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Faules Geschwätz von Ex-US-Botschafter: "Die USA müssen Russland zügeln"

Michael McFaul
© Sputnik
Der ehemalige US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, hat im Interview mit der estnischen Zeitung Postimees erklärt, dass die aktuellen Handlungen Russlands eine „konkrete Antwort“ erfordere und die Osterweiterung der NATO an die russische Grenze legitim sei. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte auf die Aussagen mit den Worten: "Diplomatie ist eigentlich ein Beruf, dessen Grundlage Intellekt und Verantwortung sind“.
„Die Politik Russlands hat dazu geführt, dass die Allianz die Bedrohung abwehren muss, die von Russland ausgeht, und die NATO hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um das zu tun. ... Die USA müssen nach Bedarf Russland zügeln“, wurde der Diplomat von der Zeitung zitiert.

Dabei bemerkte McFaul, dass die Annäherung der Allianz an russische Grenzen legitim sei, weil es keine Versprechen seitens der USA gäbe, die NATO ostwärts nicht zu erweitern.
„Diese Behauptung ist eine Erfindung. Meine Erfahrung mit den russischen Diplomaten ist so, dass die Russen absolut alles auf Papier fixieren wollen, für alles braucht man schriftliche Verträge. ... Solch ein Versprechen wurde nicht gegeben, und ein Dokument, das es bestätigen würde, habe ich nie gesehen und davon gehört“, behauptete McFaul.

Kommentar: Dieses Versprechen wurde mündlich gegeben. Es war ein Fehler von Gorbatschow, es sich nicht auf Papier geben zu lassen. So konnte es von Psychopathen wie Bill Clinton missbraucht werden. Zitat aus oben verlinktem Artikel:
Wie der damalige amerikanische Botschafter in Moskau, Jack Matlock, erzählt, machte Baker Gorbatschow das folgende Angebot:
»Vorausgesetzt, das Territorium der NATO erweitert sich nicht Richtung Osten, nicht einen Zentimeter, welches Szenario wäre Ihnen lieber: ein Deutschland als Teil der NATO oder eines, das sich frei in jede gewünschte Richtung bewegen kann?«
Baker wusste: Seitdem Hitler im Juni 1941 in Russland einmarschiert war (Unternehmen Barbarossa), fürchteten die Russen nichts so sehr wie die Möglichkeit, ein unabhängiges Deutschland könnte zur Atommacht aufsteigen und Russland erneut angreifen. Wie aus Ray McGoverns Bericht von dem Treffen hervorgeht, »zögerte Gorbatschow mit seiner Zustimmung nicht lange«.

US-Präsident Bill Clinton habe gegen diese mündliche Übereinkunft verstoßen, sagt McGovern, ein ehemaliger ranghoher CIA-Mitarbeiter. Gorbatschow hatte von Baker nichts Schriftliches erhalten, sondern handelte einzig auf der Grundlage von Bakers mündlichem Versprechen.

Kommentar: Das war nicht der erste faulige Unsinn, den McFaul von sich gab: Unsinn vom Ex-US-Botschafter: "Wir haben uns immer für friedliche Lösung eingesetzt, nur Putin will Krieg"

Es ist überaus offensichtlich, dass es einen großen Bedarf gibt, der USA Zügel anzulegen, weil sie die Aggressoren sind - obwohl sie das Gegenteil behaupten: Wer's glaubt, geht unter: USA und NATO wollen uns zum Narren halten: „Völlig unbegründete Sorge, wir suchen keinen Konflikt mit Russland“

Nato Russland, Russland will krieg, usa krieg gegen russland
Geisteskranke Sicht, die eines Psychopathen würdig ist: Ganz klar zu sehen! Russland bedroht mit seinen Militärbasen die NATO



Snakes in Suits

Bundespräsident Gauck tritt ab: Schäuble und Steinmeier als Nachfolger - Tolle "Wahl"!

Bundespräsident Gauck hat am Mittag das Ende seiner Karriere als Bundespräsident bekannt gegeben. Als Nachfolger favorisiert die CDU Wolfgang Schäuble, die SPD hätte den Posten gerne für Frank-Walter Steinmeier. Die Mitwirkung der deutschen Wähler ist bei dem Vorgang nicht vorgesehen.
Gauck
Bundespräsident Joachim Gauck verzichtet aus Altersgründen auf eine zweite Amtszeit. Im Schloss Bellevue in Berlin erklärte der 76-Jährige Gauck am Montag, dass er nicht erneut als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl im Februar 2017 zur Verfügung stehe, berichtet AFP. Gauck hob hervor, diese Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen.


Kommentar: Endlich mal eine gute Nachricht!


Kommentar: Mehr Informationen über diese neuerliche "Wahl":


Bulb

„Anaconda 2016“: NATO-Übung bricht alle Rekorde - Gefährliche Provokation gegen Russland

In Polen hat mit der Nato-Übung „Anaconda“ am heutigen Montag offiziell das größte Truppenmanöver in der Geschichte des Landes seit 1989 begonnen.

