Das Kind der GesellschaftS


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Geschlossenes und diskriminierendes Europa: Homosexuelle können von Blutspende ausgeschlossen werden und es ist rechtens

Homosexuelle Männer können von Blutspenden ausgeschlossen werden. Dies ist zulässig, wenn ein hohes Übertragungsrisiko für schwere Infektionskrankheiten wie HIV besteht und es keine anderen, weniger belastenden Alternativen gibt, urteilte am Mittwoch, 29. April 2015, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-528/13).
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© DPA
Luxemburg - Im konkreten Fall hatte ein Arzt im April 2009 im französischen Metz die Blutspende eines schwulen Mannes verweigert. Der Arzt verwies auf die französischen Regelungen, nach der Männer, die mit anderen Männern sexuelle Beziehungen hatten, von der Blutspende ausgeschlossen sind. Vergleichbare Regelungen gibt es auch in Deutschland.

Das hier zuständige Verwaltungsgericht in Straßburg fragte beim EuGH nun an, ob die französischen Vorschriften gegen EU-Recht verstoßen. Danach führt es zu einem Ausschluss von der Blutspende, wenn das jeweilige „Sexualverhalten“ zu einem hohen Übertragungsrisiko etwa von Aids führt. Was damit gemeint ist, führt die Blutspende-Richtlinie aus 2004 nicht näher aus.

Fire

Fähre in Richtung Mallorca geriet in Brand - Passagiere konnten gerettet werden

Panik auf einer Mallorca-Fähre. Auf hoher See bricht plötzlich ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitet. Zwei Schiffe, die sich in der Nähe befinden, eilen der Fähre zu Hilfe. Alle Passagiere konnten in Sicherheit gebracht werden.
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© dpa/Passenger / HandoutPanik auf einer Mallorca-Fähre. Auf hoher See bricht plötzlich ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitet.
Rettungskräfte haben rund 150 Menschen nahe der spanischen Ferieninsel Mallorca von einer brennenden Fähre in Sicherheit gebracht. Auf der Sorrento war am Dienstag auf der Fahrt von Palma de Mallorca zur ostspanischen Hafenstadt Valencia ein Feuer ausgebrochen, das sich rasch über das ganze Schiff ausbreitete.

Wie die Hafenbehörde in Palma de Mallorca mitteilte, eilten zwei Schiffe, die sich in der Nähe Unglücksstelle westlich der Insel befanden, der Fähre zu Hilfe. Die geretteten Passagiere aus 13 Ländern - unter ihnen Deutsche, Chinesen und Australier - und die Besatzungsmitglieder trafen gegen 20.30 Uhr im Hafen von Palma ein.

Cow

Seelenloses Fleisch - von der Petrischale auf unsere Teller

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© REUTERS/David Parry/poolDie erste Bulette aus dem Labor – kultiviert aus Rinder-Stammzellen
Massenhafte Fleischproduktion belastet die Umwelt, unsere Gesundheit und ist ein ethisches Dilemma. Deshalb wollen Forscher uns bald In-Vitro-Fleisch servieren.

Es ist ein ganz großes Thema von morgen - für die Zukunft des Essens, des Klimas, der Umwelt und überhaupt einer gerechteren globalen Verteilung von Ressourcen. Aber mit dem Begriff In-Vitro-Fleisch oder mit Invitrofleisch wird es eine breite Öffentlichkeit nicht in Verbindung bringen. Dafür werden die Werber schon sorgen! Viel zu ehrlich und ungeschminkt ist dieses Wort: in vitro erzeugt, also im Reagenzglas statt in einem lebenden Organismus - das lässt keinen Raum mehr für Illusionen.

Von denen aber lebt der Fleischkonsum. Binnen eines halben Jahrhunderts hat der sich weltweit vervierfacht. Im reichen Westen wird schon lange zu viel Fleisch gegessen, in den Schwellenländern drückt sich der neue Wohlstand durch mehr Tier auf dem Teller aus. Zucht und Mast sind eine Umweltbelastung sondergleichen, viele Fleischfabriken eine schlimme Brutstätte für neue Seuchen. Vom ethischen Dilemma der Massentierhaltung ganz zu schweigen, das mit dem Konsum wächst. Doch langsam reift die Technik für eine tierlose Fleischproduktion in der Retorte. Hackfleisch aus Gewebekulturen erscheint den Wissenschaftlern bereits greifbar nahe, andere Varianten In-Vitro-Fleisch sind wenigstens keine pure Fantasie mehr. Jedenfalls in den Forschungsinstituten.

Kommentar: Klar, Massentierhaltung, Chemie und die Wissenschaft des Mega-Mästen richtet die Natur genauso zugrunde wie es die Landwirtschaft und der massenhafte Anbau von Getreide, Reis, Soja und Mais es tun. Nicht der Fleischkonsum ist das Problem, sondern wie es hergestellt wird und die Herstellung diktiert uns das Kapital. Tatsächlich hat Fleischkonsum enorme Vorteile gegenüber pflanzlicher Ernährung: Aber Fleisch aus der Petrischale? Das ist bestimmt total mager, so ohne das leckere Fett, Gott bewahre!


Syringe

Die Lüge und die Pharmaindustrie - wie die Eine das Andere wie Luft zum Leben braucht

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© Corbis"Schärfere Regeln sind dringend erforderlich"
Die Pharmaindustrie hat sich selbst Regeln auferlegt, damit beim Marketing nicht getäuscht wird. Doch die Konzerne halten sich oft nicht daran. Forscher haben besonders krasse Fälle gesammelt.

Gegen diesen Schwindel helfen keine Pillen: Immer wieder fallen Pharmakonzerne mit unzulässigem und irreführendem Marketing auf. Beispiele gefällig?
  • "Es gibt keine Langzeitfolgen für Herz- und Kreislauf, wenn Sie Actos verwenden", warb der Pharmakonzern Takeda in britischen Zeitungen. Leider hatten die Marketingstrategen vergessen, die deutlichen Nebenwirkungen für Patienten mit Herzinsuffizienz zu erwähnen.
  • Hersteller Novo Nordisk warb großflächig für sein neues Diabetesmittel - bevor es überhaupt zugelassen war. Am Weltdiabetestag schaltete der Konzern eine Anzeige in einer Beilage zur Tageszeitung The Times.
  • Eleganter agierte Bayer: Der Konzern lud Ärzte zu einem eineinhalbstündigen Meeting ein: "Medizinische und operative Therapien bei erektiler Dysfunktion" - mit anschließendem Champagner und Galadinner.
Dies sind nur drei Fälle von Hunderten aus den vergangenen Jahren, in denen Pharmakonzerne wegen unseriöser Werbung oder unzulässiger Beeinflussung von Ärzten und Verbrauchern in Großbritannien aufgefallen sind. Es sind Verstöße gegen geltende Regeln, die sich die Pharmaindustrie eigentlich selbst auferlegt hat, und die durch eigens gegründete Vereine kontrolliert werden. Schwedische Forscher um Anna Zetterqvist von der Universität in Lund haben nun erstmalig untersucht, ob diese Selbstkontrollen überhaupt ausreichen, um unseriöses Marketing zu verhindern.

Kommentar: Hier wird ein wenig "Schönwetter-Journalismus" betrieben und man gibt zwar zu, dass es hier und da nicht so ganz sauber zugeht, aber schließlich ist man ja auch um Aufklärung und Besserung bemüht. Wirklich? Was sonst noch so alles hinter den Fassaden der Pharmaindustrie abgeht:


Battery

Unbekannter gibt Bombendrohung für Finanzamt in Hagen

Bombendrohung im Finanzamt Hagen: Ein Spürhund hatte bei der Durchsuchung angeschlagen. Doch am späten Nachmittag gab die Polizei Entwarnung: keine Bombe gefunden.
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© Michael KleinrensingDie LKA-Experten aus Düsseldorf rücken ins Hagener Finanzamt ein. Sie nennen sich offiziell USBV-Gruppe, das steht für Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen.
Hagen - Die Drohung eines Unbekannten hat in Hagen für große Aufregung gesorgt. Angeblich sollte eine Bombe im Finanzamt platziert worden sein. Erst nach sieben Stunden kam die Entwarnung. Dutzende Einsatzkräfte bei Polizei und Feuerwehr waren gebunden. Im Stadtverkehr gab es erhebliche Staus. Rund 200 Menschen mussten evakuiert werden. Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit groß war, dass kein Sprengstoff gefunden werden würde, so herrschte doch über Stunden ein Gefühl der Unsicherheit.

Das alles hat ein bislang unbekannter Mann verursacht, der am Dienstagvormittag gedroht hatte, im Hagener Finanzamt an der Schürmannstraße eine Bombe platziert zu haben. Erst um 16.43 Uhr konnte nach dem Einsatz von drei Sprengstoffspürhunden und Experten des Landeskriminalamtes aus Düsseldorf Entwarnung gegeben werden. Jetzt wird mit Hochdruck nach dem Mann gefahndet, der für diese Aufregung und für die großen Kosten gesorgt hat.

Vader

Der Wahnsinn der Konzerne hat (psychopathische) Methode: Patente auf Leben und Lebewesen

Der Wahnsinn der Konzerne hat Methode. Nicht nur, dass diese untereinander schachern und ihre Tochterunternehmen sich gegenseitig verkaufen. Das wissen wir und es nicht mehr lange hin bis zu jenem Tag, an dem einige wenige Konzerne auch offen die Welt beherrschen und nicht mehr nur versteckt, als graue Macht im Hintergrund. Dass die Konzerne die Erde und damit die Natur ausbeuten bis ins kleinste Fleckchen, wissen zumindest auch alle, die mit offenen Augen durchs Leben gehen.
Brokkoli,broccoli
Doch der Wahnsinn der Konzerne hat eine neue Stufe erreicht, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Dass jede neue Erfindung patentiert wird, ist ja im Grunde auch so im Sinne der Erfinder des Patentes. Es geht um den Schutz des geistigen Eigentums, wobei selbst diese Sache mit zwiespältigen Gefühlen betrachtet werden kann. Schließlich sollte eine Erfindung zum Wohle aller Menschen eingesetzt werden und nicht für die persönliche Bereicherung. Doch um dieses Streitthema geht es jetzt gerade nicht.

Denn die neue Stufe des Wahnsinns haben das europäische Patentamt, dessen Legitimation sehr fragwürdig ist und der internationale Konzerngigant Monsanto bzw. dessen Tochterunternehmen Seminis, mittlerweile erreicht. Denn das Patentamt, kurz EPA, hat in einer Grundsatzentscheidung dem Unternehmen das Patent für Broccoli zugestanden. Ja, genau, das Grüngemüse, das sich immer mehr Beliebtheit erfreut. Das Patent erstreckt sich nicht nur auf das Saatgut, sondern auch die Pflanze, Pflanzen auf dem Feld.

Kommentar:


HAL9000

Auto rast vor Münchner Staatsoper in Menschenmenge

Vor der Bayerischen Staatsoper in München ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Eine Frau starb im Krankenhaus, ein Mann sowie der Fahrer des Unfallautos wurden schwer verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Es gebe auch mehrere Leichtverletzte.

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© dpa
  • Schwerer Unfall vor der Staatsoper in München
  • Auto wird nach Kollision in Menschenmenge geschleudert
  • Frau wurde wiederbelebt, starb aber im Krankenhaus
Vor der Bayerischen Staatsoper in München ist eine Fußgängerin auf dem Gehweg von einem Auto überrollt und tödlich verletzt worden. Ein weiterer Passant wurde bei dem Unfall am Montagnachmittag ebenfalls erfasst und schwer verletzt, ebenso wie der 23-jährige Autofahrer. Die etwa 50 Jahre alte Frau sei noch ins Krankenhaus gebracht worden, dort aber gestorben, teilte die Polizei mit. Passanten hätten den Wagen zunächst hochgehoben und die Frau befreit, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Der junge Mann aus dem Landkreis Rosenheim war zuvor mit einem anderen Wagen kollidiert, dessen Insassen nur leicht verletzt wurden.

Eigentlich wollte der 23-Jährige vom Max-Joseph-Platz vor der Oper auf die noble Einkaufsmeile Maximilianstraße abbiegen. Dabei stieß er nach Polizeiangaben mit dem Auto eines 19-Jährigen zusammen, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte auf den Gehweg. Offenbar war der 23-Jähriger mit einem getunten Audi A4 unterwegs und beschleunigte stark kurz vor der Zusammenprall. "Ich habe die Bremsen quietschen gehört, dann gab es einen riesigen Knall und Teile flogen durch die Gegend", berichtet ein Kellner eines angrenzenden Restaurants gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

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Immer mehr Obdachlose in Hamburg: 2000 Menschen leben auf der Straße und niemanden kümmert es

Immer mehr Obdachlose leben auf Hamburgs Straßen, Hilfseinrichtungen sind völlig überlastet: Diakoniechef Dirk Ahrens informierte sich am Donnerstag in der Tagesaufenthaltsstätte Herz As über die dramatische Situation der rund 2000 Wohnungslosen.
Obdachloser Hamburg
© dpaEin Obdachloser sitzt vor einem Geschäft in der Innenstadt von Hamburg.
Seit dem Ende des Winternotprogramms am 31. März sind über 900 Übernachtungsplätze weggefallen, Hilfseinrichtungen müssen Obdachlose wegschicken, weil sie völlig überfüllt sind. „In Hamburg darf niemand gezwungen sein, die Nacht auf der Straße zu verbringen. Das ist ein Menschenrecht und steht auch so im Gesetz“, sagt Ahrens.

Kommentar: Problem ist nur, die Regierung ist nicht am Schicksal ihrer Bürger interessiert:


Family

Das Beste aus dem Web: Die Medien, das sind wir! Wir haben die Lügen satt und schaffen unser eigenes Netzwerk, für die Wahrheit und Gerechtigkeit: Die Elite soll zittern

Die etablierten Medien und der Journalismus sind in der Krise. Partikularinteressen und Korruption verhindern in zu vielen Fällen eine freie Berichterstattung und notwendige Herrschaftskritik. Die Lösung liegt in dem Auf- und Ausbau dezentraler Informationskanäle in Bürgerhand. Das Internet bietet uns hierzu nie dagewesene Möglichkeiten. Ein Aufruf zum Aktivwerden.

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Information führt zu Wahrnehmung, Wahrnehmung führt zu Handeln, das aufsummierte Handeln ist unsere soziale Realität. Über die vergangenen Jahrtausende - bis heute - üben Partikularinteressen über die Medien Einfluss auf die soziale Ordnung aus. Stets war die Informationsverbreitung eng verbunden mit religiöser, staatlicher oder wirtschaftlicher Herrschaft.

Aktuell ist es vor allem ein eng verknüpftes Netz von Konzernmedien, das Entscheidungen stützt, verhindert, beeinflusst oder herbeiführt. Hinzu kommt die Macht des Agenda Settings, die große Medien ausüben. So legen diese vor allem auch fest, über welche Themen gesamtgesellschaftlich überhaupt gesprochen wird. Gleich einer unsichtbaren Matrix wird ein Rahmen festgelegt in dem wir uns geistig bewegen und aus dem wir nur schwerlich ausbrechen können. Auch als kritischer Nutzer oder Verweigerer der Massenmedien sind wir von diesem Agenda Setting betroffen. Denn wenn unsere unmittelbare Umgebung dergestalt beeinflusst wird, hat dies auch Rückwirkungen auf uns selbst.

Kommentar: In der Tat: Das Verbreiten von Informationen im Internet und das resultierende Netzwerken sind wichtiger denn je: Wir sollten uns jedoch darüber bewusst sein, dass im Internet, genauso wie in unseren Medien, unserer sozialen Umgebung und der Gesellschaft als ganzes, Menschen ohne Gewissen lauern. Sie sind Meister der psychologischen Kriegsführung und können selbst die besten und schlausten Aktionen infiltrieren, sabotieren und in ihr genaues Gegenteil umkehren.

Darum ist Poltische Ponerologie eine absolute Pflichtlektüre für jeden Aktivisten und Wahrheitssuchenden:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Bad Guys

Ungebildetsein!? Der Klimawandel ist Schuld für die Flüchtlingsströme aus Afrika

Der Klimawandel treibt nach Meinung von Umwelt-Vordenkern immer mehr Flüchtlinge nach Europa. Politiker würden eher von Wahl zu Wahl denken und so die Probleme nicht lösen.
jakob von uexküll
© dpa
Der Umweltökonom Dennis Meadows (Die Grenzen des Wachstums") und der Publizist Jakob von Uexküll haben langfristige Strategien der Politik gegen den Klimawandel gefordert. Ein kurzfristiges Denken von Wahl zu Wahl werde die globalen Probleme nicht lösen, warnten Meadows und von Uexküll in Hamburg beim Hamburger Literaturfestival "Lesen ohne Atomstrom".. Der von den Menschen verursachte Klimawandel sei in vielen Fällen die Ursache für Flüchtlingswellen, die Europa erlebe.


Kommentar: Unglaublich. Wie kann der Klimawandel daran nur Schuld sein? Die primäre Ursache ist die Zerbombung verschiedener afrikanischer Länder, was logischerweise zu einer Flucht führt, da zum Beispiel in Libyen kein Stein mehr auf dem anderen steht.

"Die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre steigt jedes Jahr auf einen neuen Höchstwert", sagte Meadows. "Und wir tun immer noch nicht genug, um diesen Trend wirksam einzudämmen" Die Folgen seien steigende Meeresspiegel, Hitzewellen und Stürme, die einst produktives Land in Wüsten verwandle und zu Wasserknappheit und Missernten führte.


"Immer mehr Menschen wollen wegen des Klimawandels nach Europa", sagte Meadows, Kopf der Autorengruppe, die 1972 im Auftrag des "Club of Rome" die Studie "Die Grenzen des Wachstums" schrieb. "Es gab auch schon vor dem Klimawandel Flüchtlinge. Aber es ist absolut klar, dass der Klimawandel Konflikte verursacht." Konflikte trieben Menschen in die Flucht: "Europa wird diese Entwicklung nicht mit kurzsichtigem Denken lösen."