Das Kind der GesellschaftS


Stormtrooper

Mal wieder: Polizist erschoss unbewaffneten Schwarzen in Amerika

Schoss er aus Notwehr - oder ist das eine Lüge? Ein Video aus den USA zeigt, wie ein weißer Polizist einen unbewaffneten Schwarzen erschießt. Der Polizist behauptet, der Mann sei gefährlich gewesen. Die Aufnahmen könnten nun das Gegenteil belegen.
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Es sind tödliche Schüsse eines weißen Polizisten auf einen schwarzen Mann - und das Video des Vorfalls sorgt in den USA für große Aufregung.


Der 33 Jahre alte Polizist ist im Bundesstaat North Carolina zwar wegen Mordes angeklagt worden. Er hatte nach dem Vorfall Anfang April aber angegeben, er habe um sein Leben gefürchtet. Denn: Der Afroamerikaner habe ihm bei einer Verkehrskontrolle seine Elektroschock-Waffe entrissen - es ging um ein beschädigtes Rücklicht. Das Video zeigt indes, dass der Polizist mehrere Schüsse in den Rücken des 50-Jährigen abfeuerte, während dieser zu fliehen versuchte.

Kommentar: Das Verhalten der amerikanischen Polizei zeigt eine neue brutale Realität in Amerika, und dass diese Realität leider zur Normalität wurde: Könnte dieses Verhalten der Polizei auch das extreme weltweite Wetter widerspiegeln?




Shopping Bag

Dekadenz der Gesellschaft: Modehaus bietet "Sklavensandalen" an

Die Modekette Zara hat für Empörung gesorgt. Im Internet bietet das spanische Unternehmen Schuhe mit der Bezeichnung "dreifarbige Sklavensandalen" an. Ein Sprecher sprach jetzt von einem "Übersetzungsfehler". Nicht der erste Fauxpas des Modehauses.

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© Zara
  • Zara bietet "dreifarbige Sklavensandale" an
  • Unternehmen spricht von "Übersetzungsfehler"
  • Produkt aus dem Sortiment genommen
"Die Hakenkreuze wahren wohl nicht genug", echauffiert sich eine Twitter-Nutzerin über den neusten Fauxpas der spanischen Modekette Zara. Wieder einmal hat das Modehaus für Wirbel um ein Produkt gesorgt: Im deutschen Online-Shop gab es einem Bericht von Spiegel Online0 zufolge Schuhe zu kaufen, die das Unternehmen mit den Worten "Dreifarbige Sklavensandalen" berschrieb.

Artikel aus dem Sortiment genommen

Ein "Übersetzungsfehler", wie Zara in einer Stellungnahme gegenüber Spiegel Online klarstellte. Im spanischen Original wird das Produkt mit der Bezeichnung "dreifarbige flache Sandale" (= Sandalia plana tricolor) angeboten.

Kommentar:


Family

Deutsche Schüler haben immer mehr Probleme mit ihrer Handschrift

Geringerer Wortschatz, Multiple-Choice-Aufgaben und "Flut an Kopien" bewirken, dass sich die Handschrift der Schüler zunehmend verschlechtert. Das ergab eine Umfrage unter deutschen Pädagogen.

Kinder schreiben
Immer mehr Schüler haben Probleme mit dem Handschreiben. Bei einer Umfrage des Deutschen Lehrerverbands (DL) gaben rund 80 Prozent der Pädagogen an weiterführenden Schulen an, dass sich die Handschrift ihrer Schüler im Schnitt verschlechtert habe. Ebenfalls rund 80 Prozent der Volksschullehrer sahen eine Verschlechterung der für die Entwicklung der Handschrift nötigen Kompetenzen.

Insgesamt orteten die rund 2.000 befragten Pädagogen bei der Hälfte der Burschen und einem Drittel der Mädchen Probleme mit der Handschrift, hieß es in einer Aussendung des DL mit dem vom Schreibgeräte-Hersteller Stabilo unterstützten Schreibmotorik Institut. Als Gründe für den Rückgang der Handschreib-Kompetenz nannte DL-Präsident Josef Kraus etwa den reduzierten Grundwortschatz, die Arbeit mit Lückentexten und Multiple-Choice-Aufgaben sowie "die Flut an Kopien, die sich tagtäglich über die Schüler ergießt".

Förderung der Grob- und Feinmotorik

Tendenziell gebe es einen Zusammenhang zwischen Lernleistung von Schülern und der Güte ihrer Handschrift, so Kraus: "Wer gut und versiert schreibt, der prägt sich Geschriebenes besser und konzentrierter ein, er ist intensiver bei der Sache, er schreibt bewusster, setzt sich intensiver mit dem Inhalt und dem Gehalt des Geschriebenen auseinander." Zur Verbesserung der Situation bräuchte es mehr Förderung der Grob- und Feinmotorik schon in den Kindertagesstätten und dann in den Volksschulen.

Eye 1

Türkei blockiert Missliebiges in sozialen Medien - Bürger wehren sich mit Tweet-Sturm

Die türkische Regierung lässt Twitter sperren und Inhalte löschen - einfach, weil ihr ein Foto nicht gefällt. Der Schuss geht nach hinten los. Die Bürger wehren sich mit einer Flut von Twets.

Youtube und Twitter App vor tuerkischer Fahne
© dpaSoziale Netzwerke wie Twitter und YouTube sind der türkischen Regierung stets ein Dorn im Auge – obwohl sie sie selber eifrig nutzen
Ein Foto, das im Internet kursiert, brachte vor zwei Tagen ein türkisches Gericht dazu, die Blockade von 166 Webseiten zu verfügen. Darunter waren auch die sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook und YouTube. Doch was war auf diesem Foto zu sehen, das solche Wellen in der Türkei schlug?

Gezeigt wurde ein Terrorist der linken Terrorgruppe DHKP-C, wie er dem Staatsanwalt Mehmet Selim Kiraz aus Istanbul eine Pistole an den Kopf hielt. Stunden später waren beide - sowie ein weiterer Terrorist - tot. Sicherheitskräfte hatten das winzige Büro des Staatsanwalts gestürmt, Kiraz brach unter fünf Schüssen zusammen. Das Foto war zu diesem Zeitpunkt bereits in vielen türkischen Medien sowie weltweit im Internet zu sehen, obwohl die Regierung eine Nachrichtensperre verhängt hatte.

Dann vergingen sechs lange Tage. Längst war niemand mehr neugierig auf das Foto. Da schlug die Justiz zu. Die ersten Webseiten wurden blockiert. Das Ergebnis war zunächst nicht im Sinne der Richter: Twitter explodierte geradezu, mit drei Millionen Tweets aus der Türkei in den ersten Stunden der Blockade. Die gewieften Nutzer umgingen die Sperre unter anderem mit sogenannten VPN-Diensten (virtuelles privates Netzwerk), mit denen man einfache behördliche Sperren umgehen kann.

Nur wenige Stunden später knickten die amerikanischen Internetgiganten ein und fügten sich den Forderungen der türkischen Justiz. Der Vorgang zeigt, wie wichtig die sozialen Netzwerke in der politischen Debatte der Türkei sind - und wie wichtig der türkische Markt für die Betreiber ist.

Kommentar: Wie lange dauert es noch, bis bei uns das gleiche versucht wird? Mal abgesehen davon, dass auch bei uns die "Berichterstattung" durch die "offiziellen Medien" oft zu wünschen übrig lässt.


Ambulance

China: Explosion in Chemiefabrik führt zu Großbrand - 14 Verletzte

Nach der Explosion in der Chemiefabrik im Südwesten Chinas kam es zu einem Großbrand. Mindestens 14 Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Bei dem Vorfall handelte es sich um die zweite Explosion in nur zwei Jahren.

China Zhangzhou Chemiefabrik Explosion Grossbrand April 2015
© dpaAm Montagabend ereignete sich die Explosion. Erst am Dienstagmorgen wurde das Feuer jedoch unter Kontrolle gebracht
Die Explosion in der Chemiefabrik in Zhangzhou, die auch noch mehrere Kilometer entfernt zu spüren war, ereignete sich am Montagabend. Um die 600 Feuerwehrleute sollen im Einsatz gewesen sein, 350 Polizisten und etwa 400 Soldaten waren ebenfalls vor Ort. Am Dienstagmorgen konnten die Feuerwehrleute das Feuer unter Kontrolle bringen, berichtet die South China Morning Post. Eine Öllache nahe der Tanks soll dem Notfalleinsatz-Kommando zufolge die Ursache für den Unfall gewesen sein. Die Fabrik stellt die leicht brennbare und krebserregende Chemikalie Paraxylen (PX) her. Diese wird vor allem zur Herstellung von Polyester und Plastik verwendet.

Die Fabrik befindet sich in der Provinz Fujian und gehört zur taiwanesischen Xianglu-Gruppe. Bei dem Vorfall handelte es sich um die zweite Explosion in nur zwei Jahren. Schon die Planungen zum Bau der Fabrik hatten 2007 zu massiven Protesten in der Bevölkerung geführt. Die Proteste hatten unter anderem dazu geführt, dass der ursprünglich ausgewählte Standort verworfen wurde.

Auch am neuen Standort ist die Fabrik nicht gern gesehen. Die Anwohner hatten sich in der vergangenen Zeit wiederholt über merkwürdige Gerüche beschwert. Groß ist die Angst vor einer Kontaminierung durch austretende, giftige Stoffe. Einige Bürger, die in unmittelbarere Nähe zur Fabrik wohnten, wurden bereits von der Regierung umgesiedelt, so die FT.

Kommentar: Letztes Wochenende gab es auch in Brasilien einen ähnlichen Vorfall - einen Grossbrand mit brennenden Treibstofftanks:


Info

Pepe Escobar im Osten der Ukraine: Heulen in Donezk und unendliche Verachtung für die Verursacher

Korrespondent von Asia Times Pepe Escobar ist gerade von seiner Reise in die Donezker Volksrepublik zurückgekehrt. Dort wurden heftige Kämpfe mit der ukrainischen Armee geführt.

 Saur-Mogila Superman
© Pepe EscobarAus den Trümmern von Saur-Mogila auferstandener Superman
Ich war gerade in der umkämpften Donezker Volksrepublik. Jetzt bin ich zurück in der prächtigen Arroganz und Unverschämtheit von NATOstan.

Ziemlich viele Leute - im Donbass, in Moskau und jetzt auch in Europa - haben gefragt, was mich am meisten während dieser Reise beeindruckt hat.

Ich könnte damit beginnen "Das Geheul" von Allen Ginsberg umzuschreiben: "Ich habe die besten Köpfe meiner Generation gesehen, die von Wahnsinn zerstört wurden".

Aber das war in den 50ern im Kalten Krieg. Jetzt sind wir am Beginn des 21. Jahrhunderts im Kalten Krieg 2.0.

Bad Guys

Angstmache: Copilot verprügeltet Pilot im Cockpit

Kurz vor dem Abflug ist ein Copilot der Fluggesellschaft „Air India“ ausgetickt: Der Mann soll ohne Vorwarnung den Piloten im Cockpit verprügelt haben. Der Copilot soll schon öfter mit gewalttätigem Verhalten aufgefallen sein - fliegt aber immer noch.
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© afpArchivbild
In einem Cockpit der indischen Fluggesellschaft „Air India“ sollen sich vor dem Abflug nach Delhi gewalttätige Szenen abgespielt haben. Wie die englischsprachige Zeitung Times of India berichtet, soll der Copilot des Airbus A320 den Piloten vor dem Abflug verprügelt haben. Das berichtet zumindest eine anonyme Quelle der Zeitung, die dabei gewesen sein will.

Der Pilot habe seinen Stellvertreter gebeten, eine Standardprozedur zu übernehmen, berichtet die Quelle der Times of India: Er sollte Daten wie die Zahl der Passagiere und den voraussichtlichen Kerosinverbrauch notieren. Daraufhin soll der Copilot ausgetickt und auf den Piloten eingeschlagen haben. Ein Sprecher der Fluggesellschaft sagte gegenüber der Zeitung, die beiden Piloten hätten lediglich einen „Streit“ gehabt. „Sie haben die Angelegenheit geregelt.“

Kommentar: Nach dem Germanwings-Absturz dient dieser Artikel nur dazu die Lügen-Theorie des Selbstmörders Andreas Lubitz zu unterstreichen, damit sie glaubhafter wird. Lesen Sie dazu die folgenden Artikel:


Attention

Das Beste aus dem Web: Autopilot: Wurde die Germanwings-Maschine von außen zum Absturz gebracht?

Warum wurde 4U9525 nicht von außen übernommen und sicher gelandet?
autopilot
Am 2. April wurde auf der Internetseite RichieAllenShow.com ein Gespräch des Moderators der Show, Richie Allen, mit dem Flugveteran Field McConnell veröffentlicht. In dem Interview wurden diverse offene Fragen bezüglich des am 24. März in den französischen Alpen verunglückten Germanwings-Flugs 9525 diskutiert. Die drängendste Frage darunter: Warum wurde der Flug nicht vom Boden aus per Fernsteuerung übernommen und sicher gelandet?

Wer ist Field McConnell?

Field McConnell, geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im US-Militär und im Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er begann seine Karriere Ende der 1960er Jahre an der United States Naval Academy und flog ab 1973 Kampfflugzeuge für die US-Navy, war danach Flugausbilder und flog später die Douglas F4D Skyray für die North Dakota National Air Guard.

1978 wurde er von North Central Airlines für Inlandsflüge auf einer Convair 580 rekrutiert und ab 1979, nach dem Zusammenschluss von North Central Airlines mit Southern Airways zu Republic Airlines, eine Fluglinie die 1986 wiederum von Northwest Airlines aufgekauft wurde, flog er bis zum Jahre 2006 mehr oder weniger alle gängigen Zivil-Flugzeuge auf nationalen und internationalen Routen.


Kommentar: Laura Knight-Jadczyk diskutierte bereits solche Themen im Jahr 2002, dass Flugzeuge ferngesteuert werden können (leider nur auf Englisch):

Comments on the Pentagon Strike


Black Cat 2

Nach Brandanschlag in Tröglitz: Landrat erhält Morddrohungen, weil er sich für Flüchtlinge einsetzt

Auch nach dem Brandanschlag in Tröglitz setzt sich CDU-Landrat Ulrich für die Aufnahme von Flüchtlingen ein. Dafür wird er massiv angefeindet - per Mail erhält er Morddrohungen.
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© dpaDer Landrat des Burgenlandes Götz Ulrich
Vier Wochen nach dem Rücktritt des ehrenamtlichen Bürgermeisters von Tröglitz wegen rechtsextremer Anfeindungen berichtet auch der CDU-Landrat von Drohungen - gegen Flüchtlinge und auch gegen seine Person. Vor allem per Mail werde er angefeindet. "Da steht so etwas wie: Ob das jetzt nicht genüge, was in Tröglitz passiert ist. Oder ob man weitere Maßnahmen ergreifen müsse, dass von der Unterbringung der Asylbewerber Abstand genommen wird", sagte er dem Sender n-tv.

Die einschüchternden E-Mails haben laut Ulrich einen rechtsextremen Hintergrund und gingen so weit, "dass die Methoden der Französischen Revolution angedroht werden". Dem Landrat wird demnach mit Enthauptung gedroht.

Kommentar:


Sheeple

Deine Stars und ihr aufregendes Leben

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Ei, Ei, Ei - auch bei den Promis. Ab in den Urlaub oder gemütlich daheim? BILD hat sich umgehört, wo und wie unsere Stars es sich über die Osterfeiertage so richtig gut gehen lassen.
Sie interessieren sich dafür? Dann lesen sie bitte hier weiter. Falls sie sich wundern, warum es sooo interessant sein soll, darüber bescheid zu wissen, wo andere Menschen ihren Urlaub verbringen und was diese Menschen interessanter macht als andere Menschen, dann folgt hier ein Zitat von Andrzej Lobaczewski aus seinem Buch "Politische Ponerologie"
Während ‚glücklichen Zeiten‘ des Friedens lernen die Kinder der privilegierten Schichten - abhängig von der jeweiligen sozialen Ungerechtigkeit - jene unangenehmen Vorstellungen aus ihrem Bewusstsein zu verdrängen, die suggerieren, dass sie und ihre Eltern von den Ungerechtigkeiten gegenüber anderen Menschen profitieren.

Diese jungen Menschen lernen die moralischen und mentalen Werte jedes Menschen zu disqualifizieren und herabzusetzen, dessen Arbeit sie zu ihrem eigenen übergroßen Vorteil nutzen. Junge Gemüter nehmen auf diese Weise Gewohnheiten an, die eine unterbewusste Selektion und Substitution von Informationen zulassen, was zu einer hysterisch konversiven Ökonomie des Denkens führt. Sie wachsen auf, um auf eine Weise zu hysterischen Erwachsenen zu werden, die - mittels der oben erwähnten Wege - solche Charakteristika noch weiter und stärker entwickeln.

Das hysterische Muster bei Erfahrungen und im Verhalten steigt an und verbreitet sich von den privilegierten Schichten nach unten, bis es die Grenzen des ersten Kriteriums der Ponerogenese erreicht: Die Verkümmerung der natürlichen kritischen Fähigkeiten in Bezug auf pathologische Menschen. Wenn die Gewohnheiten von unterbewusster Selektion und Substitution von Gedankeninformationen sich auf makrosoziale Ebene ausbreiten, tendiert eine Gesellschaft dazu, gegenüber sachlicher Kritik Verachtung zu entwickeln und jeden Menschen zu beschämen, der vor Gefahren warnt. Auch anderen Ländern wird Verachtung entgegengebracht, die normale Gedankenmuster aufrecht erhalten konnten.

Diese egotistische Gedankenterrorisierung wird durch die Gesellschaft selbst und durch ihre Prozesse des konversiven Denkens erreicht. Dies macht die Notwendigkeit der Zensur von Presse, Theater oder von Nachrichten überflüssig, da ein pathologisch hypersensitiver Zensor in den Bürgern des Landes selbst lebt. Wenn drei ‚Egos‘ regieren - Egoismus, Egotismus, und Egozentrik, dann verschwindet das Gefühl von sozialen Verbindungen und der Verantwortlichkeit gegenüber anderen Menschen und die betreffende Gesellschaft spaltet sich in Gruppierungen, die zueinander immer feindlicher werden. Wenn eine hysterische Umgebung aufhört, die Meinungen eingeschränkter, nicht-wirklich-normaler Menschen von den Ansichten normaler, vernünftiger Personen zu unterscheiden, ist der Aktivierung pathologischer Faktoren verschiedenster Art Tür und Tor geöffnet.