NATO Soldaten
An „Anaconda“ nehmen insgesamt 31.000 Soldaten aus den 18 Nato-Ländern und fünf Staaten der Partnerschaft für den Frieden teil.


Polen ist mit 12.000 Soldaten vertreten. Eingesetzt werden auch 3.000 Kampfmaschinen, 105 Flugzeuge und Hubschrauber sowie zwölf Kampfschiffe.

Das Manöver „Anaconda“ findet seit 2006 im Abstand von zwei Jahren regelmäßig statt. In diesem Jahr wird es vom 7. bis 17. Juni in Polen abgehalten. Es sind die ersten Nato-Übungen in Polen mit einem solchen Umfang.

Kommentar: Auch Deutschland lässt sich von der amerikanischen Psychopathen-Elite gegen Russland aufhetzen:


Snakes in Suits

Erdogan: Frauen, die freiwillig kinderlos sind, sind keine vollwertigen Frauen

Eine Frau, die sich gegen Kinder entscheidet, ist nicht vollwertig, wie der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in seiner Rede zur Eröffnung eines neuen Gebäudes des „Vereins für Frauen und Demokratie“ in Istanbul sagte.

Erdogan
© AFP 2016/ Adem Altan
Erdogan betonte laut einem BBC-Bericht, dass er Frauen bei deren erfolgreicher Karriere unterstütze, solange diese Ambitionen die Mutterschaft nicht behinderten.

„Die Frauen, die für ihren Beruf auf Kinder verzichteten, verleugnen ihre Weiblichkeit“, so Erdogan. In seiner Rede wiederholte der türkische Präsident seine Aufforderung an alle Frauen, mindestens drei Kinder zur Welt zu bringen.

Erdogan hatte sich schon früher zum Thema Familie und Gesellschaft geäußert. So sprach er sich einmal gegen Verhütung aus und appellierte an das türkische Volk, möglichst viele Kinder zu gebären. Zudem betonte Erdogan, dass die muslimischen Familien überhaupt nicht an Geburtenkontrolle und Familienplanung denken sollten. Diese hatte er zuvor als „Verrat an der türkischen Nation“ abgetan.

Kommentar: Mehr Informationen über den psychopathischen Größenwahnsinn von Erdogan finden Sie hier.


Che Guevara

Putsch in Brasilien: Protestwellen gegen Temer wachsen an - Polizei antwortet mit Gewalt gegen Demonstranten

Proteste gegen Staatsstreich Brasilien
© ReutersProteste gegen Michel Temer auf Brasiliens Straßen
Nach der umstrittenen Absetzung von Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, sieht sich der neue Übergangspräsident des Landes täglich mit mehr gesellschaftlichem Unmut konfrontiert. Nur zwei Prozent der Brasilianer würden in einer freien Wahl Michel Temer zum Präsidenten wählen. Viele Brasilianer werten Rousseffs Absetzung als Putsch. Temers Regierung, erst wenige Wochen im Amt, ist zudem in zahlreiche Skandale verwickelt. RT sprach mit dem politischen Analysten Pepe Escobar über die Situation.


Kommentar:


Bullseye

Puschkow: Obama hat Nobelpreis für Heuchelei verdient!

Nach der US-Intervention in Jugoslawien, Libyen und dem Irak, sollte dem US-Präsidenten und Friedensnobelpreisträger des Jahrgangs 2009, Barack Obama, ein weiterer Nobelpreis verliehen werden - für Heuchelei, wie der Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma, Alexej Puschkow, sagte.
Obama Friedensnobelpreis Kriegsnobelpreis
© AFP 2016/ DMITRY KOSTYUKOV / AFPBlut an den Händen

Die USA hätten eine solche Weltordnung geschaffen, bei der die Souveränität aller Länder geachtet werde. Dies hatte der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, am vergangenen Donnerstag im US-Staat Colorado bei seiner Rede vor Absolventen der „Air Force Academy“ in Colorado geäußert. Dabei betonte der US-Staatschef, dass diese Weltordnung nun von Russland und China bedroht werde.
Und das sagte er nach Jugoslawien, Irak und Libyen? Hier ist ein Nobelpreis fällig. Für Heuchelei.“,
kommentierte Puschkow in seinem Twitter-Account Obamas Worte.

Kommentar:


USA

Protest von Japans Verteidigungsminister: Wieder eine Straftat durch US-Militär in Okinawa

Auf der japanischen Insel Okinawa hat erneut eine Rechtsverletzung durch eine Militärangehörige der US-Militärbasis Kadena für Ärger gesorgt: Eine angetrunkene Soldatin hat mit ihrem Auto einen Unfall verursacht, bei dem zwei Japaner verletzt wurden. Der japanische Verteidigungsminister Gen Nakatani äußerte bereits seinen Protest.
Okinawa Japan
© Flickr/mike george
„Der neue Vorfall unter Beteiligung von US-Soldaten trotz der Einschränkungen für Alkoholkonsum, die nach der Festnahme eines Mitarbeiters der US-Militärbasis eingeführt worden waren, ist höchst bedauernswert“, zitiert die Nachrichtenagentur NHK den Minister.

Das japanische Verteidigungsministerium habe dem US-Militärkommando bereits eine Protestnote übergeben und umgehende Maßnahmen zur Verhinderung solcher Zwischenfälle gefordert, so Nakatani weiter.

Kommentar: Japan im Bund mit USA: Abes formeller Protest wird Vergewaltigung und Mord durch US-Soldaten nicht stoppen


USA

Irrsinn von Übersee: Deutschland erklärt Russland offiziell als Rivalen - Zeit der Partnerschaft vorbei

In dem neuen Weißbuch der Bundesregierung zur Verteidigungspolitik wird Moskau von nun an nicht mehr als ein Partner, sondern als Rivale angesehen, berichtet die Welt. In dem 80 Seiten langen Dokument wird Russland zusammen mit der Terrorgefahr aufgelistet.
Feindbild Russland,Sündenbock Russland
© Sputnik/ Aleksander Krjaschew
Erstmals seit zehn Jahren hat die Bundesregierung einen neuen Entwurf des sogenannten Weißbuchs verfasst, das auf 80 Seiten die neuen Gefahren an den Tag bringen soll, von denen sich Deutschland bedroht fühlt. Das Dokument soll noch vor der Sommerpause beschlossen werden, schreibt Die Welt.

Kommentar: Man beachte auch die weiteren Inhalte des Weißbuchs über die "Gefahren für Deutschland", wie z.B. Terrorismus und radikaler Nationalismus: Wer die Nachrichtenmeldungen verfolgt, wird bereits wissen, dass beide Dinge offensichtlich nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert werden, wenn auch verdeckt. Die Schlußfolgerung, dass die Politik ein inszeniertes Bühnenspiel für die Öffentlichkeit ist, bekommt nur immer mehr Belege.


War Whore

Verdrehungen in Frankreich: Polizei und Medien versuchen, Demonstranten als kriminell hinzustellen

„Wir haben keine Schlagstöcke und Tränengas“. So antworten Aktivisten von Nuit Debout auf den Versuch, sie mit der Gewalt auf Frankreichs Straßen in Verbindung zu bringen. Seit Wochen geht die Polizei massiv gegen Demonstrationen vor. Nach zwei Monaten sind unzählige Verletzte zu beklagen. Doch die französischen Medien beschuldigen die Demonstranten der Gewalt. Wie das Zusammenspiel von Polizei und Medien funktioniert, erklären Aktivisten im Gespräch mit RT Korrespondentin Anastasia Churkina.
französische polizei gegen demonstranten
© Reuters
Professor Helene Clement-Pitiot diskutiert die Motivation der Hollande-Regierung, sich mit einem landesweit verhassten Gesetz endgültig unbeliebt zu machen. Sie vermutet, dass eigentlich die EU und die Merkel-Regierung den geplanten Sozialabbau erzwingen.

Kommentar: Im obigen Video erklären einige der Demonstranten, dass es immer Gruppen gibt, die Gewalt anwenden, der Großteil der Demonstranten jedoch gewaltfrei protestiert. Dass Polizei und Medien das so verdrehen, ist ein klassische Strategie einer unterdrückenden Staatsmacht, alle für ihre Rechte eintretenden Menschen als gewalttätig und kriminell hinzustellen und auf diese Weise zu versuchen, andere Menschen davon abzuhalten, sich für ihre Rechte einzusetzen.

Dass die französische Regierung hier die Anweisungen der EUSA ausführt, ist sehr wahrscheinlich.


Bulb

Moskau: Krim-Thema ist endgültig beendet! Krim bleibt Teil Russlands, im Rahmen des Völkerrechts

Die Krim-Frage ist erledigt und lässt keine weitere Änderung zu, wie Valentina Matwijenko, Vorsitzende des russischen Föderationsrates, erklärte.

Krim
© Sputnik/ Taras Litwinenko
Die Entscheidung über den Beitritt der Krim zu Russland habe die dortige Bevölkerung vor zwei Jahren selbst gefällt, als bei dem Referendum eine klare Mehrheit dafür gestimmt hatte, betonte Matwijenko bei einem internationalen Forum in Liwadija. Und auch 95 Prozent der Bevölkerung Russlands unterstütze diese Entscheidung, fügte sie hinzu.


„Die Wiedervereinigung erfolgte nicht nur in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, sondern verkörpert auch die Idee von historischer Gerechtigkeit“, sagte Matwijenko.

Am 18. März 2014 war der Vertrag über die Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation unterzeichnet worden. Bei dem Volksentscheid am 16. März 2014 über den künftigen Status der Halbinsel Krim und der Stadt Sewastopol hatten 96,77 Prozent bzw. 95,6 Prozent für die Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation gestimmt. Moskau unterstreicht, dass die Volksabstimmung auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim voll und ganz den Völkerrechtsnormen und der UN-Charta entspreche.

Kommentar: Und genau dies ist und war der Fall: