiker an die Geschichte: „Deshalb ist es geschichtsvergessen und eskalierend, jetzt Truppen an die russische Grenze zu schicken.“

Kommentar: Es ist schon erschreckend dass unsere Regierung sich von den USA auf diese äußerst gefährliche Art gegen Russland aufhetzten lässt. Zumal diese Hetzte auf Lügenpropaganda aus den USA beruht. Unsere Regierung weis jedoch genau dass diese Hetze auf Lügen beruht, was die Sache noch schlimmer macht.

Die Deutsche Bevölkerung durchschaut langsam dieses psychopathische Treiben: Das Ziel der USA ist: Die Deutschen sollten sich an die Geschichte erinnern denn Russland kann man nicht erobern außer wenn man sich selbst umbringen will.


Question

BND Krise: Jetzt muss auch der Vize-Präsident seinen Posten räumen - Was geschieht hier?

Nachdem die Bundesregierung den BND-Chef zwangsweise in den Ruhestand versetzt hat, muss nun auch der Vize-Präsident des deutschen Auslandsnachrichtendiensts gehen. Bereits Anfang April erhielt der BND einen neuen Vize-Präsidenten für militärische Angelegenheiten.

Gerhard Schindler BND
© dpaDer aktuelle BND-Chef Gerhard Schindler.
Nach der Abberufung von BND-Chef Gerhard Schindler scheidet auch der Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, Michael Klor-Berchtold, vorzeitig aus dem Amt. Der aus dem Auswärtigen Amt stammende Klor-Berchtold habe sich nicht ausreichend mit der Aufgabe identifiziert, die schwierigen Strukturen beim BND neu aufzustellen. Zu einem möglichen Nachfolger war nichts bekannt.
Der Diplomat Klor-Berchtold solle neuer Botschafter im Iran werden, berichtet der Spiegel weiter. Sein Abgang stehe wohl nicht im Zusammenhang mit der Abberufung Schindlers. Dessen Ablösung hatte die Bundesregierung am Mittwoch mitgeteilt. Schindler wird durch den Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium, Bruno Kahl, ersetzt.

Dieser Vorgang ist besonders ungewöhnlich, da Klor-Berchtold 2014 aus dem Auswärtigen Amt zum BND entsandt wurde. Er hätte nach den formalen Vorgaben bis zum Jahr 2017 beim BND bleiben müssen.

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Erdogan wird im EU-Parlament entblößt: „Der Irre vom Bosporus hat wieder zugeschlagen“

Nach Jan Böhmerman erlaubt sich nun auch ein EU-Parlamentarier Beleidigungen gegen Recep Erdogan. Martin Sonneborn hat in einer Rede im EU-Parlament den türkischen Staatschef als „Irren von Bosporus“ bezeichnet und dessen Empfindlichkeit gegen Kritik verspottet.

Martin Sonneborn
Screenshot: Video unten...
Seinen Redebeitrag veröffentlichte der Parlamentarier auf Youtube unter dem Titel „Schmutziges Türken-Bashing“. Darin wirft der ehemalige Chefredakteur der Satirezeitschrift „Titanic“ der Türkei unter anderem Völkermord an den Kurden vor.


„Der Irre vom Bosporus, wie wir den Irren vom Bosporus Erdogan liebevoll im EU-Parlament nennen, hat wieder zugeschlagen", sagte der Sonneborn zum Auftakt. Dieses Mal habe Erdogan durch seine Botschafter die EU-Kommission angewiesen, die Förderung für ein Konzertprojekt der Dresdner Sinfoniker einzustellen. Dieses Konzertprojekt beschäftigt sich mit dem Genozid an den Armeniern zwischen 1915 und 1917.


Die Dresdner hatten massiven Druck der Türkei beklagt. Aber Sonneborn wäre nicht Sonneborn, wenn er keine Lösung für den Streit wüsste, schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung.

„Als Mitglied des Kulturausschusses möchte ich einen Vorschlag zur Güte machen", sagte der Satiriker. "Ich empfehle den Dresdner Sinfonikern dringend, das Wort Genozid zu streichen und durch den Begriff Völkermord zu ersetzen." Und Sonneborn fügte hinzu: "Ich bin Deutscher und mit Völkermord kennen wir uns aus.“


Kommentar: In der Tat!


Kommentar: Es verwundert nicht dass die türkische Regierung diesen Genozid leugnet und ihre unmenschlichen Machenschaften offen auslebt: